Winterende

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DF2JP
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Winterende

#1

Beitrag von DF2JP »

Moin Leute,

der Winter ist um nun würde nich doch mal interessieren, wer denn den letzten Winter gefroren hat und wie es mir den prognostizierten Stromausfällen war? Wer musste auf seine Notfall-. bzw. Notfunkausrüstung zurückgreifen um zu kommunizieren?

Um es vorweg zu schreiben, hier bei mir war es genau so mollig warm wie in den Vorjahren aber einen Stromausfall hatten wir tatsächlich zu beklagen...
Verursacher ein defekter Toaster, der die Sicherung "gewippt" hat, thats it.

Also bitte Rückmeldung, wie war es bei Euch?

73 Joe
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DF5WW
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Re: Winterende

#2

Beitrag von DF5WW »

Alles im grünen Bereich hier gewesen und meine Funkausrüstung hab ich ganz nomal mit NT nutzen können ... 😉😉👍👍
Aber war auch nix anderes zu erwarten. Da wird gepuscht und gepuscht und alles für nix ... 🤣🤣😂😂

By the way, "Notfunkausrüstung" ist bei mir alles was ich an Gerätschaften habe. Auch wenn der Strom ausfallen würde.
Selbst der TS-790E läuft mit Akku wenn es sein müsste. Aber die 2m/70cm Handfunke ist halt easier.
73´s, Jürgen.
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Oelpi
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Re: Winterende

#3

Beitrag von Oelpi »

Vor zwei Tagen hatten wir wegen eines Kabel-Kurzschluss bei uns im Dorf ca ne Stunde Stromausfall. Die Eremitakkus haben ihren Zweck erfüllt.
Dabei ist mir aufgefallen das ich dafür noch ne 12 V Lampe brauche. Meine zwei Akkutaschenlampen sind quasi immer in gebrauch, die könnten dann schnell leer sein.

ich weiß von einer Notfunkgruppe bei uns die sich auch regelmässig deswegen trafen. U.a. haben die meine CB Geräte gekauft. Das Interesse ist auch weg :lol:
Und gehört hat man die auch nie. Im Ernstfall wären die mit den Geräten nie klar gekommen.
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Moesi61
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Re: Winterende

#4

Beitrag von Moesi61 »

Nachdem ich November und Dezember in Thailand bei RealFeel Temperaturen bis weit über 40°C verbrachte,
fühlte ich mich im Januar in Vaduz etwa so:

NoMosquitos.jpg

Aber der Winter ist leider noch nicht vorbei. Bei uns wurde heute wieder eine Wetterwarnung durchgegeben:
Schnee. Erhebliche Gefahr, Stufe 3
Gültigkeit: 27.03.2023, 00:00 - 28.03.2023, 06:00
Ich verkriech mich glaub so lang unter der Bettdecke....

73, Stephan
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OffroadIgel
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Re: Winterende

#5

Beitrag von OffroadIgel »

Keine Stromausfälle, keine sonstigen Ausfälle. Doch, halt, eine der großen Supermarktketten hat meine bevorzugte Biermarke hier in der Region ausm Programm genommen, da wurde es etwas dünn und ich musste auf Massenplörre ausweichen, bis ich nen neuen Dealer gefunden hatte.
Natürlich könnt man jetzt die freche Frage stellen, in wie weit der Weiterbetrieb der drei AKW zu diesem positiven Ausgang beigetragen hat.
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13sw001
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Re: Winterende

#6

Beitrag von 13sw001 »

Mal abgesehen davon, dass es durchaus noch ungemütlich kalt werden wird, keine Frage war die Panikschürung in Verbindung mit einigen Werbespots im TV unnötig.
Nichtsdestotrotz hat sich die politische Lage im Osten durchaus nicht zum Positiven geändert . Die größte Sorge gilt Cyberangriffen weiterhin auf europäische Versorgungs-Infrastrukturen, evtl. auch die Befürchtung vor vorsätzlicher Sabotage der Stromnetze physikalischer Art wie Strommasten-Kappung , etc.

