Verbesserung der Sendequalität durch Erdung?

Heinz Mütze
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Verbesserung der Sendequalität durch Erdung?

#1

Beitrag von Heinz Mütze »

Hallo allerseits,
Ich nutze mein Albrecht AE4500 (4W FM) mit einer sirio mythos 9000.
Meine SWR-Werte liegen standartmäßig bei ca. 2,5. Ich habe etwas herumprobiert und festgestellt, dass wenn ich die Befestigung (womit man die Antenne eigentlich am Auto festschrauben würde) anfasse, bzw mit einem Kabel zu an ein Netzteil verbinde, meine SWR Werte wesentlich fallen (bis zu < 1,5 auf CH40). Aber meine Sendeleistung (FWD) fällt auch.

Erzeuge ich hier irgend eine Art Kurzschluss, bzw andere Probleme, oder ist es eine gute Idee die Antenne zu erden (jetzt mal nur bezogen auf die Sendeleistung / -qualität)?

Vielen Dank im Voraus :)
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lonee
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Re: Verbesserung der Sendequalität durch Erdung?

#2

Beitrag von lonee »

Ich denke gerade darüber nach, ob dieser Beitrag nicht in "Jokes" verschoben werden müsste...

Egal....
Ich würde empfehlen, einfach mal ein KFZ an die CB-Mobilantenne zu montieren, die zur Montage an einem Auto entwickelt wurde...
Alternativ nimmst Du Dir ein paar Drähte (ca. 2,70m lang), klemmst diese unter die Verschraubung am Fuß und hast ein besseres SWR.
Anfassen sollte man eine Antenne bei Sendebetrieb allerdings auch nicht. Bei etwas höheren Leistungen ist das äußerst unangenehm und die HF-Verbrennung braucht lange bis sie ausgeheilt ist.
Gruß,
André
Heinz Mütze
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Re: Verbesserung der Sendequalität durch Erdung?

#3

Beitrag von Heinz Mütze »

Es hat schon einen grund, warum ich diese Frage in Anfängerfragen poste: Ich hab keine Ahnung von nix!

Ich weis nur, das ein SWR von 2,5 suboptimal ist und ich eine möglichkeit gefunden habe sie zu senken, wo ich aber nicht weis, ob sie nicht schlecht für das funkgerät oder antenne ist.
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lonee
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Re: Verbesserung der Sendequalität durch Erdung?

#4

Beitrag von lonee »

Heinz Mütze hat geschrieben: Di 17. Jan 2023, 18:56 Es hat schon einen grund, warum ich diese Frage in Anfängerfragen poste: Ich hab keine Ahnung von nix!
Und deswegen habe ich auch etwas dazu geschrieben...
Probiere es einfach mal mit den empfohlenen Drähten. Das Auto kann man so schlecht mit in die Wohnung nehmen.
Und bitte die Antenne selbst nicht mehr beim senden anfassen und auch nicht mit dem Netzteil verbinden.
Zwischen Netzteil und Gerät sollte nur: +,-, und ggf. ein Massekabel von den jeweiligen Gehäusen zu einerm Masseterminal (Potential-Ausgleichsschiene).
Gruß,
André
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mibo666
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Re: Verbesserung der Sendequalität durch Erdung?

#5

Beitrag von mibo666 »

Heinz Mütze hat geschrieben: Di 17. Jan 2023, 18:56
Es hat schon einen grund, warum ich diese Frage in Anfängerfragen poste: Ich hab keine Ahnung von nix!
Du musst den Kollegen entschuldigen, aber die Frage ist halt wirklich etwas merkwürdig. Du verwendest eine Mobilantenne offensichtlich daheim, richtig? So eine Antenne ist jedoch für den Betrieb auf einem Auto gedacht, das Blech ist ein Teil der Antenne und das fehlt dir jetzt. Deshalb hast du so ein schlechtes SWR, und deshalb wird es besser wenn du irgendwas an die Antenne klemmst, oder sie anfasst. Dir fehlt einfach Masse. Und damit ist jetzt kein Gewicht gemeint, sondern HF-Masse. Vereinfacht gesagt ist dein Antennenstrahler der eine Teil der Antenne, der andere ist diese "Masse".
Darüber muss man sich gar keine Gedanken machen wenn man die Antenne so einsetzt wie es gedacht ist, nämlich auf einem KFZ. Daheim kann man die Antenne durchaus verwenden, aber da muss man halt diesen anderen Antennenteil künstlich erzeugen. Geht mit einem großen Blech unter der Antenne, oder mit Drähten die an den Fuß angeschlossen werden. Das kannst du einfach ausprobieren, wenns richtig ist, dann wird das SWR weniger, und sollte sich auf unter 1:1,5 einstellen lassen. Achte beim Standort der Antenne das sie möglichst weg von den Wänden steht.

