Bürgerstiftung Greiz: "Bürger-Notfunk kann in Krisenlagen Leben retten!"

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Chris88
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Bürgerstiftung Greiz: "Bürger-Notfunk kann in Krisenlagen Leben retten!"

#1

Beitrag von Chris88 »

Artikel von Heute, entnommen von der Seite "https://vogtlandspiegel.de/buerger-notf ... n/1955575/"
Wenn Telefone ausfallen (z.B. durch einen Blackout): Bürger-Notfunk-Telegramme funktionieren dann wie „stille Post“ – nur über Funk. Aus betroffenen Gebieten können Verwandte außerhalb informiert werden. Umgekehrt könnten sich Nichtbetroffene über das Befinden von Betroffenen erkundigen- wie z.B. im Ahrtal geschehen. Dafür braucht es aber einer Vielzahl von Helfern, welche die Heimatstiftung für dieses Bürger-Projekt sucht. (Screenshot: Heimatstiftung Greiz-Vogtland e.V.)
Dateianhänge
2022.10.31-notfunk-002.jpg
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noone
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Re: Bürgerstiftung Greiz: "Bürger-Notfunk kann in Krisenlagen Leben retten!"

#2

Beitrag von noone »

An den Moderator/Admin

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Chris88
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Re: Bürgerstiftung Greiz: "Bürger-Notfunk kann in Krisenlagen Leben retten!"

#3

Beitrag von Chris88 »

Viel lieber würde Ich gerne wissen, wie dieses Verfahren überhaupt funktioniert. Sieht ja sehr spannend aus, aber kann mir das mal jemand erklären?

Ich glaube hier geht es auch darum, Nachrichten von Station zu Station weiterzuleiten, richtig?

Keine Ahnung wie das Formular ausgefüllt werden soll, und wie das Vorgehen hier ist. Schön wäre es, wenn sich jemand damit auskennt. Oder ansonsten den in dem Artikel genannten Torsten Röder unter der Rufnummer 0151/ 405 18 701.
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Re: Bürgerstiftung Greiz: "Bürger-Notfunk kann in Krisenlagen Leben retten!"

#4

Beitrag von Adria21 »

Chris88 hat geschrieben: Di 1. Nov 2022, 16:56 Ich glaube hier geht es auch darum, Nachrichten von Station zu Station weiterzuleiten, richtig?
Das wird wohl der Sinn dahinter sein. Eigentlich keine schlechte Idee, aber wie Markus (MadMax) schon schrieb, sehr umständlich und nur aufwendig umzusetzen. Keine Ahnung, ob da im Ernstfall die Zeit dazu ist.
Die Telefonnummer des Nachrichtenempfängers dient wohl dazu, Nachrichten auf diese Weise zu übermitteln, wenn dort kein Ausfall zu beklagen ist. Muss ja keiner umsonst dorthin laufen/fahren.

Der Kanal bezieht sich vermutlich auf alle Funkdienste, die mit Kanälen arbeiten. Ist im AFu m.W. nicht üblich.

Zu meiner Schulzeit (vor CB) gab es mal einen "Bundesverband für den Selbstschutz", der, wenn er noch existieren würde, solch einen Notfallplan ausarbeiten könnte. Würde den Kuddelmuddel aus privaten und kommunalen Ideen vermeiden.
Gruß von der Bergstraße
73, Tom
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DocEmmettBrown
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Re: Bürgerstiftung Greiz: "Bürger-Notfunk kann in Krisenlagen Leben retten!"

#5

Beitrag von DocEmmettBrown »

Adria21 hat geschrieben: Di 1. Nov 2022, 18:12Zu meiner Schulzeit (vor CB) gab es mal einen "Bundesverband für den Selbstschutz", der, wenn er noch existieren würde, solch einen Notfallplan ausarbeiten könnte.
Den kannte ich auch noch, weil ich da mal eine Schulung gemacht hatte. Es gibt aber heute einen Nachfolger davon. Das Logo wird Dir sicherlich bekannt vorkommen. ;)

73 de Daniel
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Grünkohl
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Re: Bürgerstiftung Greiz: "Bürger-Notfunk kann in Krisenlagen Leben retten!"

