Kostengünstiger VNA?
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- Santiago 2
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Kostengünstiger VNA?
Hallo allerseits,
Ich habe heute meine Antenne auf dem Dachboden verkabelt und habe probleme mit dem SWR. Es gibt keine Kurzschlüsse und es gibt kontakt vom transceiver zur Antenne. D.h. es muss an der abstimmmung liegen. Leider kann ich mein SWR nicht sehen, da mein funkgerät mir nur S HIGH ausspuckt.
Daher habe ich überlegt mir ein VNA anzuschaffen will aber nicht all zu viel Geld ausgeben. Es gibt die bei einigen komischen händlern für wenig geld aber ich bin da immer etwas misstrauig. Hat damit jemand Erfahrung und kann mir eins empfehlen?
Ich habe heute meine Antenne auf dem Dachboden verkabelt und habe probleme mit dem SWR. Es gibt keine Kurzschlüsse und es gibt kontakt vom transceiver zur Antenne. D.h. es muss an der abstimmmung liegen. Leider kann ich mein SWR nicht sehen, da mein funkgerät mir nur S HIGH ausspuckt.
Daher habe ich überlegt mir ein VNA anzuschaffen will aber nicht all zu viel Geld ausgeben. Es gibt die bei einigen komischen händlern für wenig geld aber ich bin da immer etwas misstrauig. Hat damit jemand Erfahrung und kann mir eins empfehlen?
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- OffroadIgel
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Re: Kostengünstiger VNA?
Moin Heinz. Warum gleich ein VNA? Wenns um CB geht, genügt doch zuerst mal ein günstiges analoges SWR Messgerät. Oder hast du damit beim Aufbau der Antenne schon gemessen?
73 vom Igel
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- Santiago 2
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Re: Kostengünstiger VNA?
Ich hab auch vor meine lizens zu machen und da ist ein VNA für selbstgebaute Antennen nicht mal so schlecht. Bevor die Leute drüben in AFU rummeckern, hab ichs hier rein geschrieben.OffroadIgel hat geschrieben: ↑Do 27. Apr 2023, 20:13 Wenns um CB geht, genügt doch zuerst mal ein günstiges analoges SWR Messgerät.
Ich hab gerade einen Kabelmamgel, sodass ich das SWR Messgerät momentan nicht anschließen kann. Ich hab gedacht, wenn ich irgendwo ein billiges VNA bekommen kann macht das vielleicht mehr sinn, auch für spätere VorhabenOffroadIgel hat geschrieben: ↑Do 27. Apr 2023, 20:13 Oder hast du damit beim Aufbau der Antenne schon gemessen?
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Re: Kostengünstiger VNA?
Du wirst aber um die Anschaffung eines SWR-Meters nicht herumkommen, auch wenn du vielleicht mal ein Lizenz erwirbst.
So ein nanoVNA ist nicht dafür geeignet, dauerhaft das SWR im Blick zu behalten.
Von daher rate ich dir vorerst zu diesem Gerät:
https://www.pmr-funkgeraete.de/Funkgera ... :2482.html
So ein nanoVNA ist nicht dafür geeignet, dauerhaft das SWR im Blick zu behalten.
Von daher rate ich dir vorerst zu diesem Gerät:
https://www.pmr-funkgeraete.de/Funkgera ... :2482.html
73' de "HORNSBY" (Wer Klartext redet, riskiert verstanden zu werden.)
Man kann alle Leute einige Zeit zum Narren halten und einige Leute allezeit;
aber alle Leute allezeit zum Narren halten kann man nicht. (Abraham Lincoln)
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- Santiago 2
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Re: Kostengünstiger VNA?
Wie es auf der Shopseite heißt: "Es sind viele verschiedene Versionen im Umlauf, wir verkaufen das Original NanoVNA-H von Hugen." Darauf würde ich achten ... ich habe den gleichen VNA und bin zufrieden.Lando42 hat geschrieben: ↑Do 27. Apr 2023, 19:57 Kann den Shop hier Empfelen , habe meinen dort auch gekauft .
https://eleshop.de/nanovna-h.html
73 de Thomas - OE3TBR
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Re: Kostengünstiger VNA?
