Frage zur passenden Antenne

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Marcus_1976
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Frage zur passenden Antenne

#1

Beitrag von Marcus_1976 »

Hallo zusammen,

wie bereits anderweitig schon berichtet, habe ich mein altes Hobby "CB-Funk" nach rund 30 Jahren wieder entdeckt und mehr oder weniger begonnen.
Meine Ausstattung ist:
zuhause:
- President PC-40 (überholt)
- President Grant (gebraucht gekauft) im Einsatz, mit angepasstem Astatic D-104 Silver Eagle Lollipop Mikrofon dran.
- gutes Netzgerät mit 13,8V und 30A (kein Schaltnetzteil)
- BOOMERANG LS 275 cm 600 Watt CB Balkonantenne auf dem Dach (Kabelverbindung RG213 - ca. 25m - SWR1:1,8)

mobil:
- TTI TCB-H100 Handfunkgerät mit Teleskop-Antenne und kurze Stummel-Gummiantenne
- Sunker Elite CB115 Magnetfuss-Antenne

Jetzt komme ich aber mal zum Eigentlichen, warum ich oben "mehr oder weniger" geschrieben habe.
Ich wohne in Eichstätt/Bayern und somit im Tal (Altmühltal) und komme somit nicht raus aus dem Tal und höre auch nichts von außerhalb. (Koordinaten: 48.89154, 11.18853)
Gestern Abend habe ich mal einen Test durchgeführt und bin mit dem Auto mit angebrachter Magnetfussantenne und dem Handfunkgerät um Eichstätt herumgefahren, meine Frau saß zuhause an der President Grant.
Im Prinzip ist es so, dass ich sie eigentlich immer gehört habe und laut Balkenanzeige an dem Handfunkgerät immer min 6-8 Balken reinbekommen habe, wenn sie gefunkt hat.
Sie hörte mich aber nur, wenn ich ziemlich am Rand des Tals gefahren bin, aber auch da meist nur noch mit S1 oder total verrauscht.
Als ich bei Pietenfeld war, hörte ich dann auch weitere Stationen, diese konnten aber wiederum mich nicht empfangen

Mit einem weiteren CB-Funker, welcher aus dem Landkreis kommt (ca. 13km entfernt), bin ich schon seit ein paar Wochen im Kontakt, er hört mich über Funk nicht und ich ihn auch gar nicht.
Er meinte, dass er früher mal mit einem Eichstätter, dem Josel, auch häufiger gefunkt hatte und es eigentlich immer funktionierte.
Der Josel (Gott hab ihn selig), kannte ich früher auch sehr gut und wir haben auch einiges zusammen unternommen, wohnte etwa 50m Luftlinie von mir weg, ich sehe das Dach des Hauses, wo er früher wohnte, dort wo damals seine 5,5m Antenne drauf stand - ist ja direkt übern "Hof" rüber.

Klar, die Boomerang ist natürlich nicht das gleiche und kann daher auch nicht die Leistung bringen.
Meine Problematik ist jedoch, ich wohne in einem 3-Familien-Haus im 3.OG (über mir nur der Dachboden) und kann hier nicht einfach so eine riesen-Antenne drauf bauen, sprich das Problem ist nicht mal die Miete, sondern eher Blitzschutz, Erdung und Abspannung.
Die Boomerang jedoch, habe ich am Dach aufgebaut.

Daher letztendlich meine Frage in die Runde hier, welche Möglichkeiten habe ich denn überhaupt - oder gibts überhaupt Möglichkeiten?
Ausgesprochen: Dipol? Etc.?

Danke vielmals

Grüße
Marcus
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lonee
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Re: Frage zur passenden Antenne

#2

Beitrag von lonee »

Ich fürchte, Dein ehemaliger Nachbar, wird das auch schon alles ausgelotet haben.
Vielleicht lieber darüber nachdenken, wie man eine Lambda 1/2 aufs Dach bekommt.
Wenn da eine andere Antenne bereits montiert ist, könnte man mit dem Blitzschutz daran gehen.
Erdung? Was meinst Du damit? Wenn die Antenne am Blitzableiter hängt, hast Du bereits eine Art "Erdung".
Oder meinst Du die Leitung von Deinem Shack zur Potential-Ausgleichsschiene?

Abspannung brauchst Du nur, wenn der Mast zu unflexibel und zu lang wäre.
Eine Lambda 1/2 auf 4m Antennenmast, bricht nicht so schnell ab. Zumindest nicht, wenn die Antenne entsprechend robust ist.
Hier steht eine x-7000 auf 6m ohne Anspannung seit 4 Jahren auf dem Dach.

