230 V-Gerät/Betriebsmittel nach Öffnung weiter nutzen?

Jupp
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Re: 230 V-Gerät/Betriebsmittel nach Öffnung weiter nutzen?

#31

Beitrag von Jupp »

Du kannst doch nicht einfach CE auf irgendein Bastelteil draufkleben, das verstosst mit Sicherheit gegen zig Vorschriften und Gesetze.
Solarman
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Re: 230 V-Gerät/Betriebsmittel nach Öffnung weiter nutzen?

#32

Beitrag von Solarman »

Deswegen sag ich ja, schraub das Anschlußkabel weg, Inbetriebnahme auf eigene Gefahr und gut ist! Nein, wir können nict alles mit Paragrafen absichern und von Funkamateur zu Funkamateur wird es nie Probleme geben, weil wir alle nachgewiesen haben, ein gewisses Verständnis für die Sachen zu haben, an denen wir herumfingern dürfen.

Wen diese Sache wirklich so brenzlig ist, wie wir es hier teils lesen, dann wäre der Gebruchtwarenhandel schon längst verboten worden.
Gruß Stefan
Man darf nicht alles glauben, was man denkt! :tup:
Jupp
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Re: 230 V-Gerät/Betriebsmittel nach Öffnung weiter nutzen?

#33

Beitrag von Jupp »

Ich kenne Funkamateure die es offen sagen das sie sich null für Technik interessieren und die Lizenz nur haben, weil alles was Technik anbelangt auswendig gelernt und bei den Fragen Glück gehabt. Das ist auch völlig in Ordnung und die, die ich kenne, sind vernünftig genug nicht in einer Röhren PA rumzustochern und sich selber umzubringen, die fragen irgendwen der das kann.

Den privaten Gebrauchthandel kann man nicht verbieten, wuerde sich eh keiner daran halten. Fragt mal Grosseltern/Eltern nach Schwarzmarkt und dergleichen. Den gewerblichen Gebrauchthandel versucht man immer mehr einzuschränken, zum Beispiel mit Dingen wie Verbot von Reparatur von Autos älter als 15 Jahren. Da kann ich nur sagen viel Glück dabei.
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DocEmmettBrown
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Re: 230 V-Gerät/Betriebsmittel nach Öffnung weiter nutzen?

#34

Beitrag von DocEmmettBrown »

Jupp hat geschrieben: Di 30. Jan 2024, 23:29Den gewerblichen Gebrauchthandel versucht man immer mehr einzuschränken, zum Beispiel mit Dingen wie Verbot von Reparatur von Autos älter als 15 Jahren.
Habe ich auch vernommen, kann aber absolut nicht abschätzen, ob das ein ganz konkretes Vorhaben ist oder vorübergehende Schnapsidee. Würde jetzt aber sowieso offtopic.

73 de Daniel
dl5ym
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Re: 230 V-Gerät/Betriebsmittel nach Öffnung weiter nutzen?

#35

Beitrag von dl5ym »

Hallo,
irgendwie erinnert mich die Diskussion an früher [youtube][/youtube]in der DDR geltende Regelungen, wonach nur ein Elektrofachmann eine Glühlampe wechseln durfte! Vom Grundsdatz her galt das Überall (auch im Haushalt).

Also nix reparieren, wegwerfen und neu kaufen - gern mit CE Zeichen .
CE = China Export

nix für ungut ... Und immer dran denken: alles was im Internet (in den Medien) steht ist die pure Wahrheit.

l.g.

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Re: 230 V-Gerät/Betriebsmittel nach Öffnung weiter nutzen?

#36

Beitrag von Jupp »

dl5ym hat geschrieben: Mi 31. Jan 2024, 08:53 Also nix reparieren, wegwerfen und neu kaufen - gern mit CE Zeichen .
Und genau dazu sollen ja auch alle gezwungen werden, das ist die Aufgabe der EU soetwas durchzusetzen. Mit Verboten, Gesetzen, Zwang, Bevormundung, ja selbst unter Missachtung bestehender Gesetze und entgegen jeglicher Vernunft.

