Auswirkungen des PC's auf Signalqualität

Heinz Mütze
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Auswirkungen des PC's auf Signalqualität

#1

Beitrag von Heinz Mütze »

Hallo,
Ich nutze ein Albrecht AE 4500 stationär mit dem Albrecht SW102 Netzteil. Meine Antenne (Sirio Mythos 9000) ist vorübergehend an mein Fenster geklemmt.

Mein Funkgerät hat ein integriertes S-Meter/SWR-Meter (Hab keine richtige Ahnung was davon) und im Normalfall bei gutem Wetter habe ich einen Ausschlag von 0 bis S 1 und P 1. Wenn ich nun die Steckleiste meines PC's, der in der nähe des Funkgeräts bzw. der Antenne steht, anschalte, springt es auf S 1 , P 1 bis S 5 und P 2. Wenn ich nun zusätzlich meinen PC anschalte, ist es standartmäßig auf S 9, P 3 bis S 30+, P 4. Außerdem kann ich kaum noch Gespräche, die man vorher gehört hat, finden.

Meine Folgerung ist, dass es irgend eine Art Interferenz gibt.

1. Was ist Schuld daran bzw. worauf wirkt sich die Interferenz aus?
2. Kann man es beheben oder zumindest den Effekt etwas schwächen?

Vielen Dank im Voraus.

Edit:
Ich weis, der einfachste weg ist den PC auszulassen. Wenn möglich würde ich ihn aber nutzen.
Mein PC Netzteil ist ein be quiet pure power 11 80+ gold, alse schon relativ hochwertig
das SW102, ist ein Schaltnetzteil...
Zuletzt geändert von Heinz Mütze am Di 27. Dez 2022, 16:48, insgesamt 1-mal geändert.
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noone
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Re: Auswirkungen des PC's auf Signalqualität

#2

Beitrag von noone »

Computer auslassen...

Anderer Computer mit gutem Netzteil und Metallgehäuse und TV bzw störungsfreiem Monitor.

Seit es den PC und Satanlagen gibt existieren diese Probleme
Jupp
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Re: Auswirkungen des PC's auf Signalqualität

#3

Beitrag von Jupp »

noone hat geschrieben: Di 27. Dez 2022, 16:18 Seit es den PC und Satanlagen gibt existieren diese Probleme
Die ersten PC's hatten alle Linearnetzteile und die erzeugen keinerlei Störungen. Die Probleme
kamen erst mit billigen nicht richtig entstörten Schaltnetzteilen auf.
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mibo666
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Re: Auswirkungen des PC's auf Signalqualität

#4

Beitrag von mibo666 »

Erstmal rausbekommen was die Ursache ist. Das kann natürlich der Rechner selber sein, der Monitor oder dessen Netzteil oder Drucker, Switch, Fritzbox usw. Stecke alles nicht unbedingt notwendige ab, und schalte den PC ein, ist keine Störung zu hören, stecke nacheinander alles an den Rechner bis die Störung auftaucht, dann das letzte Teil wieder ab. Ist die Störung dann nach ein paar Sekunden verschwunden hast du den Übeltäter.
Aufpassen nicht alles kann man bei laufendem Rechner anschließen, lieber die Maschine dazu runterfahren und ausschalten.

Wenn z.B. der Monitor der Verursacher ist, dann musst du rausbekommen ob es dessen Netzteil oder der Bildschirm selbst ist. Dazu ein anderes, passendes Netzteil probieren. Kabel kann man gut mit Ferritkernen behandeln, Klappferitte, oder bei dünnen Kabeln und kleinen Steckern auch Ringkerne. Möglichst eng wickeln ohne dabei das Kabel zu knicken!

Ist alles ein bisschen Arbeit, wird aber zum Ziel führen!

Viel Erfolg und sei froh das die Störung offensichtlich bei dir ist und nicht beim Nachbarn, da wird sowas immer deutlich schwieriger....

