Ich bin ja echt kein Grammatiknazi, aber...
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Ich bin ja echt kein Grammatiknazi, aber...
...generell online geht es mir mittlerweile richtig auf den Senkel, wie mies die Rechtschreibung selbst von gestandenen Erwachsenen ist. Also Leuten, die es (eigentlich) besser wissen sollten.
Nur mal eine kleine Auswahl:
1) Zeichensetzung mit Leerzeichen davor und danach ("Nicht gut , sondern schlecht . "). In die gleiche Richtung gehen Satzzeichen ohne Leerzeichen.
2) Deppenapostrophe noch und nöcher. Teils der extremsten Art ("Nicht's", "Recht's", "Handy's", "Auto's")
3) Getrennt geschriebene Wörter, die eigentlich zusammengehören oder wenigstens per Bindestrich gekoppelt werden. ("Bergfunk Event", Autoteile Versand")
4) Gar keine Satzzeichen gleichwelcher Art das liest sich dann in etwa so als würde man sich nach dem Duschen ein ziemlich langes starres und mit zahlreichen abstehenden Härchen versehenes Hanfseil durch die unbekleidete Kimme ziehen (ich hoffe, man erkennt, was ich meine).
5) Krampfhafte Verwendung von Anglizismen (englischsprachigen oder daraus entlehnten Wörtern) à la "Accu". Warum zum Geier nicht Akku, wie jeder normale Mensch?
6) Zeichensetzung mit Leerzeichen vor, statt hinter dem Satzzeichen. ("Das ist es ,was ich meine ,verstehst du?")
7) Nutzen von Wörtern, die in getrennter Form eine andere Bedeutung haben als in zusammengeschriebener Form ("Das hat nichts mit nichts zu tun" / "Das hat nichts mit nichts zutun"). Ey, "ZUTUN" hat was mit Mitmachen zu tun. "Er fiel die Treppe hinab ohne mein Zutun". "Ich hab was Besseres zu tun, als euch Typen zuzuhören"
Ich bin echt weit davon entfernt, eine Rechtschreibung zu besitzen, die mich zum Deutschlehrer macht. Aber, verdammte Hacke, ein bisschen Mühe sollte man sich doch wirklich geben können, wenn man unter Erwachsenen diskutiert. Es geht doch um Leserlichkeit und Verständnis.
So, genug gemeckert
Mir ist nur gerade die Sicherung gerissen, nachdem ich in einem von Deutschlands größten Nachrichtenmagazinen (eines der seriösen Art, wo man eigentlich gebildete Leser vermuten sollte) die Kommentarspalte durchgelesen hab.
Nur mal eine kleine Auswahl:
1) Zeichensetzung mit Leerzeichen davor und danach ("Nicht gut , sondern schlecht . "). In die gleiche Richtung gehen Satzzeichen ohne Leerzeichen.
2) Deppenapostrophe noch und nöcher. Teils der extremsten Art ("Nicht's", "Recht's", "Handy's", "Auto's")
3) Getrennt geschriebene Wörter, die eigentlich zusammengehören oder wenigstens per Bindestrich gekoppelt werden. ("Bergfunk Event", Autoteile Versand")
4) Gar keine Satzzeichen gleichwelcher Art das liest sich dann in etwa so als würde man sich nach dem Duschen ein ziemlich langes starres und mit zahlreichen abstehenden Härchen versehenes Hanfseil durch die unbekleidete Kimme ziehen (ich hoffe, man erkennt, was ich meine).
5) Krampfhafte Verwendung von Anglizismen (englischsprachigen oder daraus entlehnten Wörtern) à la "Accu". Warum zum Geier nicht Akku, wie jeder normale Mensch?
6) Zeichensetzung mit Leerzeichen vor, statt hinter dem Satzzeichen. ("Das ist es ,was ich meine ,verstehst du?")
7) Nutzen von Wörtern, die in getrennter Form eine andere Bedeutung haben als in zusammengeschriebener Form ("Das hat nichts mit nichts zu tun" / "Das hat nichts mit nichts zutun"). Ey, "ZUTUN" hat was mit Mitmachen zu tun. "Er fiel die Treppe hinab ohne mein Zutun". "Ich hab was Besseres zu tun, als euch Typen zuzuhören"
Ich bin echt weit davon entfernt, eine Rechtschreibung zu besitzen, die mich zum Deutschlehrer macht. Aber, verdammte Hacke, ein bisschen Mühe sollte man sich doch wirklich geben können, wenn man unter Erwachsenen diskutiert. Es geht doch um Leserlichkeit und Verständnis.