#6

Beitrag von Grünkohl »

Chris88 hat geschrieben: Mo 31. Okt 2022, 19:29 Bild
Die Idee an sich ist ja sehr löblich - aber die Umsetzung eine Katastrophe!
Da wird doch im Notfall niemand eine Datum-Zeit-Gruppe eintragen;
geschweige denn, dies alles akribisch übertragen und aufschreiben! :roll:

Als Verbesserungsvorschlag:
1. schaut Euch mal an, wie die "ANGEBOTE/ ANFRAGEEN von Kunden" im lokalen Supermarkt aussehen.
KISS - keep it stupid (and) simple!
2. informiert Euch, wie man es im Zweiten Weltkrieg und danach geschafft hat, Familien zusammen zu bringen, o.ä.
Die Wohnung in Hamburg ausgebombt; Onkel Willi zuletzt bei Kursk an der Front; Großonkel Werner beim Stab in Frankreich; der älteste Sohn als Flakhelfer in Berlin eingesetzt; die jüngeren Kinder zur Landverschickung in Bayern,...
Das hat millionenfach funktioniert!

Mit diesem Formular hält man eher unnötig den Betrieb auf!
Ja, im Notfall wird und muss es eine Priorisierung (Stichwort: Triage) geben!
Man kann nicht Ressourcen (und wenn es nur die Akkus des Funkers sind) mit Nichtigkeiten verschwenden.
Auch das muss den Menschen vielleicht im Vorfeld mitgeteilt werden!

Damit Meldungen wie "Kollegin Müller steckt seit 5 Stunden im Fahrstuhl fest" durchkommen und nicht
"Kann mal jemand meine Blumen gießen?".
73, Hannes
Moesi61
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Re: Bürgerstiftung Greiz: "Bürger-Notfunk kann in Krisenlagen Leben retten!"

#7

Beitrag von Moesi61 »

Ich denke hier geht es nicht um Katastrophen mit vielen Toten und Verletzten, wo Triagen notwendig werden.
Sondern "nur" um mehrtägige Stromausfälle wo Telefon und Internet ausgefallen sind.

Für die private Kommunikation in der Nähe kann man recht gut PMR einsetzen. Etwas weiter CB. Noch weiter mit AFu
Aber wie soll auf diesem Weg ein Normalbürger seine 90 jährige Mutter erreichen, die vielleicht 500km entfernt wohnt?
Ohne Strom würden vermutlich auch die Treibstoffe knapp..., und ohne Ampeln droht ein Verkehrschaos...
Das heisst einfach mal ein paar hundert Kilometer fahren, um seine Mutter zu besuchen, wird dann ziemlich schwierig.
Ich bin auch nicht sicher, ob die Briefpost noch normal funktionieren würde.

Dieser Zettel soll darum wohl der Versuch sein das altbewährte "Telegram" wieder aufleben zu lassen.
Das Telegrammsystem hat Jahrzehntelang international sehr gut funktioniert und ging ungefähr so:

1) Du schreibst Deine Meldung an z.B. Deiner Mutter inklusive Empfängeradresse auf ein Telegram-Formular und bringst es einem "Telegrafen"
2) Der "Telegraf" leitet die Meldung weiter an die "Telegrafenstation" am Zielort.
3) Der "Telegraf" am Zielort empfängt die Nachricht und schreibt sie auf ein "Telegram"-Formular
4) Jemand wie zum Beispiel der Postbote bringt das "Telegram" Deiner Mutter (oder vielleicht funktioniert am Zielort ja noch das Telefon,
darum die Angabe Nummer)

Das gezeigte Formular erinnert mich sehr an die alten Telegramme.

Früher ging die Übermittlung mit Morsen über Drahtleitungen. Heute könnte man das über Sprechfunk oder Datenfunk machen.
Welche Art Funk man dafür einsetzt, würde die Distanz entscheiden und natürlich auch die Anzahl Funkstationen, die man aufbauen kann..

OK, das scheint alles ziemlich mühsam und das gezeigte Formular ist viel zu kompliziert.
Aber wer hat ausser der normalen Briefpost eine bessere Idee, wie so viele Menschen täglich miteinander über grössere Distanzen kommunizieren könnten?

73, Moesi61
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DocEmmettBrown
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Re: Bürgerstiftung Greiz: "Bürger-Notfunk kann in Krisenlagen Leben retten!"