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Re: Auswirkungen des PC's auf Signalqualität

#5

Beitrag von Seawolf »

Das liegt an den allgemein schlechten Abschirmungen und billigsten Teilen bei 5€-Netzteilen aus dem Baumarkt vom Grabbeltisch und ungeschirmten PC-Komponenten oder "strahlenden" Bildschirm oder TV.
Wie so manches Teil an ein CE-Zeichen kommt möchte ich mal nicht hinterfragen. Billig Billig entscheidet wohl heutzutage darüber ob ein technisches Teil Störstrahlung aussendet oder nicht. :think: :wall: Geprüfte Qualität hat gerade bei Netzgeräten oder Netzsteckern seinen Preis.
Was man aber versuchen kann sind an alle abgehenden Kabel der störenden Gerätschaften sogenannte Klemm- oder Klappferrite anzuklemmen. Die werden einfach nur auf die Kabel geklemmt und gibt es in verschiedenen Durchmessern für kleines Geld. Diese Methode kann die Störfrquenzen des "China-Schrotts" um fast 100% ausmerzen.
Natürlich sollte man grundsätzlich zunächst alles aus den Steckdosen herausnehmen was nicht unbedingt gebraucht wird oder nach dem Funkbetrieb erst wieder einstecken.

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Heinz Mütze
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Re: Auswirkungen des PC's auf Signalqualität

#6

Beitrag von Heinz Mütze »

Seawolf hat geschrieben: Di 27. Dez 2022, 16:33 Das liegt an den allgemein schlechten Abschirmungen und billigsten Teilen bei 5€-Netzteilen aus dem Baumarkt vom Grabbeltisch und ungeschirmten PC-Komponenten oder "strahlenden" Bildschirm oder TV.
Wie so manches Teil an ein CE-Zeichen kommt möchte ich mal nicht hinterfragen. Billig Billig entscheidet wohl heutzutage darüber ob ein technisches Teil Störstrahlung aussendet oder nicht. :think: :wall: Geprüfte Qualität hat gerade bei Netzgeräten oder Netzsteckern seinen Preis.
Was man aber versuchen kann sind an alle abgehenden Kabel der störenden Gerätschaften sogenannte Klemm- oder Klappferrite anzuklemmen. Die werden einfach nur auf die Kabel geklemmt und gibt es in verschiedenen Durchmessern für kleines Geld. Diese Methode kann die Störfrquenzen des "China-Schrotts" um fast 100% ausmerzen.
Natürlich sollte man grundsätzlich zunächst alles aus den Steckdosen herausnehmen was nicht unbedingt gebraucht wird oder nach dem Funkbetrieb erst wieder einstecken.

Vy 10-10 :wave:
ich kann mit ziemlicher Sicherheit sagen, das nicht alles "billig billig" ist.
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Re: Auswirkungen des PC's auf Signalqualität

#7

Beitrag von Canva 1 »

Heinz Mütze hat geschrieben: Di 27. Dez 2022, 16:14 Hallo,
Ich nutze ein Albrecht AE 4500 stationär mit dem Albrecht SW102 Netzteil. Meine Antenne (Sirio Mythos 9000) ist vorübergehend an mein Fenster geklemmt.

Mein Funkgerät hat ein integriertes S-Meter/SWR-Meter (Hab keine richtige Ahnung was davon) und im Normalfall bei gutem Wetter habe ich einen Ausschlag von 0 bis S 1 und P 1. Wenn ich nun die Steckleiste meines PC's, der in der nähe des Funkgeräts bzw. der Antenne steht, anschalte, springt es auf S 1 , P 1 bis S 5 und P 2. Wenn ich nun zusätzlich meinen PC anschalte, ist es standartmäßig auf S 9, P 3 bis S 30+, P 4. Außerdem kann ich kaum noch Gespräche, die man vorher gehört hat, finden.

Meine Folgerung ist, dass es irgend eine Art Interferenz gibt.

1. Was ist Schuld daran bzw. worauf wirkt sich die Interferenz aus?
2. Kann man es beheben oder zumindest den Effekt etwas schwächen?

Vielen Dank im Voraus.

Edit:
Ich weis, der einfachste weg ist den PC auszulassen. Wenn möglich würde ich ihn aber nutzen.
Mein PC Netzteil ist ein be quiet pure power 11 80+ gold, alse schon relativ hochwertig
das SW102, ist ein Schaltnetzteil...
Das Problem kenne ich auch, allerdings macht es bei mir nur einen S-Wert mehr Müll aus. Vielleicht mal ausprobieren den Standort des PCs zu verändern? Manchmal reicht es schon, die Kabel alle mal anders hin zu legen.
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Re: Auswirkungen des PC's auf Signalqualität

#8

Beitrag von lonee »

Heinz Mütze hat geschrieben: Di 27. Dez 2022, 16:49 ich kann mit ziemlicher Sicherheit sagen, das nicht alles "billig billig" ist.
Damit war sicher nicht der Kaufpreis Deines Equipments gemeint, sondern die Herstellung derselben.
Man spart sich durch weglassen einiger Bauteile halt Kapital ein. Dummerweise sind oft gerade diese paar Bauteile für die Entstörung zuständig.