So, genug gemeckert
Mir ist nur gerade die Sicherung gerissen, nachdem ich in einem von Deutschlands größten Nachrichtenmagazinen (eines der seriösen Art, wo man eigentlich gebildete Leser vermuten sollte) die Kommentarspalte durchgelesen hab.
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- DF5WW
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Re: Ich bin ja echt kein Grammatiknazi, aber...
Warum so in die Ferne schweifen ? Da gute liegt doch so nah. Les Dich doch einfach durch die Beiträge hier und Du wirst sicherOffroadIgel hat geschrieben: ↑Di 11. Apr 2023, 12:49 Mir ist nur gerade die Sicherung gerissen, nachdem ich in einem von Deutschlands größten Nachrichtenmagazinen (eines der seriösen Art, wo man eigentlich gebildete Leser vermuten sollte) die Kommentarspalte durchgelesen hab.
absolut schnell fündig werden. Sehr gerne genommen bspw. "Lizens" anstelle "Lizenz" und da macht man dann auch gleich aus
einem "lizenzierten" einen "lizensierten". Hier wird also auch noch "zensiert". Aber Youtube Kommentare sind auch immer wieder
nett anzuschauen.
Deppenaportroph:
Richtig angewendet wird es z.B. häufig im englischen bei "that´s", "it´s" usw.. Auch im deutschen kann man das so tun wie bspw.
bei "wird´s", "kann´s", "Lars`Hose" etc.. Ist durchaus gebräuchlich und auch nicht falsch. Bei Worten wie in Deinen Beispielen
macht das natürlich kaum Sinn. Ich verwende es auch gerne aber bei mir hat sich das auch eingebürgert weil ich eben viel in Englisch
schreiben muß.
73´s, Jürgen.
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Re: Ich bin ja echt kein Grammatiknazi, aber...
Ja, aber beim Schreiben meines Posts hatte ich grad eher den Zorn auf diese Dünnlümmel von der NAchreichtenseite im KopfDF5WW hat geschrieben: ↑Di 11. Apr 2023, 16:06
Warum so in die Ferne schweifen ? Da gute liegt doch so nah. Les Dich doch einfach durch die Beiträge hier und Du wirst sicher
absolut schnell fündig werden. Sehr gerne genommen bspw. "Lizens" anstelle "Lizenz" und da macht man dann auch gleich aus
einem "lizenzierten" einen "lizensierten". Hier wird also auch noch "zensiert". Aber Youtube Kommentare sind auch immer wieder
nett anzuschauen.
Been there, done that. Aber sind wir ehrlich: Im Deutschen sind das (auch bei den Benutzern) die totalen Ausnahmen. Die allermeisten Apostrophe werden völlig falsch gesetzt. Kinda different in english tho^^DF5WW hat geschrieben: ↑Di 11. Apr 2023, 16:06 Deppenaportroph:
Richtig angewendet wird es z.B. häufig im englischen bei "that´s", "it´s" usw.. Auch im deutschen kann man das so tun wie bspw.
bei "wird´s", "kann´s", "Lars`Hose" etc.. Ist durchaus gebräuchlich und auch nicht falsch. Bei Worten wie in Deinen Beispielen
macht das natürlich kaum Sinn. Ich verwende es auch gerne aber bei mir hat sich das auch eingebürgert weil ich eben viel in Englisch
schreiben muß.
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Re: Ich bin ja echt kein Grammatiknazi, aber...
Danke Igel,
dein Thread made my day!
Ich bin mir im Klaren darüber, dass Deutsch ne schwere Sprache ist und die Rechtschreibung derer ist auch nicht einfach.
Allerdings wurde in den vergangenen Jahrzehnten da von seiten der Schulen, bzw. der Landesregierungen und deren Kultusministerien nicht mehr der allergrößte Wert drauf gelegt, dann kam noch die Automatikfunktion der Wortvorschläge in Handy und Smartphone dazu, was ja mitunter oft auch zu den irrsten Sätzen führte. All das, was man da jetzt oft liest ist dadurch bei vielen nicht nur verloren gegangen, nein, es wurde dadurch noch gefördert!
