Sind doch einfach, da gibt es Eselsbrücken. Aber die ganzen Bandgrenzen und zulässigen Leistungen, die sind ekelhaft. Bei KW geht's ja irgendwie noch, aber bei den "höheren Bändern" wird's bäh.
73 de Daniel
Sind doch einfach, da gibt es Eselsbrücken. Aber die ganzen Bandgrenzen und zulässigen Leistungen, die sind ekelhaft. Bei KW geht's ja irgendwie noch, aber bei den "höheren Bändern" wird's bäh.
Man korrigiere mich, aber RIT ist wohl die mehr oder weniger offizielle Bezeichnung, während Clarifier mehr so aus der CB-Ecke stammt. Aber wie gesagt, man korrigiere mich ggf.HaiViehHarald hat geschrieben: ↑Mi 30. Nov 2022, 00:11Manchmal gibt es herstellerspezifische Bezeichnungen, wie z.B. RIT statt Clarifier,
Und eine Verbindung Simplex nennen, obwohl es richtig halbduplex heißt.
Außerdem sind die Bandpläne nicht aktuell, sondern wohl 20 Jahre alt.
Also ich mache Klasse E mit ganz viel Lernen obwohl ich 2 Elktro-Technik-Abschlüsse habe.
RIT (Receiver Incremental Tuning) ist zwar die gängige Bezeichnung, aber Yaesu nennt diese Funktion auch Clarifier bei ihren Afu Geräten,DocEmmettBrown hat geschrieben: ↑Mi 30. Nov 2022, 00:33 Man korrigiere mich, aber RIT ist wohl die mehr oder weniger offizielle Bezeichnung, während Clarifier mehr so aus der CB-Ecke stammt. Aber wie gesagt, man korrigiere mich ggf.
Nein,DocEmmettBrown hat geschrieben: ↑Mi 30. Nov 2022, 00:33 Simplex ist, wenn Du Dein UKW-Radio einschaltest und SWR3 hörst. Halbduplex ist Wechselsprechen auf einer Frequenz. Bitte nicht verwechseln!
Nicht ganz! Guckst Du hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Duplex_%2 ... technik%29DH2PA hat geschrieben: ↑Mi 30. Nov 2022, 08:38Nein,DocEmmettBrown hat geschrieben: ↑Mi 30. Nov 2022, 00:33Simplex ist, wenn Du Dein UKW-Radio einschaltest und SWR3 hörst. Halbduplex ist Wechselsprechen auf einer Frequenz. Bitte nicht verwechseln!
Simplex ist wechselsprechen auf einem Kanal (wie CB Funk)
Halbuplex ist wie Wechselsprechen nur mit unterschiedlichen Frequenzen für RX und TX. Man spricht auch von bedingtem Gegensprehen (wie 2m Relaisbetrieb)
Die Tabelle ist so nicht ohne weiteres für unsere Anwendungen CB-Funk, Amateurfunk oder BOS-Funk anzuwenden. Steht so auch in der Erläuterung darunter.DocEmmettBrown hat geschrieben: ↑Mi 30. Nov 2022, 08:55 Nicht ganz! Guckst Du hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Duplex_%2 ... technik%29
Der Link scheint ungültig zu sein. Ist auch keine httpS-Adresse, sodass der Browser meckert!Volkerm hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 18:21 Installier dir den da und leg los
http://www.hamradiotrainer.de/index.php
Vorsicht! Bei mir waren die Antworten größtenteils identisch oder nahezu identisch, teilweise aber auch nur "ähnlich". Das hatten mir damals andere OMs auch bestätigt. Also mit photographischem Gedächtnis auswendiglernen könnte bei einigen Fragen schiefgehen.
Ja, ich habe direkt die Klasse-A-Prüfung gemacht. Die Vorbereitung auf die Prüfung war für mich ein intensiver Lernmarathon über rund ein dreiviertel Jahr, allerdings war ich auch nicht durch eine einschlägige Berufsausbildung "vorbelastet" und musste mir vieles aus dem Prüfungsstoff erst erarbeiten. Wenn Du Dich dabei wohlfühlst und entsprechende Vorkenntnisse hast, spricht meines Erachtens überhaupt nichts dagegen, direkt die Klasse A in Angriff zu nehmen.Lesumfunker hat geschrieben: ↑Mo 28. Nov 2022, 20:46 Hallo Funkfreunde,
ich plane gerade die A Prüfung zu machen. Ich habe hier den Moltrecht für Klasse A als auch E liegen und beim durchblättern des E Stoffs habe ich gemerkt, dass mir als gelernter Elektroniker vieles nichts neues ist. Daher würde ich mich gerne direkt auf die Klasse A stürzen. Hat jemand Erfahrungen damit auf direktem Wege die Klasse A zu machen?
Das ist in meinen Augen überhaupt nicht peinlich. Nicht jeder mit einer Berufsausbildung im Elektrobereich ist Fachmann für Nachrichtentechnik und wenn sich jemand wohler damit fühlt, erst mal Klasse E in Angriff zu nehmen, ist das aus meiner Sicht vollkommen in Ordnung und definitiv nicht peinlich. Ich denke auch nicht, dass es bei den Technik-Fragen einen großen Unterschied macht, ob die Fragen wie heute als Multiple-Choice-Fragen gestellt sind oder ob man wie früher Freitextantworten eintragen muss - in beiden Fällen muss man die zugrundeliegenden Schaltungen verstanden haben und Berechnungen korrekt durchführen um zum richtigen Ergebnis zu kommen - das Einzige, was bei Multiple-Choice-Fragen eher auffällt, ist wenn man sich irgendwo einfach verrechnet hat, weil das Ergebnis zu keiner der vorgegebenen Lösungsmöglichkeiten passt. Die verschiedenen Antworten bei Aufgaben mit Berechnungen sind in der Regel so angelegt, dass man bei Fehlern in der Methodik (im Gegensatz zu einem Rechenfehler) eine der vorgegebenen falschen Antworten als Ergebnis erhält.