Die Politiker sagen es ja auch ziemlich offen, man muss ihnen einfach nur zuhören, und das zumindest zur Kentniss nehmen. Und dann eben Massnahmen ergreifen die solchen Vorhaben sabotieren, wie zum Beispiel Ersatzteile, Werkzeuge, Messgerate, Ersatzgeräte besorgen, solange das überhaupt noch möglich ist. Kentnisse erarbeiten mit dem Zeug umzugehen und Repatauren ausführen zu können.
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Re: 230 V-Gerät/Betriebsmittel nach Öffnung weiter nutzen?

#37

Beitrag von stoerte »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Mi 31. Jan 2024, 03:06 Habe ich auch vernommen, kann aber absolut nicht abschätzen, ob das ein ganz konkretes Vorhaben ist oder vorübergehende Schnapsidee.
Weder noch, die Indizien deuten auf eine gezielt gestreute Falschmeldung.

Diese Quelle sollte unverdächtig sein: https://www.mgcc.de/faktencheck-reparat ... s-geplant/ Der MG-Oldieclub nennt einen Blog Blackout News als Urheber, eine etwas suspekte Website, wie der Rechercheur weiter schreibt.

Schon fast witzig ist es, wenn selbst aus der BILD-Ecke ein hübsch auszuschlachtender potentieller Aufreger als gezielt gestreute Falschinterpretation bezeichnet wird, https://www.autobild.de/artikel/eu-alt- ... 73023.html.
Zurück zu den Falschbehauptungen im besagten Blog: Wer setzt so etwas in die Welt, und warum? Der Blog verbreitet Kommentare, besonders oft von der AfD-Politikerin Beatrix von Storch, und Verschwörungstheorien. Als "Herausgeber" des Blogs bezeichnet sich Sven von Storch – der Ehemann von Beatrix von Storch.
Aber da das tatsächlich schwer in Richtung OffTopic geht, habe ich mir nicht die Mühe gemacht, weiter nachzusehen. Sicherlich ist die Right-to-Repair-Gesetzgebung der EU noch nicht perfekt, was ist das schon. Aber was hier teilweise behauptet wird, sollte man aufmerksam mit solchen Aktivitäten vergleichen.
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Re: 230 V-Gerät/Betriebsmittel nach Öffnung weiter nutzen?

#38

Beitrag von noone »

dl5ym hat geschrieben: Mi 31. Jan 2024, 08:53 Hallo,
irgendwie erinnert mich die Diskussion an früher [youtube][/youtube]in der DDR geltende Regelungen, wonach nur ein Elektrofachmann eine Glühlampe wechseln durfte! Vom Grundsdatz her galt das Überall (auch im Haushalt).

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Galt nicht für Privat.

Wenn du in den öffentlichen Bereich und tariflich gebundene, sowie Betriebe die die Existenz der Berufsgenossenschaften nicht verleugnen also seriöse Geschäftsbereiche gehst ist es noch heute so.

Die Glühlampenfassung ist keine Steckdose an der eine Nichteingewiesene Person was zu suchen hat. Außer eben auf eigene Gefahr im Privatbereich.
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DocEmmettBrown
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Re: 230 V-Gerät/Betriebsmittel nach Öffnung weiter nutzen?

#39

Beitrag von DocEmmettBrown »

Es ist sowieso verwunderlich, daß klassische Glühlampenfassungen (E27, E14, ...) noch nicht verboten wurden. Immerhin kann man da seine Kralle reinstecken und eine gebrezelt bekommen. (Ist ja direkt ein Wunder, daß die Menschheit seit Edison nicht schon längst ausgestorben ist.)

@DL5YM
Also bei der Glühlampe ist das nicht (mehr) so, aber ansonsten darf tatsächlich nur eine Elektrofachkraft mit seinem Lügenstift Elektroschraubendreher an den Dosen und Betriebsmitteln fummeln. Man denke daran, wenn mal wieder Renovierungsarbeiten anstehen und die Wand wieder neu gepinselt und die Steckdosenabdeckung entfernt werden muß. Vom Anschrauben neuer Deckenlampen fange ich besser erst gar nicht an. ;)

73 de Daniel
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Re: 230 V-Gerät/Betriebsmittel nach Öffnung weiter nutzen?

#40

Beitrag von nietoperz809 »

noone hat geschrieben: Mi 31. Jan 2024, 18:47 CE = China Export
:lol: :dlol:
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Re: 230 V-Gerät/Betriebsmittel nach Öffnung weiter nutzen?