Und zum Thema Satzzeichen: Ich beteilige mich grundsätzlich nicht mehr an Threads, wo lange Sätze ohne Punkt und Kommata zu lesen sind. Und man oft drei oder viermal einen Satz lesen muss, um ihn auch eindeutig zu verstehen. Meist wollen die TEs ja eine Antwort auf eine Frage, dann darf ich als vermeintlicher Antwortgeber auch erwarten, die Frage ordentlich lesen und einfach verstehen zu können. Und Mehrfachlesenmüssen eines verschachtelten Satzes ohne Satzzeichen fördert ganz bestimmt nicht meine Bereitschaft zum Antworten
dein Thread made my day!
Ich bin mir im Klaren darüber, dass Deutsch ne schwere Sprache ist und die Rechtschreibung derer ist auch nicht einfach.
Allerdings wurde in den vergangenen Jahrzehnten da von seiten der Schulen, bzw. der Landesregierungen und deren Kultusministerien nicht mehr der allergrößte Wert drauf gelegt, dann kam noch die Automatikfunktion der Wortvorschläge in Handy und Smartphone dazu, was ja mitunter oft auch zu den irrsten Sätzen führte. All das, was man da jetzt oft liest ist dadurch bei vielen nicht nur verloren gegangen, nein, es wurde dadurch noch gefördert!
Und zum Thema Satzzeichen: Ich beteilige mich grundsätzlich nicht mehr an Threads, wo lange Sätze ohne Punkt und Kommata zu lesen sind. Und man oft drei oder viermal einen Satz lesen muss, um ihn auch eindeutig zu verstehen. Meist wollen die TEs ja eine Antwort auf eine Frage, dann darf ich als vermeintlicher Antwortgeber auch erwarten, die Frage ordentlich lesen und einfach verstehen zu können. Und Mehrfachlesenmüssen eines verschachtelten Satzes ohne Satzzeichen fördert ganz bestimmt nicht meine Bereitschaft zum Antworten
- Charly Whisky
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Re: Ich bin ja echt kein Grammatiknazi, aber...
Ich finde Beiträge, in denen kurz-knapp-bündig-treffend ein Thema verständlich vorgetragen wird, schöner als einen Beitrag, dessen Schreiber vermutlich ein Germanistikstudium mit summa cum laude abgeschlossen hat, aber nicht in der Lage ist, auf den Punkt zu kommen.
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Christian
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Re: Ich bin ja echt kein Grammatiknazi, aber...
Es gibt schlimmeres.
Schon Goethe hat in der Richtung gejammert.
Es hat sich also seither nicht so viel geändert.
Schon Goethe hat in der Richtung gejammert.
Es hat sich also seither nicht so viel geändert.
- DocEmmettBrown
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Re: Ich bin ja echt kein Grammatiknazi, aber...
Da rennst Du bei mir offene Türen ein. Muß es denn unbedingt das neumodische "round about" sein, anstelle des deutsche "Etwas" oder, wenn man es gerne auf Latein mag, "Circas"? Und dann nervt die falsche Verwendung englischer Begriffe. Wenn jemand sagt: "Nachdem der Nachbar die Störungen realisierte, rief er die BNetzA." Nun, in diesem Fall hat der Nachbar seine Störungen wohl selbst erzeugt, denn "realisieren" heißt sowas ähnliches wie "machen, erzeugen, bauen, erstellen", aber eben nicht "wahrnehmen" (to realize), wie viele glauben. Von dieser Sorte falscher Übersetzungen gibt's übrigens noch mehr.OffroadIgel hat geschrieben: ↑Di 11. Apr 2023, 12:495) Krampfhafte Verwendung von Anglizismen (englischsprachigen oder daraus entlehnten Wörtern) à la "Accu". Warum zum Geier nicht Akku, wie jeder normale Mensch?
Das nächste, was nervt, ist die Verwendung des falschen Artikels bei eingedeutschten Wörtern. Es gibt bei uns eine ganz einfache, klare Regel: Man nehme die deutsche Übersetzung, deren Artikel und verwende genau diesen. Deswegen heißt es auch "der Modem" und nicht "das Modem" oder "der PA" und nicht "die PA". Aber in jüngster Zeit habe ich feststellen müssen, daß immer öfter auch urdeutsche Wörter plötzlich mit dem falschen Artikel benutzt werden.