Auch die Stromapps die mit Uhrzeit und Datum Stromersparnis gefordert haben , weil die Netzversorgung nicht gefährdet, aber angespannt sei , trugen, nicht zur Beruhigung des allgemeinen Zustandes bei .

Dazu kommt die nicht gerade intelligente Energiepolitik der Großkopferten gerade in Berlin, die eher die Gemüter der Allgemeinheit erhitzt, statt beruhigt.

Lieber sorgt man vor und agiert , als erst reagiert wird , wenns zu spät ist. Und auf den Staat kannst du dich nicht 100 % verlassen, das ist klar...
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DF5WW
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Re: Winterende

#7

Beitrag von DF5WW »

13sw001 hat geschrieben: Do 30. Mär 2023, 20:11 Lieber sorgt man vor und agiert , als erst reagiert wird , wenns zu spät ist. Und auf den Staat kannst du dich nicht 100 % verlassen, das ist klar...
Zunächst mal sehr unverständlich der Satz aber zum letzten Teil desselben:
Du lebtst hier in einem freiheitlich demokratischen Staat und es steht Dir frei in jedes Land auszuwandern in das Du möchtest.
So schlecht scheint aber der Staat anscheinend doch nicht zu sein. Oder warum bist Du noch hier ?
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Re: Winterende

#8

Beitrag von 13sw001 »

Es war in dem Kontext gemeint, dass die vermeintliche Vollversorgung bei Katastrophen und Schadenslagen nicht gegeben ist.Der Bürger sich also mit ein bisschen Verstand selbst Vorsorge treffen sollte. In manchen Ländern ist das besser organisiert, jedoch für mich kein Grund, auszuwandern.....
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Brock
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Re: Winterende

#9

Beitrag von Brock »

Wir hatten einen halben Tag Stromausfall - der Baum eines Nachbarn lag auf einer Stromleitung und hatte den Mast schon bedenklich geneigt.
Da merkt man auch sofort, wie schnell ein Haus auskühlen kann im Winter.
Aber sowas kann immer passieren, und ist meist von kurzer Dauer.
Auch ich finde, Vorsorge ist besser als die Einsicht, zu spät daran gedacht zu haben.
Wenn es nie gebraucht wird, um so besser 8)
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Re: Winterende

#10

Beitrag von RV12P2000 »

DF5WW hat geschrieben: Fr 31. Mär 2023, 18:41
13sw001 hat geschrieben: Do 30. Mär 2023, 20:11 Lieber sorgt man vor und agiert , als erst reagiert wird , wenns zu spät ist. Und auf den Staat kannst du dich nicht 100 % verlassen, das ist klar...
Zunächst mal sehr unverständlich der Satz aber zum letzten Teil desselben:
Du lebtst hier in einem freiheitlich demokratischen Staat und es steht Dir frei in jedes Land auszuwandern in das Du möchtest.
So schlecht scheint aber der Staat anscheinend doch nicht zu sein. Oder warum bist Du noch hier ?
Er hat doch aber recht. Gemessen am Aufkommen an Steuern und Abgaben ist das abgelieferte Ergebnis geradezu lächerlich.

Abgesehen davon, von welchem Winter reden wir denn überhaupt? Solange im Erzgebirge nicht irgendwo eine Straßenmeisterei eine SIL157-Schneefräse aus der Remise holt, ist es auch kein ernster Winter.
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POLARFUCHS
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Re: Winterende

#11

Beitrag von POLARFUCHS »