Ich hoffe die Erklärung war einfach genug, wenn man mit NullAhnung in das Hobby startet gibt es einiges worüber man stolpern kann.
Eines aber noch: Eine Mobilantenne daheim zu nutzen ist so ziemlich die schlechteste Lösung, ganz kurz vor keiner Antenne. Zum hören geht das oft erstaunlich gut, aber die Reichweite wird durch die kurze Antenne und das umgebende Gebäude sehr stark eingeschränkt. Es gibt andere Antennenformen die bei beschränktem Platz deutlich besser funktionieren, wenn du einen Balkon hast, bist du schon fast ein König und hast viele Möglichkeiten. Lies dich mal quer durchs Forum, Boomerang Antenne, Loop, GFK Mast, das wären so ein paar Suchworte.

Gruß

MiBo
Zuletzt geändert von mibo666 am Di 17. Jan 2023, 19:14, insgesamt 1-mal geändert.
Lokal: Der Vagabund
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Heinz Mütze
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Re: Verbesserung der Sendequalität durch Erdung?

#6

Beitrag von Heinz Mütze »

Vielen Dank für die ntwort. Ich weis, dass eine Mobil Antenne keine gute lösung ist. Am liebsten würde ich eine Antenne aufs dach bauen aber selbst mit üerspannungsschutz ist mir eine Antenne auf einem Holzhaus etwas zu heikel. Deshalb ist meine nächste Lösung eine Antenne ggf. mit Mast in den Garten zu stellen, bis dahin kann es aber noch etwas dauern :)
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Romeo Oscar ( 13RO763)
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Re: Verbesserung der Sendequalität durch Erdung?

#7

Beitrag von Romeo Oscar ( 13RO763) »

Einem Beitrag als Vollzitat zu antworten ist ziemlich das Blödeste, was man machen kann.

Also bitte das nächste Mal den "Antworten" - Button benutzen, und NICHT "Zitieren"

Danke!
73&55
:sup: Joachim :sup:

"der Schwarzwälder" QTH: Nordschwarzwald ( 720 m.ü.N.N. ) QRV auf 26.975 MHz USB
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lonee
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Re: Verbesserung der Sendequalität durch Erdung?

#8

Beitrag von lonee »

Heinz Mütze hat geschrieben: Di 17. Jan 2023, 19:42 aber selbst mit üerspannungsschutz ist mir eine Antenne auf einem Holzhaus etwas zu heikel.
Naja, wenn man ehrlich ist, dann bleibt auch beim Steinhaus nicht viel vom Dachstuhl heile, falls man dort einen Direkteinschlag hat.

Die Variante "Gartenantenne" wäre mir bei einer "Holzhütte" allerdings auch lieber.
Das ist aber auch recht leicht umzusetzen. Ab zum Installateur, eine 6m Länge verzinktes 2"-Stahlrohr abholen und der erste Schritt wäre getan.
Sodann den Mast 1,5m eingraben bzw. eine Hülse setzen. Ob nun betoniert oder nicht, hängt von den Bodenbeschaffenheiten ab.
Anschließend Antenne an den Mast tüddeln, Mast aufstellen (Kabel anklemmen nicht vergessen) und der zweite Schritt wäre vollbracht.
Wenn man jetzt noch die "Luxus-Mantelwellenentsörung" haben möchte, buddelt man das Koaxkabel, auf dem Weg zum Haus, in den Boden ein.
Jetzt nur noch der obligatorische Blitzschutzkram bei der Einführung des Kabels ins Haus.