Oh, was vergessen.. Das Ergebnis Deines "FUnktests" scheint mir seltsam.
Ich würde einen Fehler an Deiner Mobilstation vermuten wollen.
Gruß,
André
Marcus_1976
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Re: Frage zur passenden Antenne

#3

Beitrag von Marcus_1976 »

Grüß Dich André,

danke für Deine Nachricht.
Eine andere Antenne, außer meine Boomerang sowie eine Sat-Antenne an einem Wandwinkelhalter,
Ist da oben nichts verbaut. Es ist auch kein Antennenmast mehr vorhanden, den ich nutzen könnte, folglich auch kein Blitzableiter bzw. Erdung.

Okay, das mit dem Abspannen war mir so nicht bewusst. Danke Dir.

Was ich mir vorstellen könnte, so wie das mein ehem. Nachbar mal hatte, einen kurzen Mast, der gerade so übers Dach ragt, da drauf eine Antenne.

Was wäre denn da die Empfehlung, sprich Hersteller, Modell….

Also die TTI Handgurke sendet auf Akkubetrieb mit ungefähr 3,6 Watt auf FM und die Antenne Ist auch in Ordnung, da sollte alles passen.

Grüße
Marcus
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Memphis
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Re: Frage zur passenden Antenne

#4

Beitrag von Memphis »

Marcus_1976 hat geschrieben: Fr 13. Jan 2023, 15:02 Eine andere Antenne, außer meine Boomerang sowie eine Sat-Antenne an einem Wandwinkelhalter
Auf dem Dach? Ein Wandhalter? Wie darf man sich das vorstellen? Wie und wo ist der denn befestigt? Am Schornstein?

Weil, ist ja eher ungewöhnlich, auf dem Dach einen Wandhalter zu montieren... Dachsparrenhalter oder ein gekürzter, alter Antennenmast und daran die Satschüssel, sind eigentlich (hier in der Region) die gängigen Varianten, wenn wir von einer Satschüssel auf dem Satteldach sprechen

Und bitte nicht dem Irrglauben unterlaufen, eine Boomerang Antenne bzw. deren Antennenträger müsste/bräuchte nicht blitzstromtragfähig geerdet werden auf dem Hausdach (genauso wie die Halterung der Satschüssel)
Was ich mir vorstellen könnte, so wie das mein ehem. Nachbar mal hatte, einen kurzen Mast, der gerade so übers Dach ragt, da drauf eine Antenne.
Der gerade so über den Dachfirst schaut, wäre eindeutig besser. Oder habt ihr ein Flachdach? Dann wärs natürlich was anderes

Durchforste doch bei Gelegenheit mal den Dachboden, ob nicht aus alten Zeiten doch mal ein Antennenmast mit terrestrischen Antennen installiert war und noch ein dicker Erdungsdraht irgendwo "brach" liegt. Das wären dann schon mal so keine schlechten Voraussetzungen
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lonee
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Re: Frage zur passenden Antenne

#5

Beitrag von lonee »

Marcus_1976 hat geschrieben: Fr 13. Jan 2023, 15:02 Eine andere Antenne, außer meine Boomerang sowie eine Sat-Antenne an einem Wandwinkelhalter,
Ehm, OK, das hatte ich etwas anders verstanden, als Du von weiteren Schüsseln schriebst.
Ich hatte es so verstanden, dass auf dem Dach noch weitere Schüsseln montiert wären.

Auf dem Wandhalter ist so eine Lambda 1/2 vielleicht etwas überdimensioniert, bzw. der Halter dafür zu schwach.
Abgesehen davon, bräuchte man bei so etwas auch etwas "speziellere" Dübel, sofern es das Mauerwerk überhaupt zulässt.