Nun, nur anhand einer Schneehöhe (Scheefräse aus der Remise holen...) kann man noch nicht die Härte eines Winters festmachen. 150 cm Schnee bei -10 Grad innerhalb einer Woche und dann ist wieder gut ist ein geringeres Problem als keinen Schnee und -20 Grad über 4 Wochen. Diese 150 cm Schnee können aber ein erhebliches Problem darstellen, sollte es nur um die 0 Grad sein. Dann ist dieser Schnee extrem Schwer und drückt vieles kaputt.
Wo ich wohne kommen im Winter Stromausfälle durchaus vor, auch über mehrere Stunden. Die längsten Stromausfälle hier in der Gegend waren 9 Tage am Stück. Aus diesem Grund habe ich schon vor Jahren eine Noteinspeisung für mein Haus installiert. So kann ich mich autark aber auf das notwendigste reduziert selbst mit Strom versorgen (Generator). Die Heizung funktioniert über Strom (Wärmepumpe) aber auch mit 1 Holzofen und 1 Holzherd, Holz habe ich selbst im Wald.
Aber in der Zukunft soll es ja durch den Klimaschutz keine Verbrennung mehr geben, weder im Auto noch bei der Heizung. Das bedeutet: Gas, Öl, Holz und Kohle fallen als Brennstoff weg. Es bleiben noch Strom, Solar und Fernwärme. Diese Abhängigkeit macht das Stromnetz zum sensibelsten Punkt der Infrastruktur und dadurch auch zum bevorzugten und effektiefsten Angriffsziel.
Und dann kommt noch die E-mobilität dazu. Ich stelle mir eine Fluchtbewegung wie in der Ukraine vor, wenn nach 300km alle eine Ladesäule suchen an der es dann keinen Strom mehr gibt. An einer Tankstelle kann ein findiger Elektriker in 2 Stunden enen Generator anklemmen, dann ist wenigstens das was in den Tanks noch vorhanden ist verfügbar. Aber Strom weg = Strom weg = alles aus. Man wird sehen....
Es gibt nur eine Zeit - deine Zeit - und ihr Wesen ist Wandlung. Und wer die Veränderung nicht will, der will auch nicht das Leben.
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lonee
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Re: Winterende

#12

Beitrag von lonee »

Stromausfall aufgrund der politischen Lage, kann ich von hier jedenfalls nicht vermelden.

Nur eine Phase im Haus war weg (Januar), wegen einer abgesoffenen Zuleitung zum Haus/Häusern.
Ist also eher den Stromleitung aus 1950 geschuldet bzw. deren Abdichtung.
(Das zischen konnte man sogar oberhalb der Zufahrt hören, so brauchten die Stadtwerke auch nicht lange suchen).

Bei uns hat es glücklicherweise nicht die Phase erwischt, woran Heizung und Umlaufpumpen hingen.
Die Kühltruhe konnte ich recht schnell an einen stromführenden Stromkreis umklemmen.
Abgesehen davon, war der Schaden bereits nach etwa 5h temporär behoben.

Aber sachlich betrachtet, wäre es fies geworden, wenn man das Gas oder Strom abgeklemmt hätte..
Wir haben keine andere Heizmöglichkeit und auch keine Möglichkeit einen z.B. Holzofen nachzurüsten.
Gruß,
André
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OffroadIgel
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Re: Winterende

#13

Beitrag von OffroadIgel »

lonee hat geschrieben: Sa 1. Apr 2023, 17:33 keine Möglichkeit einen z.B. Holzofen nachzurüsten.
Nicht mal mit so einem fassadenmontierten Schornstein aus Metall? Also abgesehen davon, wie gruselig hässlich die Dinger sind....
POLARFUCHS hat geschrieben: Sa 1. Apr 2023, 16:37 Und dann kommt noch die E-mobilität dazu. Ich stelle mir eine Fluchtbewegung wie in der Ukraine vor, wenn nach 300km alle eine Ladesäule suchen an der es dann keinen Strom mehr gibt. An einer Tankstelle kann ein findiger Elektriker in 2 Stunden enen Generator anklemmen, dann ist wenigstens das was in den Tanks noch vorhanden ist verfügbar. Aber Strom weg = Strom weg = alles aus. Man wird sehen....
Ich bin da auch sehr zwiegespalten. Einerseits finde ich es bei E-Mobilität gut, dass man damit nicht nur an *jeder* Steckdose irgendwie laden kann, sondern über eine ganze Reihe von PV-Optionen verfügen kann. Was mich an der Sache jedoch aus dieser speziellen Sicht gewaltig stört, ist die elende Langsamkeit. Wenn bei meinem Truck der Tank leer ist, hab ich nach spätestens 2 Minuten den Inhalt eines 20-Liter-Kanisters reingeschüttet und bin damit für zirka weitere 150-200 Kilometer mobil. Dafür fehlt aber dann jede Option, nach dem Entleeren sämtlicher Tankstellentanks noch was zu finden. So alt, dass ich Salatöl fahren könnte, is mein Motor nicht.