Moin Heinz.
Also grundsätzlich solltest du mit einer frisch installierten Antenne niemals senden, ohne vorher die Stehwelle gecheckt und gegebenenfalls abgestimmt zu haben. Da dein Funkgerät ein zu hohes SWR meldet, scheint das Gerät eine Schutzschaltung zu besitzen. Das ist sehr gut. Denn je nach "Verstimmungsgrad" der Antenne wird ein erheblicher Teil der reingesendeten Energie zurückreflektiert. Das kann das Funkgerät zum Briefbeschwerer machen. Längst nicht jede Funke hat einen integrierten SWR-Schutz. Das ist der Hauptgrund, warum man IMMER zuvor checken und abstimmen sollte.
Was deinen grundsätzlichen Gedankengang zum VNA anbelangt, hast du recht. Wenn du eine Lizenz machst und eifrig Antennen basteln willst, dann ist ein VNA eine großartige Hilfe. Gleichzeitig hat aber 13DL04 ebenfalls vollkommen recht: Es ist einfach immer gut, wenn man ein dauerhaft eingeschleiftes SWR-Meter zur Hand hat. Denn, das was 13DL04 gepostet hat, ist dafür gedacht. Ein VNA hingegen kann nicht dauerhaft eingeschleift werden, sondern ist beim Messen selbst sozusagen das Funkgerät.
Was also tun? Kauf dir am besten beides, wenn das Budget es erlaubt. Dazu noch zwei fertig konfektionierte Kabelbrücken, damit du nicht mehr in die Verlegenheit gerätst, ohne SWR-Prüfung senden zu müssen. Wie gesagt: Das geht nur so lange gut, bis du es mal mit einer Funke ohne SWR-Schutz machst und an eine im Grundzustand wirklich übel verstellte Antenne gerätst.
Also grundsätzlich solltest du mit einer frisch installierten Antenne niemals senden, ohne vorher die Stehwelle gecheckt und gegebenenfalls abgestimmt zu haben. Da dein Funkgerät ein zu hohes SWR meldet, scheint das Gerät eine Schutzschaltung zu besitzen. Das ist sehr gut. Denn je nach "Verstimmungsgrad" der Antenne wird ein erheblicher Teil der reingesendeten Energie zurückreflektiert. Das kann das Funkgerät zum Briefbeschwerer machen. Längst nicht jede Funke hat einen integrierten SWR-Schutz. Das ist der Hauptgrund, warum man IMMER zuvor checken und abstimmen sollte.
Was deinen grundsätzlichen Gedankengang zum VNA anbelangt, hast du recht. Wenn du eine Lizenz machst und eifrig Antennen basteln willst, dann ist ein VNA eine großartige Hilfe. Gleichzeitig hat aber 13DL04 ebenfalls vollkommen recht: Es ist einfach immer gut, wenn man ein dauerhaft eingeschleiftes SWR-Meter zur Hand hat. Denn, das was 13DL04 gepostet hat, ist dafür gedacht. Ein VNA hingegen kann nicht dauerhaft eingeschleift werden, sondern ist beim Messen selbst sozusagen das Funkgerät.
Was also tun? Kauf dir am besten beides, wenn das Budget es erlaubt. Dazu noch zwei fertig konfektionierte Kabelbrücken, damit du nicht mehr in die Verlegenheit gerätst, ohne SWR-Prüfung senden zu müssen. Wie gesagt: Das geht nur so lange gut, bis du es mal mit einer Funke ohne SWR-Schutz machst und an eine im Grundzustand wirklich übel verstellte Antenne gerätst.
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Re: Kostengünstiger VNA?
ich habe ein SWR MEssgerät aber momentan keine möglichkeit es anzuschließen, weil ich gerade kein Kabel dafür habe...OffroadIgel hat geschrieben: ↑Fr 28. Apr 2023, 08:48 Gleichzeitig hat aber 13DL04 ebenfalls vollkommen recht: Es ist einfach immer gut, wenn man ein dauerhaft eingeschleiftes SWR-Meter zur Hand hat. Denn, das was 13DL04 gepostet hat, ist dafür gedacht. Ein VNA hingegen kann nicht dauerhaft eingeschleift werden, sondern ist beim Messen selbst sozusagen das Funkgerät.
