Verbesserung der Sendequalität durch Erdung?

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Fensterbrettfunker
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Re: Verbesserung der Sendequalität durch Erdung?

#16

Beitrag von Fensterbrettfunker »

lonee hat geschrieben: Fr 28. Apr 2023, 15:45 Solche Dinge hat man fast immer nur dann, wenn die Antenne keinen vernünftigen Schwingkreis darstellt oder irgendwie zwangsangepasst ist.
Das wird´s wohl sein :) War ja klar, das es ziemlicher Murks wird. Aber, besser als gar keine Außenantenne.
lonee hat geschrieben: Fr 28. Apr 2023, 15:45 Übrigens müssen Radiale nicht immer gestreckt ausgeführt werden. Man kann Drähte auch zu Spulen wickeln und diese verwenden.
Damit hatte ich auch experimentiert, aber da wurde der Empfang schwächer. Gefühlt auf CB, deutlich auf UKW, was sich leider noch eine Antenne teilen muss.
lonee hat geschrieben: Fr 28. Apr 2023, 15:45Dachkapazität
Was´n das nun wieder, an die Dachrinne klemmen? :lol:
Habe ich auch schon überlegt, aber dafür bräuchte ich ein Kabel in dezentem Fassaden-Beige, und eine Steckleiter :roll:

Jetzt auch mit PMR :!:
CB eher passiv. Sind ja alle nur noch auf Weitverbindungen aus, und da möchte ich nicht stören.
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DF5WW
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Re: Verbesserung der Sendequalität durch Erdung?

#17

Beitrag von DF5WW »

Fensterbrettfunker hat geschrieben: Fr 28. Apr 2023, 19:45 Damit hatte ich auch experimentiert, aber da wurde der Empfang schwächer. Gefühlt auf CB, deutlich auf UKW, was sich leider noch eine Antenne teilen muss.
Wie hast Du das festgestellt das der Empfang schlechter wurde. Gerade bei 10/11m und gerade bei VHF/UHF können sich Bedingungen
sehr schnell ändern. Das nur mal so am Rande.
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Re: Verbesserung der Sendequalität durch Erdung?

#18

Beitrag von lonee »

Fensterbrettfunker hat geschrieben: Fr 28. Apr 2023, 19:45 Was´n das nun wieder, an die Dachrinne klemmen?
Habe ich auch schon überlegt, aber dafür bräuchte ich ein Kabel in dezentem Fassaden-Beige, und eine Steckleiter
Nein, mittels einer Dachkapazität könnte man mit mehreren horizontalen Strahlern an der Antennenstrahlerspitze, die nötige Länge desselben etwas reduzieren.
Eine Extremform wäre so etwas: https://commons.wikimedia.org/wiki/File ... azität.gif
Das "G" ist das Funkgerät aber das Ding hätte keine 50 Ohm. Insofern nicht mit normalem Koax speisbar.

Dachrinne ist gar keine so schlechte Idee.
Zur Farbanpassung des Koax gäbe es schließlich Farbe.
Oben am Dach dann einen Leiterhaken anbringen, eine DV-Lang (oder ähnliches) drauf und 4 Drähte flach auf die Dachziegel.
Dürfte sicherlich besser funktionieren, als "Spargelanbau" auf dem Fensterbrett. ;-)
Oder etwas auf dem Dachboden möglich?
Fallrohr neben dem Fenster?

Ich sag mal so... es gibt meistens einen Weg zu einer Antenne,.. jedoch ist das zumeist ein Kompromiss.
Leider ist in DL die Antennenphobie recht verbreitet, aber die Amis ziehen dahingehend ja auch nach.
Nicht umsonst findet man so viele englischsprachige Artikel über "Stealth-Antennas".
Da findet sich ne ATAS im Vogelhäuschen, ein Fahnenmast wird als Strahler angekoppelt, mittels Kabelkanal ein Draht an der Fassade versteckt usw. usw..
Gruß,
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Re: Verbesserung der Sendequalität durch Erdung?