#8

Beitrag von DocEmmettBrown »

Ich habe mir mal den Inhalt von https://funkbasis.de/download/file.php? ... &mode=view
Bild
genauer angesehen. Du liebe Zeit! Da scheint jemand einen internationalen Contest mit einem wirklich brauchbaren Meldezettel verwechselt zu haben.
  1. Warum ist der deutsch/englisch? Hat man in einer Notsituation nichts besseres zu tun, als sich den Kopf mit deutsch-englischem-Mischmasch zu belasten? Der Text muß kurz, knapp und intuitiv verständlich sein, also in der Muttersprache. Falls in irgendeinem Viertel besonders viele Englischsprecher wohnen, gibt man den gleichen Zettel dort lieber komplett in Englisch heraus bzw. bei Bedarf in anderen Sprachen.
  2. Was soll das mit MEZ/MESZ/UTC? Und auch da merkwürdiger Mischmasch, der völlig sinnlos den Kopf des Melders belastet und damit hier und da Extrasekunden an Zeit kosten, die sich irgendwann aufsummieren.
  3. CQ-CQ: Auf einem Notfallmeldezettel? Fehlt da nicht noch ein Rapport? :wall:
  4. Viele sinnlose Felder, z.B. ob eine Übermittlung von PMR, CB oder was auch immer stammt. Kostet alles Zeit und am Ende ist der Melder fünf Minuten mit dem Zettel beschäftigt anstatt mit der Weitergabe der Meldung. Aber den Vogel schießt das Feld ab, in dem man die Wörter nochmal zählen und notieren soll. Sehr wichtig für die spätere Abrechnung mit der Krankenkasse. :wall:
  5. Die Unterscheidung "Emergency" (gemeint ist der Notfall) und "Welfare" (gemeint ist Kokolores) ist unsinnig, denn zum Tratschten ist das System zu wichtig und Kokolores sollte gänzlich unterbleiben.
Das ganze ließe sich noch fast endlos fortsetzen.

Nochmal ganz wichtig: In einer Notsituation liegt Hektik vor. Damit so ein System funktioniert, muß es kurz, knapp und unmißverständlich sein. Jegliches Nachdenken muß vermieden werden. Wenn sich der Melder erst mit einem Blödsinn wie UTC befassen muß (und an genau dieser Stelle ist es Blödsinn!), dann kostet es Zeit, die sich nach und nach aufsummiert. Auch die Notation, ob es sich um Sommer- oder Normalzeit handelt ist genauso überflüssig wie das Jahr, wahrscheinlich sogar der Monat.

Rufzeichen:
Solche wie GOLDI63GRZ sind keine Rufzeichen. Rufzeichen sollte man für genau diese Anwendung bei der Einrichtung vorab vergeben, also nicht die gewohnten CB-Rufzeichen benutzen. Ich würde mich da mehr am BOS-Funk orientieren und nicht an irgendwelche CB-Conteste.

73 de Daniel
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Fensterbrettfunker
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Re: Bürgerstiftung Greiz: "Bürger-Notfunk kann in Krisenlagen Leben retten!"

#9

Beitrag von Fensterbrettfunker »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Mi 2. Nov 2022, 02:16 Ich würde mich da mehr am BOS-Funk orientieren und nicht an irgendwelche CB-Conteste.
Wäre sicher wünschenswert. Man geht aber wohl davon aus, das die Funkmelder (nicht Funkmeldeempfänger) aus dem Bereich Hobbyfunk kommen und wird keine Lust haben, die jetzt alle zu einem BOS-Lehrgang zu schicken.
Auch auf mich wirkt das Formular verwirrend, da muss man sich im Vorfeld wirklich intensiv mit befassen. Die Zeit könnte man vielleicht sinnvoller nutzen, sich die ICAO-Sachen nochmal krisensicher draufzuschaffen. Dann könnte man auf diese Felder schonmal verzichten, oder wozu sind die da?
Alltagsgerät/portabel/SWR-Dummy: TTI TCB H100 vs. PNI HP62
bei Bedarf: McKinley Benson SP7 und Super 3000 PL für den Magnetfuß
Drahtantennen? Nein, danke. Ich will funken, nicht angeln^^
Freenet? Immer gerne.. aber bitte mit TEAM

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Grünkohl
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Re: Bürgerstiftung Greiz: "Bürger-Notfunk kann in Krisenlagen Leben retten!"

#10

Beitrag von Grünkohl »

Moesi61 hat geschrieben: Mi 2. Nov 2022, 01:34 Aber wer hat ausser der normalen Briefpost eine bessere Idee, wie so viele Menschen täglich miteinander über grössere Distanzen kommunizieren könnten?
Muss man überhaupt TÄGLICH kommunizieren?