Was also tun? Kauf dir am besten beides, wenn das Budget es erlaubt. Dazu noch zwei fertig konfektionierte Kabelbrücken, damit du nicht mehr in die Verlegenheit gerätst, ohne SWR-Prüfung senden zu müssen. Wie gesagt: Das geht nur so lange gut, bis du es mal mit einer Funke ohne SWR-Schutz machst und an eine im Grundzustand wirklich übel verstellte Antenne gerätst.
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Re: Kostengünstiger VNA?
Um dir wirklich weiter helfen zu können, bräuchte man noch folgende Infos:Heinz Mütze hat geschrieben: ↑Do 27. Apr 2023, 19:07Ich habe heute meine Antenne auf dem Dachboden verkabelt und habe probleme mit dem SWR. Es gibt keine Kurzschlüsse und es gibt kontakt vom transceiver zur Antenne. D.h. es muss an der abstimmmung liegen. Leider kann ich mein SWR nicht sehen, da mein funkgerät mir nur S HIGH ausspuckt.
1. Welches Funkgerät hast du?
2. Welches Antennenkabel hast du und wie lang ist es ungefähr?
3. Hast du ein fertiges Kabel gekauft oder Stecker selbst angelötet?
4. Welche Antenne hast du?
5. Wie ist diese Antenne auf dem Dachboden genau montiert/aufgestellt/befestigt?
Bevor du nicht eine Messung mit deinem SWR Messgerät durchführen konntest, würde ich davon abraten, solch ein VNA zu kaufen.Daher habe ich überlegt mir ein VNA anzuschaffen will aber nicht all zu viel Geld ausgeben. Es gibt die bei einigen komischen händlern für wenig geld aber ich bin da immer etwas misstrauig. Hat damit jemand Erfahrung und kann mir eins empfehlen?
73 de Jörg - CB Station Brummbär
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Re: Kostengünstiger VNA?
Na ja, wenn du beabsichtigst eine Lizenz zu machen, sollte man aber in der Lage sein mit einem kleinen Stück Koax-Kabel und zwei geeigneten Steckern eine Verbindungskabel zu bauen.
Immer wieder gebräuchliche Stecker und Kabel, egal welcher Art, sollte man(n) als begeisterter (Hobby)-Funker aber immer verfügbar haben.
Und falls man (noch) nicht in der Lage ist, so etwas selbst zu bauen, gibt es Händler die solche Kabel verkaufen:
https://www.pmr-funkgeraete.de/Funkgera ... :2616.html
Immer wieder gebräuchliche Stecker und Kabel, egal welcher Art, sollte man(n) als begeisterter (Hobby)-Funker aber immer verfügbar haben.
Und falls man (noch) nicht in der Lage ist, so etwas selbst zu bauen, gibt es Händler die solche Kabel verkaufen:
https://www.pmr-funkgeraete.de/Funkgera ... :2616.html
Zuletzt geändert von 13DL04 am Fr 28. Apr 2023, 09:36, insgesamt 1-mal geändert.
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aber alle Leute allezeit zum Narren halten kann man nicht. (Abraham Lincoln)
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Re: Kostengünstiger VNA?
Ah, okay, das kam aus deinen vorherigen Posts nicht ganz heraus. Dann kannst du nur eins tun: Sofortemang zwei Kabelbrücken bestellen, damit du endlich messen kannstHeinz Mütze hat geschrieben: ↑Fr 28. Apr 2023, 09:15 ich habe ein SWR MEssgerät aber momentan keine möglichkeit es anzuschließen, weil ich gerade kein Kabel dafür habe...
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Re: Kostengünstiger VNA?
@ Heinz - Nachtrag ...
Am 2. April hast du in einem auch von dir eröffneten thread folgendes geschrieben:
Und wir reden hier über deine selbstgebaute T2LT Antenne, richtig?
Falls ja, wie genau hast du die Antenne im Dachboden aufgehängt/montiert?
Und wie schaut es denn empfangsmäßig aus? Was hast du da denn schon bisher gehört?