#19

Beitrag von DF5WW »

lonee hat geschrieben: Fr 28. Apr 2023, 20:11 Leider ist in DL die Antennenphobie recht verbreitet, aber die Amis ziehen dahingehend ja auch nach.
Nicht umsonst findet man so viele englischsprachige Artikel über "Stealth-Antennas".
Die ziehen nicht wirklich nach denn die hatten das schon immer drauf. Gerade in Wohngebieten oder in der Nähe von
Flugplätzen (Nein nicht Flughäfen) gab es das in den USA schon immer. Die Antennenfarmen die man sieht sind meist
auf irgendwelchen großen Farmgeländen bei denen es weit und breit keine Nachbarn gibt.

In der Stadt mag es der Mayor nicht und die Mitbürger und bei den Flugplätzen mag es die Luftfahrtbehörde nicht.
Auch da haben die Germans eher von den US-Boys abgekupfert. Bei den Aluhüten sowieso denn die waren drüben
auch zuerst aktiv.
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Re: Verbesserung der Sendequalität durch Erdung?

#20

Beitrag von lonee »

Und nicht zu vergessen, diese abgegrenzten "Wohnsiedlungen" mit "Torposten" und Wachdienst...
Dort sind Antennen auch oft nicht gern gesehen.
Ich finde nur die Argumentation absurd.
Antenne aufbauen ja, aber sehen soll man sie bitteschön nicht.
*stirntipp*

Hier hat man ja auch solch beschränkte Menschen.
Am liebsten einen Aluhut gegen Funkwellen tragen, aber ansonsten PLC im Haus, auf Handy streamen und auf Kernkraft pochen.

Irgendwie könnte man fast das Gefühl bekommen, dass die Masse der Menschen immer verrückter wird...

@Fensterbrettfunker
Theoretisch könntest Du auch z.B. Dipole falten. Also auch mittels größeren Spulen ausführen.
Und Du würdest da auch den Effekt haben -> je öfter gefaltet bzw. je geringer die gestreckte Länge, je weniger HF kann die Antenne aus dem Äther mopsen. Somit sinkt auch der Pegel, den der Empfänger zu einem empfangbarem Signal machen kann.
Ein kleiner Sonderfall sind die Magnet Loops, die bei Antennenproblemen durchaus eine Option darstellen können.
Die Empfangseigenschaften sind garnicht mal so schlecht, wie man es anhand der Größe erwarten sollte.
Der größte Nachteil ist, meines Erachtens, dass man ständig nachstimmen muss, sobald man die Frequenz wechselt.
Aber da gäbe es im Bereich AFU ja auch schon Steuergeräte, die man mittels CAT ansteuern kann und die dann entsprechend den Kondensator mittels der CAT-Daten nachziehen. Billig ist das aber nicht.

Für CB kenne ich so etwas allerdings nicht. Da bliebe als Fernsteuerung nur ein Getriebemotor mit ggf. Rückmeldung via Encoder oder simpel mittels Poti und Drehspulinstument. Damit könnte man eine Mag-Loop auch vorabstimmen.
Gruß,
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Re: Verbesserung der Sendequalität durch Erdung?

#21

Beitrag von Fensterbrettfunker »

DF5WW hat geschrieben: Fr 28. Apr 2023, 19:58 Wie hast Du das festgestellt das der Empfang schlechter wurde.
Da habe ich Glück, ein VHF-Gateway steht keine10km entfernt und sendet halbstündlich Baken. Wenn die dann plötzlich rauschen und faden, liegt sehr wahrscheinlich mit meiner Antenne was im Argen.
lonee hat geschrieben: Fr 28. Apr 2023, 20:11 Fallrohr neben dem Fenster?
Leider auch nicht ohne Weiteres zu erreichen, sonst hätte ich da wahrscheinlich schon ein Drahtradial hingespannt.
Naja. Dafür, das hier ja eigentlich weit und breit nix weiter los ist auf den Bändern, soll es schon bezahlbar bleiben. Da investiere ich lieber mal wieder in Mobilausrüstung :banane:
lonee hat geschrieben: Sa 29. Apr 2023, 10:13 Irgendwie könnte man fast das Gefühl bekommen, dass die Masse der Menschen immer verrückter wird...
Also verrückt ist für mich eigentlich ein positiver Ausdruck. Ich würde eher behaupten, sie ist am Verblöden. Am liebsten noch beim Umherlatschen auf dem Handy streamen, aber auf Elektrofahrzeuge pochen, die man schon ohne Stöppel in de Ohren nicht hört :wall:

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Re: Verbesserung der Sendequalität durch Erdung?

#22

Beitrag von DF5WW »

lonee hat geschrieben: Sa 29. Apr 2023, 10:13 Aber da gäbe es im Bereich AFU ja auch schon Steuergeräte, die man mittels CAT ansteuern kann und die dann entsprechend den Kondensator mittels der CAT-Daten nachziehen. Billig ist das aber nicht.
Meinst Du damit die Stealth Loop von Ciro Mazzoni ? Die kann auch halbautomatischen Moduns und man kann die gewünschte
Frequenz per Tastatur einstellen. CAT braucht die nicht zwingend wenn ein TRX das nicht liefern kann.

😉😉

Kostet aber 1500.- T€uro ... 🤣🤣😂😂
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Re: Verbesserung der Sendequalität durch Erdung?

#23

Beitrag von lonee »

Naja, ein Hobby zu haben, ist die effektivste Art Kapital zu vernichten...
Aber dafür hat man was für´s Gemüt! ;-)

Alsooo,. wenn ich also in einem z.B. Wohnblock CB machen wollte: würde ich mir einen Halo aus Flachmaterial biegen (Flachkupferstreifen bieten sich hier besonders an; manchmal kann man solche Kupferblechstreifen in der Restetonne von Dachdeckern finden!), einen ordentlichen Schmetterlings-Plattenkondensator "scnitzen" (habe keinen Vaccum-Drehko mehr im Keller), sodann ein kleines Getriebe mit Potirückmeldung (also quasi wie ein Servo aus dem Motellbaubereich) und eine kleine PWM-Steuerung mit ebenfalls einem Poti.

Wenn man hier als Steuerteil ein Mehrgangpoti (z.B. 10x) wählt und auf die Achse ein Zählwerk bappt, hat man schon eine brauchbare Fernsteuerung.
Einkopplung dann einfach mittels Koaxkabels oder ggf. Gammamatch...
OK, kostet ein wenig Gehirnschmalz und körperliche Aktivität aber einfacher und günstiger geht es kaum noch.
Für die Maße gibt es bereits ausreichend Rechner im Netz und man erweitert den eigenen Horizont. :D
Gruß,
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Re: Verbesserung der Sendequalität durch Erdung?

#24

Beitrag von Fensterbrettfunker »

Ja, dafür seid Ihr ja studierte Funkamateurfunkers :) Ich habe leider zunehmend Mühe, geschriebene Theorie zu verstehen.
Ich nutze am liebsten Antennen, die ich vollumfänglich verstehe und wo alle Elemente sichtbar sind. Warum, hat die Praxis letztens wieder gezeigt:
Ein Lambda/2 Mobilstrahler wollte nicht so recht mit dem SWR, also habe ich ihn mal zerlegt.. und dabei geschrottet. Wer konnte denn ahnen, das ne 95cm lange Lambdahalbe für VHF ne Spule im Fuß versteckt hat :roll:
Ersatz ist nun eine Teleskopantenne mit kleiner Mittelspule. So konnte ich mit Längenänderung experimentieren, ohne was ab-oder dransägen zu müssen. Funzt super. Hätte vorher nie gedacht, das ich für 149MHz die volle Länge brauche.
Aber, wir schweifen ab. Interessant wäre ja mal zu wissen, ob der TE hier noch mitliest :wink:

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Re: Verbesserung der Sendequalität durch Erdung?