Generell kann man aber sagen, dass jedes Gerät wo intern eine Taktfrequenz generiert wird, Störungen in Empfängern verursachen kann.
Gruß,
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Re: Auswirkungen des PC's auf Signalqualität

#9

Beitrag von Adria21 »

Bei mir hat der Austausch des HDMI-Kabels zum Monitor Abhilfe geschaffen.
Gruß von der Bergstraße
73, Tom
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Re: Auswirkungen des PC's auf Signalqualität

#10

Beitrag von Ghost »

Moin,

alle PC's und Laptops haben ein magnetisches Feld, dass beim Einschalten deutlich erhöht wird. Fast alle Komponenten in den Geräten bauen diese auf:
- Netzteil
- Festplatten
- Batterien / Akkus
- Lüfter
- offene, unbenutzte PCI-Slots
- WLAN-Sticks / Chips

Man kann diese Geräte mit einer EMV-Abschirmung ausstatten. Zum Beispiel mit EMV-Textilbändern oder Kupferband / Abschirmgewebe:
https://www.amazon.de/Kupferband-Kupfer ... 80&sr=8-19

https://www.amazon.de/Abschirmgewebe-St ... 80&sr=8-26
Gruß,
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Re: Auswirkungen des PC's auf Signalqualität

#11

Beitrag von Charly Whisky »

Jeder PC ist störungstechnisch betrachtet wie ein Ameisenhaufen: Auf jeder Leiterbahn laufen hochfrequente Signale, die bei geeigneter Leiterbahnlänge abgestraht werden.
Abschirmen kann man dieses Strahlung durch das Gehäusedesign.
Aber: Die aus dem PC herausgeführten Leitungen strahlen entsprechend diese Störugen an die Umgebung ab.

Wer einmal bei einer EMV- Messung im Freifeld dabei war, weiß, dass der Begriff Ameisenhaufen zutrifft.
Mit einer geeigneten Antenne kann man noch in 50 m Entfernung den Takt des Prozessors identifizieren.

Also bei der Abstellung der Störungen unbedingt die Leitungen in Betracht ziehen.

73
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Re: Auswirkungen des PC's auf Signalqualität

#12

Beitrag von Wattwanderer »

mibo666 hat geschrieben: Di 27. Dez 2022, 16:29.... Kabel kann man gut mit Ferritkernen behandeln, Klappferitte, oder bei dünnen Kabeln und kleinen Steckern auch Ringkerne...MiBo
Moin,
es sei die Frage erlaubt, ob Ferritkerne am stromführenden Zuleitungskabel was bringen, wenn z.B. die Störung von einem LED Band oder einer Lampe mit LED Birne in einer Fassung oder einer LED Deckenlampe ohne austauschbare "Birnen" ausgehen? :clue:
Wenn sich ein Ferritkern da nicht positiv auswirkt, dann kann man sich die ganze Ausprobiererei ja sparen. Welche Erfahrungen gibt es denn hier?
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Re: Auswirkungen des PC's auf Signalqualität

#13

Beitrag von mibo666 »

Das musst du schon selbst ausprobieren. Eine LED Lampe leuchtet ja nicht mit der Netzspannung, da ist ein eigenes kleines Netzteil drin. Störungen kann dieses Ding entweder direkt abstrahlen, oder über das Anschlusskabel. Das Signal kann aber auch in eine metallische Struktur (z.B. den Arm der Lampe) einkoppeln und von da aus weiter gehen.

Ausprobieren, oder sich direkt mal mit geeignetem Messmittel ausstatten. EMV Schnüffler, HF-Schnüffler oder der Tiny SA wären da Stichworte zum googlen. Alles setzt aber ein bisschen Wissen voraus oder zumindest die intensive Beschäftigung mit den Messgeräten. Ist ein interessantes Feld, für mal eben das eigene Shack sauber zu bekommen aber zu umständlich, probieren geht einfach schneller. Bestell dir einen Satz Klappferitte in unterschiedlichen Größen und ein paar Ringkerne und leg einfach los. Beides kannst du übrigens auch bei einem IT/Elektrobetrieb bekommen, die Jungs die Telefon/Alarmanlagen oder Netzwerke montieren. Bei teuren Anlagen wird oft ein ganzer Beutel mit Klappferitten mitgeliefert und selten sind die alle notwendig. Einfach mal Nachfragen und gegen eine kleine Spende in die Kaffeekasse bekommst du einen ganzen Sack davon. Ringkerne sind in jedem Elektrogerät verbaut, bevor man sowas zum Wertstoffhof bringt - abknipsen und sammeln, braucht man immer mal. Bei Netzteilen und alten Fernsehern mit den Elkos aufpassen, die haben noch eine ganze Zeit lang Spannung gespeichert.