Aber ich sehe das so:
1) Mit dem, was man im Tank hat und was man in einigen Kanistern transportieren kann, kommt man schon sehr, sehr weit und das ohne jegliche Verzögerungen durchs Aufladen.
2) Praktisch alles, was irgendwie behördlich oder militärisch betrieben ist, läuft mit Diesel. Deshalb wirds irgendwo irgendwie wohl immer ein paar Liter geben.
3) Kraftstoff kann man notfalls mit einer Handpumpe aus liegengebliebenen Fahrzeugen oder Tankstellentanks hinausbekommen.

Wenn ein Stromnetz weitläufig zusammenbricht, dann bleibt für Elektrofahrzeuge de facto nur noch PV mit inselfähigem Wechselrichter übrig. Den hat längst nicht jede Anlage; erst recht nicht auf privaten Hausdächern. So abhängiger man bei Kraftstoff insgesamt ist, so unabhängiger dürfte man in solchen Worst Case Szenarien wenigstens für die ersten Wochen und Monate sein, solange es noch Zeug in Tanks gibt.
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lonee
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Re: Winterende

#14

Beitrag von lonee »

OffroadIgel hat geschrieben: Di 4. Apr 2023, 09:23 Nicht mal mit so einem fassadenmontierten Schornstein aus Metall?
Laut Schornsteinfeger nicht.
Ist bei dieser Hütte auch nicht so einfach. Aber egal, es ist, wie es ist. Vielleicht ergibt sich ja zukünftig noch eine Option, denn der alte "Schornie" geht in Rente.

Deine Denkweise bzgl. Kraftstoff hat allerdings einen Haken.
Das aktuelle Benzin hat einen zu hohen Anteil an Bio-Plörre, als das es lange Zeit stabil bliebe.
Wenn das Zeugs zu lange in den Tanks/Vergasern steht, sind die Vergaserdüsen ratzfatz zu und Du hast Wasser im Tank.

Um an Benzeng ais Tankstellentanks zu kommen, müsste man auch eine recht leistungsfähige Pumpe haben. Zu überwindende Höhe etwa... 6m?
Zumindest bei der hiesigen Tanke.
Bei liegengebliebenen KFZ reicht ein Messer an der Tankleitung und ein flacher Behälter... Da braucht man nix pumpen.

Übrigens bräuchte man sogenannte Vielstoffmotoren, wie sie in den alten MAN-LKW mit verstellbaren Ventilen eingebaut waren.
Die laufen mit fast allem, was irgendwie brennbar ist.
Selbst die Leo-II-motoren sind "Mehrstoff".
Gruß,
André
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Re: Winterende

#15

Beitrag von RV12P2000 »

POLARFUCHS hat geschrieben: Sa 1. Apr 2023, 16:37 Aber in der Zukunft soll es ja durch den Klimaschutz keine Verbrennung mehr geben, weder im Auto noch bei der Heizung. Das bedeutet: Gas, Öl, Holz und Kohle fallen als Brennstoff weg.
Abwarten. Derzeit platzt ja ein grünes Luftschloß nach dem anderen. Außerdem, wenn's wirklich dicke kommt, wird das ohnehin niemanden interessieren. Dann wird verfeuert, was da ist.

Wenn man Benzin länger brauchbar halten will, kann man Super+ nehmen und Stabilisierer reinkippen.
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