#25

Beitrag von lonee »

Pff, nix studiert.
Man muss nicht studiert haben, um eine AFU-Prüfung bestehen zu können.
Es soll tatsächlich studierte Menschen geben, die elektrotechnisch vorbelastet, trotzdem dann bei der Gesetzeskunde oder Betriebstechnik geloost haben.
Ist halt stupides lernen, wobei man uns es demnächst mit DN/Call etwas leichter machen möchte Newcomer auch mit der Praxis in Kontakt bringen zu können... Finde ich vom Ansatz her nicht falsch, aber auch da wird es, wie auch jetzt schon, Missbrauch geben. So mancher kann sich halt nicht an gewisse Regeln halten.

Das mit der Lambda 1/2 ist logisch. Ohne Anpassung im Fuß, kommst Du nie auf die 50 Ohm des Koaxkabels weil Lambda halbe Strahler am Speisepunkt hochohmig sind. Bei Lambda 1/4 kommst Du auch ohne Anpassung hin. Naja, nicht zu 100%, aber dennoch gut brauchbar.

Um das leichter zu verstehen, müsstest Du Dir mal die Strom/Spannungsverteilung auf einem gestrecktem Dipol visuell machen und realisieren das man diesen im Strombauch speist. Zumindest bei dem Vorhaben mit 50 Ohm Koax speisen zu wollen. (BalUn und Mantelwellen lasse ich hier mal ganz aus).

Also total vereinfacht ausgedrückt: wo der Stom hoch ist = niederohmiger, Wo Spannung hoch ist = hochohmiger..
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Re: Verbesserung der Sendequalität durch Erdung?

#26

Beitrag von Fensterbrettfunker »

lonee hat geschrieben: So 30. Apr 2023, 15:12 Das mit der Lambda 1/2 ist logisch. Ohne Anpassung im Fuß, kommst Du nie auf die 50 Ohm des Koaxkabels weil Lambda halbe Strahler am Speisepunkt hochohmig sind.
Ja, eigentlich logisch. Trotzdem wollte es nicht so recht in meinen Kopf, da man als mobiler CB´ler nun selten über Lambda/4 kommt und Spulen nur als Verlängerungselement kennt :roll: Müsste die Lambdahalbe durch die Fußspule nicht eigentlich zu lang sein? Und was ist dann die Teleskopantenne mit gleicher mech. Länge, aber Mittelspule? 2x Lambda/4? :)
Die Artikelbeschreibung gibt diesbezüglich nichts her, aber egal: sie tut, was sie soll.
Um ansatzweise wieder zum Thema zu kommen: Ja, die Einen setzen sich ne GP auf den Mast und funken los, die Anderen experimentieren und versuchen, zu verstehen :wink:

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Re: Verbesserung der Sendequalität durch Erdung?

#27

Beitrag von lonee »

Fensterbrettfunker hat geschrieben: So 30. Apr 2023, 21:24 Müsste die Lambdahalbe durch die Fußspule nicht eigentlich zu lang sein?
Ersetze Fußspule durch Transformationsglied. Dann passt es wieder.

Bei UKW ist es ja auch so, dass sich die Antennen, bei erträglichen Längen, auch in gestockter Ausführung gebaut werden können.

Bei CB-Verticals wäre dieses Vorhaben mechanisch zu aufwändig. 2 gleiche Beams oder HB9CV´s ließen sich wiederum mit überschaubarem Aufwand stocken. (Durch die Zusammenschaltung von 2 Antennen übereinander, erreicht man eine geringere, vertikale Keule. Und das was hier reduziert wird, trägt zur Zunahme der Hauptkeule bei).
Vierergruppe geht natürlich auch, aber man kann es auch übertreiben. Für 2m ist das schon ein ziemlicher Oschi.
Hat etwas von "Antennenphobie-Auslöser", wenn der Vermieter nicht ganz abgestumpft ist. (ich schreibe da auch Erfahrung ;-) )
Gruß,
André
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