Frauen und Kommunikation im Wandel der Zeit:
1942: ich habe seit zwei Monaten nicht von meinem Verlobten gehört, ich hoffe es geht ihm gut
2022: ich habe meinem Freund vor 5 Minuten eine WhatsApp Nachricht geschickt und er hat sie immer noch nicht gelesen - ob der eine andere hat?


Es geht um die Kommunikation im NOTFALL!
Und da muss man vielleicht mal positiv denken und sich sagen: solange man nichts hört, geht es der anderen Person gut.

Wenn im Notfall alle Frequenzen belegt und alle Funker nur noch damit beschäftigt sind, mitzuteilen, dass es Elfriede in Klein-Posemuckel und Karl-Erwin in Hintertupfingen gut geht, dann fehlen die Kapazitäten für wichtigere Meldungen.
73, Hannes
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Re: Bürgerstiftung Greiz: "Bürger-Notfunk kann in Krisenlagen Leben retten!"

#11

Beitrag von DocEmmettBrown »

Grünkohl hat geschrieben: Mi 2. Nov 2022, 05:38Wenn im Notfall alle Frequenzen belegt und alle Funker nur noch damit beschäftigt sind, mitzuteilen, dass es Elfriede in Klein-Posemuckel und Karl-Erwin in Hintertupfingen gut geht, dann fehlen die Kapazitäten für wichtigere Meldungen.
+1 :tup:

73 de Daniel
Chris88
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Re: Bürgerstiftung Greiz: "Bürger-Notfunk kann in Krisenlagen Leben retten!"

#12

Beitrag von Chris88 »

Ich wiederhole hier meine Frage nochmal.

Ich verstehe dieses Blatt nicht, kann mir aber vorstellen, dass es dazu gedacht ist, eine Information über eine oder mehrere Zwischen-Stationen weiterzuleiten.

Wenn Station A Station B erreichen will, es aber aufgrund der Reichweite oder anderen Einflüssen, oder aus technischer Sicht nicht geht, muss es im Staffelverfahren gehen.

A > C > D > G > B

1. Wie geht sowas? Wie macht man sowas/Wie könnte man sowas machen? Gibt es dafür schon Beispiele/Versuche (Übermittlung 1-2 Sätze / Telegramm-Länge)
2. Wie ist diese Art der Nachrichten-Übermittlung - über mehrere Stationen hinweg - mit diesem Formular vorgesehen?

Viele Fragezeichen über dem Kopf

Viele Grüße,

Chris
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Re: Bürgerstiftung Greiz: "Bürger-Notfunk kann in Krisenlagen Leben retten!"

#13

Beitrag von Grimbart »

Chris88 hat geschrieben: Mi 2. Nov 2022, 11:09 Wenn Station A Station B erreichen will, es aber aufgrund der Reichweite oder anderen Einflüssen, oder aus technischer Sicht nicht geht, muss es im Staffelverfahren gehen.

A > C > D > G > B

1. Wie geht sowas? Wie macht man sowas/Wie könnte man sowas machen? Gibt es dafür schon Beispiele/Versuche (Übermittlung 1-2 Sätze / Telegramm-Länge)
Finde ich auch sehr spannend zu erfahren... :idea:
OP: Alex
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Re: Bürgerstiftung Greiz: "Bürger-Notfunk kann in Krisenlagen Leben retten!"

#14

Beitrag von Moesi61 »

Im ursprünglichen Link ist ja alles beschrieben:
Die suchen im Vogtland technikbegeisterte Unterstützer, die im Notfall bereit sind, unter anderem via Funk Informationen zu übermitteln.
Das ganze ist noch im Aufbau. Für interessierte gibts sogar eine Telefonnummer.

Wer lieber an allem nur rumstänkert und ständig schreiben will, dass die Behörden nichts tun, der ist in diesem Forum natürlich sehr viel besser aufgehoben :lol:
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Re: Bürgerstiftung Greiz: "Bürger-Notfunk kann in Krisenlagen Leben retten!"

#15

Beitrag von Chris88 »

Also stänkern tue jedenfalls ICH nicht. Ich finde das alles sehr spannend und auch Sinnvoll.

Es geht mir nur um die Frage "WIE?"
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