Will man hier jetzt noch ein Quentchen mehr Sicherheit haben, sorgt man für eine mögliche Abtrennung des Koaxkabels ins Haus.
Hier ein Beispiel, welche Ideen ein bequemer Mensch dazu entwickeln kann.
-> https://www.youtube.com/watch?v=6BkzOGnGM7U
(gibt es aber auch schon in manch anderen Varianten).
Gruß,
André
Jupp
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Re: Verbesserung der Sendequalität durch Erdung?

#9

Beitrag von Jupp »

lonee hat geschrieben: Mi 18. Jan 2023, 18:59 Naja, wenn man ehrlich ist, dann bleibt auch beim Steinhaus nicht viel vom Dachstuhl heile, falls man dort einen Direkteinschlag hat.
Ich weiss nicht woher ihr soetwas immer habt. Ich habe schon einen Direkeinschlag in einem Steinhaus miterlebt. Der Blitz hat sich nicht
für die Ableitung, Regenrinne/Rohre interessiert, der ist oben etwas unterhalb des Daches in die Fassade eingeschlagen. An der Stelle ist
was von den Ziegelsteinen abgeplatzt, im Haus waren 3 Fernseher, 1 Radio und eine Kaffeemaschine und alle Sicherungen zerstört, das wars. Und das Haus war jahrzehnte alt und sicherlich nicht auf das aktuellste Blitzschutz Gedöns aktualisiert.
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lonee
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Re: Verbesserung der Sendequalität durch Erdung?

#10

Beitrag von lonee »

Jupp hat geschrieben: Mi 18. Jan 2023, 19:37 Ich weiss nicht woher ihr soetwas immer habt.
Ich kann nur weitergeben, was ich selbst erlebt habe.
Ich stand nur etwa 50m von einem solchen Szenario entfernt in einer Pizzeria und wartete auf meine Bestellung.
Quasi "in erster Rehei", was im Nachhinein nicht so dolle war. Ich hatte noch einige Stunden das pfeifen in den Ohren und war halb taub.
Somit natürlich auch nicht der Einzige mit diesen Problemen und die Sanis bezeichneten dies als "Knalltrauma".

Die Entladung hat jedenfalls für fliegende Dachpfannen (bis auf die andere Straßenseite), eine "verbruzzelte" Antennenanlage und den Einsatz der Feuerwehr verursacht.
Der restliche Dachstuhl stand innerhalb von sehr kurzer Zeit in Flammen, keine Ahnung ob die Ursache da nur der Blitz war oder dort leicht brennbare Sachen gelagert waren. Letztendlich ist das Häuschen nicht mehr zu retten gewesen, was aber auch mit anderen Ursachen geschuldet war. (Hof und "Werkstatt" Benzin, Öl und weiteres).

Das ist es aber auch, was ich immer wieder sage. Man kann sich noch so eine gute "Bitzschutzanlage" bauen, die Entladung an sich ist einfach unberechenbar.
Gruß,
André
Jupp
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Re: Verbesserung der Sendequalität durch Erdung?

#11

Beitrag von Jupp »

Tja, soetwas passiert natürlich auch, aber wohl nicht immer. Wie du schon sagst, so eine Entladung ist im Grunde unberechenbar und vieles hängt auch sicherlich mit der Stärke der Entladung zusammen.
Heinz Mütze
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Re: Verbesserung der Sendequalität durch Erdung?

#12

Beitrag von Heinz Mütze »

lonee hat geschrieben: Mi 18. Jan 2023, 18:59
Heinz Mütze hat geschrieben: Di 17. Jan 2023, 19:42 aber selbst mit üerspannungsschutz ist mir eine Antenne auf einem Holzhaus etwas zu heikel.
Die Variante "Gartenantenne" wäre mir bei einer "Holzhütte" allerdings auch lieber.
Ist ja auch mein plan. aber auf dem haus wäre es natürlich etwas besser aber die antenne geht bald entweder in den Garten oder auf den Schuppen.
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lonee
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Re: Verbesserung der Sendequalität durch Erdung?