Gruß

MiBo
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Re: Auswirkungen des PC's auf Signalqualität

#14

Beitrag von Wattwanderer »

Ok, dass LED nicht mit Netzspannung arbeiten, war mir klar.
Es gibt LED, die haben ein Netzteil für die Steckdose oder auch nur ein Kabel für niederstromige Versorgung z.B.für einen USB oder sonstigen externen Anschluß. Ok, ist bekannt.
Wenn dann der Strom zur LED fließt, können also deiner Meinung nach die Störungen vom Kabel und/oder von der LED ausgehen, die selbst strahlt und/oder das Kabel zum strahlen nutzt. Das wußte ich nicht. :clue: Dass dann ein Feritt am Kabel was bringen kann, muss ich probieren. Da hast du recht. Das war ja auch mein o.a. Frage. :sup:
Wenn die LED aber ein Netzteil "intern" nutzt, dann gilt wohl das Gleiche, wenn ich dich richtig verstanden habe. Wenn dann aber die Störungen ausschließlich von der LED ausgehen und das Kabel nicht strahlt, dann nützt mir auch kein Ferrit was. Ok, das muss ich halt auch ausprobieren.
Bei einer Deckenleuchte mit 3cm Kabels, die frei liegen wird das schwierig. Da muss dann ggf. eine Verlängerung dran.
Feritte liegen bei mir in vielen Größen rum. Hatte sie schon immer für alles mögliche in Gebrauch. Ringkerne habe ich noch nicht verwendet.
Und danke für die Tips zur Beschaffung. :sup:
Einen TinySA gehört mir bereits. Komme aber damit nicht klar. Habs irgendwann mal aufgegeben mich im Netz schlau zu machen. Vielleicht probiere ich es nochmal. Ich bräuchte mal jemanden der mir das face to face erklärt. :crazy:
Ich kann in meiner Mietwohnung nur interne Antennen nutzen. Da habe ich von Magloops über Lambdahalbe schon alles möglich getestet. Auch am RSP1A. Nur ein Rauschen bis S9. Hab irgendwann mal alles in die Ecke gefeuert und bin nur noch mobil unterwegs.
EMV Schnüffler, HF-Schnüffler hab ich schon mal gehört. Aber ich habe mich nicht weiter mit ihnen beschäftigt, weil ich der Meinung war/bin das mein TinySA die gleichen Aufgaben erfüllt Ist das so?
Es ist schon nervig mit all dem Matsch. Die Übeltäter sind zwar alle bekannt, bei mir kommt z.B. ausschließlich LED Beleuchtung zum Einsatz, was enorm Geld spart im Vergleich zu früher, aber alles abschalten ist halt nicht so einfach. Ein bisschen Licht brauche ich immer.
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Re: Auswirkungen des PC's auf Signalqualität

#15

Beitrag von noone »

Schaltnetzteil bei PC

Ich kenne es nur so, Linearnetzteile bei PCs sind mir weniger bekannt.
Das gab's bei Homecomputern.

Es gab noch Hybridnetzteile bei denen die Schalttechnik eingesetzt wurde und Platz, Kupfer und Gewicht zu sparen, die haben die Fehler beider Welten in sich vereint und hatten Interne Widerstände weil sie eine Grundlast brauchten weil sonst die Spannung durchging.

Sogenannte Kaffeewärmer wie zb die Amstrad Sat Receiver waren zb. das Ergebnis.

Bei PC wurde und wird gespart damals waren es IO Karten oder Plastegehäuse, heute Datenverteilung übers Stromnetz, weil die Leute zwar IT nutzen und man UE mit Gewalt zu IT machte und weil Nutzer zu doof sind Netzwerk zu legen.... Da kommen eben Störungen raus zwangsläufig.

CE Zeichen

Man könnte damit auch Klopapier bedrucken.

Hat anscheinend oft keine Folgen nichkonformes Material zu verkaufen oder Geräte ohne zu vertreiben, siehe Wasserharmonisierer auf dem 2m AFU Band.
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