#41

Beitrag von hackbyte »

Oh hilfe .. ich war erst geneigt ein dickes TL;DR vorzusetzen .. hab mich aber dann doch mal durch den bisherigen thread gelesen (ahnt ihr eigentlich wie anstrengend das für jemandem mit #ADHS is? ;))

Hier also meine meinung und lückenhaften "fachkenntnisse" aus meinem vorleben die keinerlei rechtsberatung darstellen sollen/dürfen(!): Kurz IMHO IANAL

Vorweg, das mit den CE kennzeichen ist so eine ganz eigene sache für sich. Die dinger hab ich anfang des jahrtausends beruflich verklebt, in einem IT Systemhaus arbeitend, wo wir wirre computer für irgendwelche kunden zusammenschraubten.

O-Ton Chefetage: "Der Aufkleber muss drauf, der sagt das wir ungefähr wissen das die kiste die richlinien erfüllt (anhand sinnvoll eingekaufter komponenten)."

Nachweisen muss mensch das nicht ...... ich hab keine ahnung wie das is wenn mensch erwischt wird kernschrott als CE konform zu verkaufen. ;)

Zum thema "private reparaturen"... Örgs.... Zuallererst, NATÜRLICH muss ZeroBrain wie ziemlich alle anderen (Sogar ElectroBoom den ich da sehr empfehlen kann oder auch Carlson's Lab oder gar EEVBlog) immer wieder prominent darauf hinweisen, dass das was er tut nicht zuhause nachgemacht werden darf und sollte.

Und natürlich bezieht sich das primär darauf um irgendwelche rechtsansprüche die womöglich von wirren bastlern (aber der hat gesagt das..) von vornherein abzuwehren bzw zu unterbinden.

Wie schon MythBusters immer wieder einblendete, "do not do this at home! we are - so called - professionals". ;)

Und damit komme ich zum konkreten halbwissen über die rechtlichen unrahmenbedingungen um das ganze zeug.

Und da gehts tatsächlich zuallererst mit versicherungsfoo los.

Drei möglichkeiten:

Ich repariere ein gerät für mich selbst. Kann ich machen. Dann trage ich aber auch die volle verantwortung falls das gerät abfackeln sollte. Wie ich das dann mit der versicherung ausmache ist eines. Wie ich das ggf mit anderen opfern des brandes mache eine andere.

Mensch macht also idealerweise nur zeugs, was mensch sinnvoll verantworten kann und wo mensch hoffentlich auch das entsprechende (ggf auch ultrakleine nischen-)fachwissen dazu erworben hat.

Ich repariere ein gerät für einen freund. Auch hier bin ich theoretisch eigentlich ersteinmal voll verantwortlich. Solange ich nichts anderes mit ebendiesem freund ausgemacht hab. Denn schliesslich hab ich den eingriff im gerät durchgeführt... mhh (wer solche freunde hat, brauch keine feinde;)).

Ich verkaufe ein repariertes oder selbstgebautes gerät.
Örgs .. ich fürchte auch hier, nach aktueller BRD und EU gesetzgebung, bin ich als verkäufer und ggf gar hersteller des gerätes voll verantwortlich.

Es sei denn, es ist per kaufvertrag explizit anderes ausgemacht worden(!). Ich weiss spontan nicht ob ein einfacher "privatverkauf - ohne gewährleistung" dabei schon ausreicht um alles hinter sich zu lassen. Das wäre aber sicher mal interessant zu erfragen bei nem passenden anwalt.

Ich gehe davon aus (erneut, IMHO und IANAL), das z.b. gerade in funker/AFU kreisen, ähnlich zu moderneren RC (cars, drohnen, usw) hobbies, de jure da eine differenziertere betrachtung zum zuge kommt. Wenn ich als fachmensch einem anderen fachmenschen einen bausatz oder einen prototypen/ein einzelstück überlasse und einen entsprechenden vertrag mit dem käufer abschließe, sollte ich theoretisch easy rauskommen aus der nummer, _falls_ was passiert...

Aber ob ich mich darauf verlasse? Mhh.

Kurzgesagt, auch wen repaircafees es nicht ideal machen, der ansatz ist gut und richtig. EU Right to Repair ist ebenfalls ein sehr guter und wichtiger ansatz.