Was auch zu fast 100% falsch gemacht wird ist die Bildung von Verben fremdsprachiger Wörter. Wenn man schreibt: "Ich habe den URL verlinkt", dann ist das grammatikalisch nicht korrekt, denn der "Link" ist kein deutsches Wort. Daher müßte es korrekt heißen: "Ich habe den URL verlinkiert." Drollig ist in diesem Zusammenhang das Wort "parken", bei dem die Schweizer ihr Töff stattdessen lieber "parkieren".
Und dann ist ja bekanntlich der Dativ dem Genitiv sein Tod, inzwischen aber auch längst der Nominativ des Akkusativs Tod.
Genderieren: Das beste Wort, was ich jemals gelesen hatte, war "Bürger*innenmeister*innenkandidat*innen". Ich denke mal, weiterer Kommentar dazu dürfte überflüssig sein.
73 de Daniel
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Re: Ich bin ja echt kein Grammatiknazi, aber...
by the way:
Warum sprechen soviele CB Funker von z.B. einer Stabo, oder einer President ?
"Besorg dir die Albrecht!"
Seit wann ist ein Funkgerät weiblich ??? Das ist doch weder sie noch er, auch nicht divers, sondern ein es !
Warum sprechen soviele CB Funker von z.B. einer Stabo, oder einer President ?
"Besorg dir die Albrecht!"
Seit wann ist ein Funkgerät weiblich ??? Das ist doch weder sie noch er, auch nicht divers, sondern ein es !
- Juliett Sierra
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Re: Ich bin ja echt kein Grammatiknazi, aber...
Das zeigt nur, dass die (fast immer männlichen) CB Funker ihre Funkgeräte mindestens genauso lieb haben, wie ihre Frauen und Freundinnen.
73 de Jörg - CB Station Brummbär
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Re: Ich bin ja echt kein Grammatiknazi, aber...
Exakte Gründe kann ich dir nicht nennen. Aber ich kann dir sagen, dass es in verschiedensten anderen Hobby-Szenen nicht anders läuft.
Und ich muss zugeben, dass ich es meistens ebenso handhabe.
"Die Funke"...
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Re: Ich bin ja echt kein Grammatiknazi, aber...
Du machst meines Erachtens einen Fehler: Du verallgemeinerst. Außerdem gehts hier nicht darum, seine Kommentare generell zu verfassen, als habe man ein Germanistikstudium absolviert. Es geht darum, wenigstens die grundsätzlichsten Rechtschreibregeln einzuhalten. Auch damit kann man ein Thema "kurz-knapp-bündig-treffend" vortragen. Wahrscheinlich sogar noch wesentlich verständlicher, weil die Sätze eine halbwegs brauchbare Interpunktion aufweisen, man Teile nicht mehrfach lesen muss und sich nicht über seltsame Wörter/Schreibweisen aufregt.Charly Whisky hat geschrieben: ↑Di 11. Apr 2023, 21:04 Ich finde Beiträge, in denen kurz-knapp-bündig-treffend ein Thema verständlich vorgetragen wird, schöner als einen Beitrag, dessen Schreiber vermutlich ein Germanistikstudium mit summa cum laude abgeschlossen hat, aber nicht in der Lage ist, auf den Punkt zu kommen.
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Re: Ich bin ja echt kein Grammatiknazi, aber...
Das war schon immer so, und das wird voraussichtlich auch immer so bleiben, bis auch die letzten CB Funker ausgestorben sein werden.OffroadIgel hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 08:04Und ich muss zugeben, dass ich es meistens ebenso handhabe.
"Die Funke"...
Besonders hübsch, wenn das Gerät einen tatsächlich weiblichen Namen hat, weil es sich angeboten hat:
Die Paula ...
Das haben früher wirklich fast alle Funker gesagt: ne Paula, die Paula, meine Paula ...
CB Breaken müssen eben einen weiblichen Namen haben, auch wenn sie eigentlich einen männlichen Namen haben müssten: und deshalb sagt niemand 'der Jackson' oder 'der Grant' - das würde sich auch total schräg anhören.