Wenn aber der Vermieter eh nicht so... sagen wir mal "sorgsam und interessiert" ist, würde ich frecherweise mal eine Anfrage nach einer "KW-Empfangsantenne" stellen. Manchmal hat man Glück und bekommt die Genehmigung.
Dann reichte eine simple "Affenschaukel" und etwas Mast für eine 5,5m lange Antenne aus.
Wenn Du den Boden auch noch als "Gegenlager" verwenden willst, entweder längerer Mast oder entsprechend tiefer montieren.
Es ginge natürlich auch ein Teleskopmast, welcher die Montage der Antenne und Wartungsarbeiten wesentlich vereinfachen würde.
Die Standartlängen sind 2, 2,5, 3m wobei man bei 3m etwa eine Gesamtlänge von 5m erreicht.
Die Masten von Kathrein sind wirklich sehr zu empfehlen, aber leider nicht gerade günstig.
Diese hier meine ich-> https://stecker-shop.net/epages/27edac8 ... kte/7/8/57

Was den Blitzschutz betrifft, kann es etwas schwierig werden. Wenn das BJ irgendwas um die 1920 liegt, wird orischinal dort nichts sein.
Es könnte aber mal im Laufe der Jahrzehnte etwas nachgerüstet worden sein. Das gilt es dann zunächst zu prüfen.
Wie Memphis schon schrieb, manchmal "liegt da einfach ein Kabel rum"..
Gruß,
André
Marcus_1976
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Re: Frage zur passenden Antenne

#6

Beitrag von Marcus_1976 »

Hallo,

@Memphis:

Ja, korrekt, ein Wandhalter auf dem Dach :D
Aber nicht so, wie Ihr denkt - das Dach hat mehrmals einen Versatz, so dass der ein oder andere Giebel zu nutzen ist und genau an einem ist der Wandhalter befestigt, an welchem die 80cm Kathrein Parabolantenne angebracht ist.

Keine Angst, ich bin gelernter Radio- und Fernsehtechniker und habe in meinem Leben schon sehr viele Antennen montiert und geerdet bzw. vom Elektriker am Blitzableiter anschließen lassen.

Der Wandhalter ist, in diesem Fall, nicht geerdet - zum einen weil, weil der Dachfirst noch rund über 2m drüber schaut und
weil eine Erdung an einem Wandhalter nicht vorgeschrieben ist.
Die Koaxkabel sind dann unten im Haus - also 5 Stockwerke darunter (im Keller) - bevor diese zum Multischalter gehen, geerdet.
Die Ausrichtung der Sat-Antenne passt genau so, dass sie fast parallel zum Dach verläuft. :tup:

Das mit dem Erdungsdraht werde ich glatt mal schauen, danke für den Tipp.
Das Haus ist ein altes Stadthaus - erste Aufzeichnungen aus 1300 - aber kein Denkmalschutz.
Hier war früher ein Steinmetzbetrieb im EG und im Dachboden befindet sich noch eine uralte Bosch-Telefonanlage, die Teils noch verkabelt ist.
Da werde ich mal suchen.

@ Andrè:

Die Sat-Antenne ist die einzige Antenne auf dem Dach, außer eben noch meine Boomerang, die ich proforma mal an den Wandhalter der SAT-Antenne mit einem Abstandshalter angebracht habe - um einfach mal zu sehen, wie es hier grundsätzlich aussieht.

Am Wandhalter möchte ich die Lambda 1/2 sicher nicht anbringen, da muss schon ein richtiger Mast rauf.
Sparrenhalter wäre eine idee, das ist zu überlegen.
Wobei ich noch einige Mastfüße und Mastschellen mit Schrauben hier habe, da fehlt nur noch das Rohr - sprich der Mast - selbst.

Mit dem Vermieter stehe ich recht gut.

Was ist denn eine KW-Empfangsantenne? Ich hab da mal grad ein bisschen gegoogelt, aber nicht wirklich viel im Zusammenhang CB-Funk gefunden.
Wobei der Name doch schon eigentlich Programm ist - Empfang - also nicht zum senden?

Ja Boden, das ist ja das Problem, da es, wie schon erwähnt, ein Stadthaus ist, habe ich keinen Garten bzw. Bereich, wo ich in die Erde komme.
Selbst der Innenhof, dort wo die Mülltonnen stehen und die Räder, ist betoniert.

Ich würde praktisch auch vom Dachgeschoss durch den "Innenhof", wo ich auch das RG213 runterverlegt habe, ein Erdungskabel reinlegen können, dann wäre nur noch der Weg vom Innenhof bis zum Keller, dort wo der Potentialausgleich sitzt - der übrigens sehr neu ist, der wurde erst vor ein paar Jahren, als die Straße davor saniert wurde, neu gemacht.
Hier gibts aber dann wieder ein Problem - 1,6m dicke Wände.... :|

Ich werd jetzt dann mal mit der Lampe auf den Dachboden gehen und sehen, was da an Kabeln und ggf. alten Antennenmast-Überbleibseln, sprich irgendwo Schellen, etc. , noch übrig ist.