Die frage nach der verantwortung falls dann doch mal was passiert, wird aber noch lange kompliziert bleiben wohl. :(

Just some 2 cents,

73, Hacky ;)

P.s.: Just for fun, ein paar imho echt gute elektro bastler yt channels:
ElectroBoom - https://www.youtube.com/@ElectroBOOM
Mr Carlsons Lab - https://www.youtube.com/@MrCarlsonsLab (Röhren und HF zeugs!;)
EEVBlog - https://www.youtube.com/@EEVblog # Elektro Ingeneur allgemein, gehört dabei. ;)
Curious Marc - https://www.youtube.com/@CuriousMarc - Mehr digital, aber auch Apollo 11 Mikrowelle/HF/NF. ;)
Leider sind alle vier englishsprachig... aber zumindest erstere beide sind imho leicht verfolgbar. Nur Dave (EEVBlog) Jones is mit seinem australischem akzent ein wenig ..... gewöhnungsbedürftig.. Macht aber extrem viel mit messtechnik und oszi reviews. ;)
AE2990 AFS & AE5890 EU (QRV @ German D-4 AM/FM/SSB 1~80 (scan..)) + Quansheng UV-K5(8) (rx only)
Ant (RX/TX): RG-58 T2LT + Spiderbeam GFK 12m. ;)
Skip: Hacky/Hackbyte // Call: 13HB1 // QTH: JO43xe
Jupp
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Re: 230 V-Gerät/Betriebsmittel nach Öffnung weiter nutzen?

#42

Beitrag von Jupp »

Wenn man das liesst:

https://www.golem.de/news/brandgefahr-n ... 81758.html

sind es wohl eher nicht die Bastler die durch Eigenreparaturen andere gefärden, was da läuft sind dann schon ganz andere Dimesionen.
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Re: 230 V-Gerät/Betriebsmittel nach Öffnung weiter nutzen?

#43

Beitrag von dl5ym »

noone hat geschrieben: Mi 31. Jan 2024, 18:47
Galt nicht für Privat.

Wenn du in den öffentlichen Bereich und tariflich gebundene, sowie Betriebe die die Existenz der Berufsgenossenschaften nicht verleugnen also seriöse Geschäftsbereiche gehst ist es noch heute so.

Die Glühlampenfassung ist keine Steckdose an der eine Nichteingewiesene Person was zu suchen hat. Außer eben auf eigene Gefahr im Privatbereich.
[/quote]

das Wort "privat" oder ähnliches kam aber in der entsprechenden TGL nicht vor!

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Re: 230 V-Gerät/Betriebsmittel nach Öffnung weiter nutzen?

#44

Beitrag von noone »

Man gehe in Gedanken zurück und stelle such die DDR ohne private, graue und schwarze Instandsetzung vor!
Nicht dass es keinen privatwirtschaftliche Wirtschaft also einen Mittelstand in der DDR gab, die haben sogar die Industrie beliefert.

Nur es war in der DDR recht umständlich irgendwie hats oft gehangen!
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Re: 230 V-Gerät/Betriebsmittel nach Öffnung weiter nutzen?

#45

Beitrag von noone »

Jupp hat geschrieben: Mi 31. Jan 2024, 11:24
dl5ym hat geschrieben: Mi 31. Jan 2024, 08:53 Also nix reparieren, wegwerfen und neu kaufen - gern mit CE Zeichen .
Und genau dazu sollen ja auch alle gezwungen werden, das ist die Aufgabe der EU soetwas durchzusetzen. Mit Verboten, Gesetzen, Zwang, Bevormundung, ja selbst unter Missachtung bestehender Gesetze und entgegen jeglicher Vernunft.

Die Politiker sagen es ja auch ziemlich offen, man muss ihnen einfach nur zuhören, und das zumindest zur Kentniss nehmen. Und dann eben Massnahmen ergreifen die solchen Vorhaben sabotieren, wie zum Beispiel Ersatzteile, Werkzeuge, Messgerate, Ersatzgeräte besorgen, solange das überhaupt noch möglich ist. Kentnisse erarbeiten mit dem Zeug umzugehen und Repatauren ausführen zu können.
So Schrott wird dann aber auch nur in DL durchgeführt!
Im Rest von Europa geht man die Sache anders an.
Am besten war ja das Gesetz gegen unförmiges Gemüse.
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