Am 2. April hast du in einem auch von dir eröffneten thread folgendes geschrieben:
Wie hast du denn jetzt diese Angelegenheit gelöst? Hast du jetzt das TV Kabel verwendet oder wie?Heinz Mütze hat geschrieben: ↑So 2. Apr 2023, 16:07Ich habe mir eine neue T2LT Antenne aus RG58 Koax-Kabel gebaut. Diese hängt jetzt auf dem Dachboden. Mein Funkgerät ist in einem Raum unterm Dachboden (offensichtlich). Ich habe geplant die bereits bestehende Koax Leitung zu nutzen, die für einen eventuellen Fernseher geplant war und direkt auf den Dachboden führt. Dort hätte ich sie gekappt und an die Antenne angeschlossen.
Das Problem ist, dass das Kabel zum Dachboden einen Wellenwiderstand von 75Ω hat, mein Funkgerät und T2LT Antenne jedoch 50Ω.
Wie löse ich das am besten? Muss ich ein neues Kabel ziehen?
Ich habe zuerst an einen Antennentuner gedacht aber ich weis nicht, ob sich das negativ auf die 50Ω Antenne auswirkt.
Und wir reden hier über deine selbstgebaute T2LT Antenne, richtig?
Falls ja, wie genau hast du die Antenne im Dachboden aufgehängt/montiert?
Und wie schaut es denn empfangsmäßig aus? Was hast du da denn schon bisher gehört?
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Re: Kostengünstiger VNA?
Hm,... merkwürdige Denkweise, denn diese Koaxkabel-brücken braucht man immer wieder.
Ob nun PL, N, BNC, oder SMA sowie so einige Adapter (von denen man eh nie genug hat).
Ich bin allerdings der Meinung, dass man am Besten beides haben sollte.
Wenigstens einen SWR-Kreuzzeiger um mal eben die Antenne zu prüfen oder auch zur Abstimmung permanent im Speisekabel zu belassen, und wenn man gern Antennen selbst baut dann der VNA.
Ich kann nur für mich sprechen, aber der VNA war eines der praktischsten Messmittel, die ich mir je geleistet habe. Diverse SWR-Meter waren bereits vorhanden. Ich bin aber auch der Meinung, dass beide Messgeräte ihre Berechtigung haben und nicht gegeneinander austauschbar sind.
Ich habe nie schneller eine Multibandantenne abgeglichen, als mit diesem Teil.
Ich würde auch empfehlen, nicht den billigsten VNA-Clone zu erwerben. Da sind Teile bei, die fast schon als unbrauchbar bezeichnet werden müssten.
Und diese sind obendrein nicht Updatefähig, selbst wenn man z.B. fehlende Abschirmbleche nachrüsten würde.
Also viel Kohle für nüscht.
Aber egal welcher VNA es dann werden würde, die zur Messung notwendigen Adapter muss man sich dazu ja auch noch organisieren.
Ich denke also: Es ist einfacher und auch preiswerter, sich 2 PL-Stecker und 50cm Kabel zusammenzutüddeln. Erst Recht, wenn ein SWR-Meter vorhanden und das Budget schmal ist.
Und dann lieber etwas mehr Teuros in einen vernünftigen VNA investieren, wenn immer noch Interesse am Antennenbau besteht.
Ob nun PL, N, BNC, oder SMA sowie so einige Adapter (von denen man eh nie genug hat).
Ich bin allerdings der Meinung, dass man am Besten beides haben sollte.
Wenigstens einen SWR-Kreuzzeiger um mal eben die Antenne zu prüfen oder auch zur Abstimmung permanent im Speisekabel zu belassen, und wenn man gern Antennen selbst baut dann der VNA.
Ich kann nur für mich sprechen, aber der VNA war eines der praktischsten Messmittel, die ich mir je geleistet habe. Diverse SWR-Meter waren bereits vorhanden. Ich bin aber auch der Meinung, dass beide Messgeräte ihre Berechtigung haben und nicht gegeneinander austauschbar sind.
Ich habe nie schneller eine Multibandantenne abgeglichen, als mit diesem Teil.
Ich würde auch empfehlen, nicht den billigsten VNA-Clone zu erwerben. Da sind Teile bei, die fast schon als unbrauchbar bezeichnet werden müssten.