Melde mich.

Aber trotzdem noch kurz, welche Antenne würdet Ihr empfehlen?
Marcus_1976
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Re: Frage zur passenden Antenne

#7

Beitrag von Marcus_1976 »

Ich nochmal,
Also Feedback zum Dachboden:

Da oben sind nur ein Haufen an alten Telefonkabeln, die in den Riesen Blechkasten von alter Telefonanlage führen
und noch die 4x 6mm2 ehem. Hausverkabelung-Stromzufuhr-Leitung, die vermutlich bis zu den Stromzählern im EG führt.
Zwischen den Balken liegt noch ein Stahlseil, abgeschnitten, was wohl mal als Halter für den Dachständer da war, eine Erdung bzw. Blitzableiter gibt es oben nicht.
:clue:
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Memphis
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Re: Frage zur passenden Antenne

#8

Beitrag von Memphis »

Und da dachte ich schon, ich habe für Funk auf Bodenwelle einen suboptimalen QTH. Aber da sieht man wieder mal, schlimmer geht irgendwie immer... :lol:

Bild

Du bist also "unten" im Tal der Altmühl? Als RFTer weisst Du, was bei einer Satschüssel mit Elevationswinkel gemeint ist. Da isses bei einer rundstrahlenden Vertikalantenne ähnlich. Nur halt nicht gerichtet, in eine Richtung. Und eben nicht "ausrichtbar", wie der Elevationswinkel bei einer PFA oder Offset Schüssel. Der is da fix vorgegeben, ausser man würde die Antenne von Haus aus (wind)schief aufstellen

Du benötigst eine Basis/Stationsantenne die ihren maximalen Gewinn in einem so grossen Erhebungswinkel hat, der höher/grösser ist, als der Winkel von deinem Standort zu den Hügeln um Eichstätt herum. Damit Du aus dem Tal heraus über diese Hügel "drüber" weg strahlen kannst (also net Du, aber deine Antenne halt). Eine extrem flach "strahlende" Vertikal CB Antenne wie z.B. die gestockte Grazioli G-Max mit ihren 8° wäre vermutlich eher kontra

Nehmen wir mal an, Du hast ca. 150m Höhenunterschied zu überwinden, also der Hügel auf dem Bild zuvor im Norden ist 150m höher als dein Haus inkl. Antenne und Mast. Du bist dabei ca. 500m Luftlinie entfernt, so müsste die CB Antenne ihren max Gewinn bei mindestens 16-17° Erhebungwinkel haben (besser noch höher/grösser), sonst strahlt die Antenne beim Senden die Hauptenergie gegen/in den Hügel. Dann könnteste zwar theoretisch noch mit Reflektionen arbeiten, aber lassen wir das Thema mal aussen vor. Rein aus dieser fiktiven Rechnung heraus würde mein Magengefühl auf eine 1/2 Welle (z.B. Sirio GPS 1/2) oder sogar auf eine 1/4 Welle gehen (z.B. Sirio Starduster M-400 oder Sirio GPA 27-45). Vermutlich hat dein ehemaliger unmittelbarer Funk-Nachbar damals mit seiner 1/2 Welle das für den QTH optimale Antennenmodell herausgesucht und betrieben
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Re: Frage zur passenden Antenne

#9

Beitrag von Marcus_1976 »

Du wirst jetzt lachen, aber die Sirio GPS 1/2 war damals die, die mein Bekannter auf dem Haus montiert hatte. Mir fällt das „Krönchen“ an der Spitze wieder ein.

Jetzt habe ich nur noch das Problem mit der erdung bzw Blitzableiter.
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Re: Frage zur passenden Antenne

#10

Beitrag von Memphis »

Jaja... der berühmte Anti-Statik Korb :lol: Mit das erste, was bei den Sirio Antennen an/verrostet

Bild
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Re: Frage zur passenden Antenne

#11

Beitrag von Marcus_1976 »

Ah, auch gut zu wissen. :D


Danke Dir, die werd ich jetzt mal bestellen und in Sachen Blitzableiter hab ich gerade was gefunden, im Innenhof steckt im Betonboden ein Winkeleisen, verzinkt, sehr fest, da könnte ich direkt an der Dachrinne neben dran runtergehen, dann wäre es der kürzeste Weg. Wie tief das Teil da drin versenkt ist, kann ich jedoch nicht sagen, es steht etwa 1,5 m vom Boden raus.
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Re: Frage zur passenden Antenne

#12

Beitrag von Memphis »

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