Auch wenn es niemand weiß - es ist dennoch eine Tatsache:
CB Funker waren und sind die Vorreiter bei der Feminisierung der Sprache.....
73 de Jörg - CB Station Brummbär
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Re: Ich bin ja echt kein Grammatiknazi, aber...
Ein wenig Spaß zu dem ernsten Thema.
https://www.youtube.com/watch?v=W249dUpkvtk
Ich finde das Wort "knapp" ein blödes Wort. Es ist mir nicht logisch herleitbar warum es zwei "p" sein müssen
und kann mir vorstellen wie man es vor 200 Jahren gesprochen und geschrieben hat. Schrift und Sprache entwickelt sich.
Die alte" Kaiser" Geschichte z.B. mit "a" Warum? Herkunft: mittelhochdeutsch: keiser, althochdeutsch: keisur, keisar
Rechtschreibung heute ist aus meiner Sicht eine schulische Prägung.
Den Ansatz dazu hat Konrad Duden vor nicht allzu langer zeit ausgearbeitet.
Grundsätzlich ist aber Schrift und Sprache die Sache des Volkes. Zumindest heute noch.
Ich bin da auch so ein Verweigerer von Prägung und schriftl da so vor mich/ mir / uns her.
Ich glaube deswegen finde ich diesen Ansatz zur deutschen Sprache echt lustig.
https://www.youtube.com/watch?v=pSGav4y2Oio
Gruß (und da geht es schon los) Newcomer / Norbert
https://www.youtube.com/watch?v=W249dUpkvtk
Ich finde das Wort "knapp" ein blödes Wort. Es ist mir nicht logisch herleitbar warum es zwei "p" sein müssen
und kann mir vorstellen wie man es vor 200 Jahren gesprochen und geschrieben hat. Schrift und Sprache entwickelt sich.
Die alte" Kaiser" Geschichte z.B. mit "a" Warum? Herkunft: mittelhochdeutsch: keiser, althochdeutsch: keisur, keisar
Rechtschreibung heute ist aus meiner Sicht eine schulische Prägung.
Den Ansatz dazu hat Konrad Duden vor nicht allzu langer zeit ausgearbeitet.
Grundsätzlich ist aber Schrift und Sprache die Sache des Volkes. Zumindest heute noch.
Ich bin da auch so ein Verweigerer von Prägung und schriftl da so vor mich/ mir / uns her.
Ich glaube deswegen finde ich diesen Ansatz zur deutschen Sprache echt lustig.
https://www.youtube.com/watch?v=pSGav4y2Oio
Gruß (und da geht es schon los) Newcomer / Norbert
Ganz nah am besten Funk-Ohr in Bayern / Nürnberg http://nbgsdr.ddns.net/index.htm
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Re: Ich bin ja echt kein Grammatiknazi, aber...
Hallo,
daß Funkgeräte "weiblich" sind, hat vermutlich einen ähnlichen Grund wie bei Motorrädern.
Die Harley, die Guzzi, die Kawasaki und die Honda seien hier als Beispiel zu nennen.
Ist eben so. Vielleicht weil man Spaß damit haben kann?
Laut Duden hat "realisieren" unter anderem auch die Bedeutung von "begreifen, erkennen".
Ich denke, daß es eher um grobe Fehler geht.
Funkt lieber, da ist es nicht so wichtig.
73, Stefan
Gesendet von meinem moto e30 mit Tapatalk
Edit: wieder einmal zu langsam
daß Funkgeräte "weiblich" sind, hat vermutlich einen ähnlichen Grund wie bei Motorrädern.
Die Harley, die Guzzi, die Kawasaki und die Honda seien hier als Beispiel zu nennen.
Ist eben so. Vielleicht weil man Spaß damit haben kann?
Laut Duden hat "realisieren" unter anderem auch die Bedeutung von "begreifen, erkennen".
Ich denke, daß es eher um grobe Fehler geht.
Funkt lieber, da ist es nicht so wichtig.
73, Stefan
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Edit: wieder einmal zu langsam
- Juliett Sierra
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Re: Ich bin ja echt kein Grammatiknazi, aber...
Genau.
Booten und Flugzeugen werden auch weibliche Namen gegeben.
Allerdings werden Amateurfunktransceivern männliche Namen gegeben, wenn ich das richtig sehe.
Tja.....
73 de Jörg - CB Station Brummbär
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