Und diese sind obendrein nicht Updatefähig, selbst wenn man z.B. fehlende Abschirmbleche nachrüsten würde.
Also viel Kohle für nüscht.
Aber egal welcher VNA es dann werden würde, die zur Messung notwendigen Adapter muss man sich dazu ja auch noch organisieren.
Ich denke also: Es ist einfacher und auch preiswerter, sich 2 PL-Stecker und 50cm Kabel zusammenzutüddeln. Erst Recht, wenn ein SWR-Meter vorhanden und das Budget schmal ist.
Und dann lieber etwas mehr Teuros in einen vernünftigen VNA investieren, wenn immer noch Interesse am Antennenbau besteht.
Gruß,
André
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Re: Kostengünstiger VNA?
Fertige Kabelbrücken in unterschiedlichen Längen sind ebenfall weitaus günstiger als ein VNA den man tatsächlich eher nur
dann braucht wenn man Antennen selbst baut und die einmessen will ohne das ein TRX dranhängt. Einen VNA habe ich zwar
auch aber eingeschleift ist an der Station immer ein KPO DG-503 (weil es auch einen separaten Eingang für 2,/70cm hat) das
ja einmal HF kann und einmal V/UHF mit getrennten Anschlüssen. Bei Betrieb brauche ich also nur umschalten. Im Portabelkram
ist dann das oben verlinkte SX-20 mit dabei. Bis 30 MHz reicht das.
73´s, Jürgen.
2 x G90, 1 x ALT-512, 1 x TS790E. 50m Endgespeist, 4-Ele. Logperiodic 2m/70 cm, Duoband Moxon 50/70 MHz,
Diamond X30 2m/70 cm, HF-P1 + 5,6m Teleskop für draußen + 3 x EREMIT 18 AH LiFePo4.
2 x G90, 1 x ALT-512, 1 x TS790E. 50m Endgespeist, 4-Ele. Logperiodic 2m/70 cm, Duoband Moxon 50/70 MHz,
Diamond X30 2m/70 cm, HF-P1 + 5,6m Teleskop für draußen + 3 x EREMIT 18 AH LiFePo4.
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Re: Kostengünstiger VNA?
Der Wunsch sorgt dafür, dass die Geräte und vor allem die Nachentwicklungen verkauft werden.
Vielleicht vorher etwas Antennentheorie
Wenn das SWR 1:1 ist heist das nicht, dass auch was abgestrahlt wird.
Resonanz bedeutet auch nicht, dass das der Punkt der besten Abstrahlung ist.
Zum Aufbau der Antennen
L und/oder C als Bauteil strahlen nicht.
Anpassungen durch L und/oder C funktionieren nicht unbedingt in beide Richtungen.
Für die Annahme dass bei Resonanz die Antenne gut ist hat man ja in der Glaszeit, als sich die Elektronik durch aktivierten Raum (die Leere zwischen den Blechen Drähten und Gittern der Röhrensysteme) manifestiert hat, den Dipmeter erfunden.
Den sollten ja auch mal anfangs alle Funkamateure haben, die wenigsten wussten dann für was man das Teil alles gebrauchen konnte und wofür es nix taugt.
Last die Leute ihren Analyser kaufen!
Vielleicht vorher etwas Antennentheorie
Wenn das SWR 1:1 ist heist das nicht, dass auch was abgestrahlt wird.
Resonanz bedeutet auch nicht, dass das der Punkt der besten Abstrahlung ist.
Zum Aufbau der Antennen
L und/oder C als Bauteil strahlen nicht.
Anpassungen durch L und/oder C funktionieren nicht unbedingt in beide Richtungen.
Für die Annahme dass bei Resonanz die Antenne gut ist hat man ja in der Glaszeit, als sich die Elektronik durch aktivierten Raum (die Leere zwischen den Blechen Drähten und Gittern der Röhrensysteme) manifestiert hat, den Dipmeter erfunden.
Den sollten ja auch mal anfangs alle Funkamateure haben, die wenigsten wussten dann für was man das Teil alles gebrauchen konnte und wofür es nix taugt.
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