#13

Beitrag von lonee »

Naja, auf dem Haus hat eben zumeist den Vorteil, dass man für "Höhe" nicht so viel Mast braucht.
Zudem sind die Zuleitungen in der Regel kürzer und somit weniger Verluste vorhanden.

Abgesetzt bzw. Mast auf Bodenniveau braucht mehr Konstruktion bzgl. des Mastes und eventuell auch eine Abspannung.
Dazu dann noch die möglichen Schwierigkeiten "mal eben" an die Antenne zu kommen.
Es sind nicht viele CB-Funker bereit und in der Lage sich einen Gittermast mit Kurbel in den Garten zu stellen.
Gruß,
André
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Fensterbrettfunker
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Re: Verbesserung der Sendequalität durch Erdung?

#14

Beitrag von Fensterbrettfunker »

Sorry für die Totengräberei, aber ich bin hier gerade reingestolpert und bilde mir ein, die zugegeben etwas unpräzise Frage des TE nachvollziehen zu können.
Auch ich habe an meinem 11m-Mobilstrahler zu wenig Gegengewicht. Lange Radiale kann ich an der schaumstoffgedämmten Fassade nunmal nicht anbringen. War mir allerdings vorher klar, also habe ich zunächst einen stärkeren Aludraht an die Speisung zur Fensterdurchführung geklemmt und den Fliesenboden berühren lassen. SWR okay, gemessene Sendeleistung super. Aber: Gerät im Empfang handempfindlich.
Im nächsten Schritt: Diesen Draht an den Ausgang der Antennenweiche Richtung CB-TRX geklemmt. SWR top, aber
die gemessene Sendeleistung etwas weniger. Und auch nur mit Netzteil-Betrieb, beim Versuch mit Batteriebetrieb wurde das Gerät sendeseitig handempfindlich. Also, die zusätzliche Erdung über das Netzteil kann schon was bringen.
Warum nun aber bei besserem SWR weniger Sendeleistung gemessen wird, würde ich mir auch gerne mal erklären lassen. Auf die Gefahr hin, in die Idioten/Trollecke gestellt zu werden.. :thx:

Jetzt auch mit PMR :!:
CB eher passiv. Sind ja alle nur noch auf Weitverbindungen aus, und da möchte ich nicht stören.
Freenet bevorzugt.

JO50HO/JO50IO 23 FM/USB
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lonee
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Re: Verbesserung der Sendequalität durch Erdung?

#15

Beitrag von lonee »

Du wirst, u.a. auch Mantelwellen auf dem Kabel haben. Insofern ist dieses Verhalten durchaus nachvollziehbar.
Warum nun bei Dir die Sendeleistung geringer wird, kann ich Dir nicht sagen. Kann man Gerät liegen, dass es bei schlechterem VSWR die Leistung herunterregelt oder auch Messfehler des Schätzometers.
Solche Dinge hat man fast immer nur dann, wenn die Antenne keinen vernünftigen Schwingkreis darstellt oder irgendwie zwangsangepasst ist.
Also ein strahlendes Gebilde, welches die ankommende Sendeleistung nicht gut in Strahlungsleistung umwandeln kann.
Übrigens müssen Radiale nicht immer gestreckt ausgeführt werden. Man kann Drähte auch zu Spulen wickeln und diese verwenden.
Ein "bisschen" Länge sollte trotzdem gegeben sein.
Oder man könnte eine Dachkapazität anbringen. Tatsächlich funktioniert so etwas nicht nur bei einem Antennenstrahler, wenn man diesen verkürzen möchte.

Normalerweise sollte es so sein, dass sich das SWR nicht verändert wenn man mit dem Kabel "herumwedelt" oder das Funkgerät anfasst.
Ist das der Fall: -> Antenne optimieren, Kabel prüfen, ggf. Steckerproblem etc..
Leider ist das nicht immer und überall möglich.
Übrigens gibt es auch andere, komische Überraschungen.
Wenn bei Sendebetrieb plötzlich die Rotoranzeige "wandern" geht, weil Steuerkabel und Speiseleitung zu nahe beieinander liegen und im Steuergerät ein paar Bauteile fehlen....
HF geht halt komische Wege.....
Gruß,
André
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