Größtmögliche Reichweite?

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Charly Whisky
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Re: Größtmögliche Reichweite?

#16

Beitrag von Charly Whisky »

Hallo :wave:

ich bin ja nur gemeiner CB-Funker :holy:
Bei dem ganzen Lizenz- Gefasel: Wie würde man denn mit einer (Einsteiger-) Lizenz die 200 km überbrücken (unter Beachtung der genannten Topo)?
Das interessiert mich jetzt dann doch :book:

73
Christian
Kilo-Whiskey
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Re: Größtmögliche Reichweite?

#17

Beitrag von Kilo-Whiskey »

"Klugscheißmodus an:"
Geht man davon aus, das die Sendeleistung konstant ist, so bestimmt die Wellenlänge die Reichweite. Das heißt, bei konstanter Sendeleistung nimmt die Reichweite des Senders proportional zur Wellenlänge ab. Halbiert man die Wellenlänge nimmt die Reichweite drastisch ab. Je höher eine Frequenz, desto geringer die Reichweite.

Allgemeinen Erkenntnissen nach ist die Reichweite von Funksignalen geringer, je höher der Frequenzbereich ist, in dem gefunkt wird. Das gilt aber nur, wenn die Funksignale omnidirektional oder sektorweise abgestrahlt werden.
"Klugscheißmodus aus)!

Sollte dann also in den unteren Bändern wesentlich besser gehen und da darf man dann hat nur mit LizenZ!
73
Ulf
KiloWhiskey
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Radnor
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Re: Größtmögliche Reichweite?

#18

Beitrag von Radnor »

ich kenne die Anforderungen sehr gut und weiß auch, dass man im Rückblick gerne alles als ganz leicht und einfach hinstellt. Auch wird der wirkliche Zeiteinsatz oft kleiner geschätzt als es war.

Wenn Du gesagt hättest zwei bis drei Monate jeden Tag um die 2 Stunden, dann wäre ich bei Dir gewesen aber mit Deiner Zeitangabe ist das schlicht und einfach nicht möglich.

Schau doch mal, alleine der Fragenkatalog Klasse E umfasst, wenn man alle Bereiche zusammenrechnet, um 900 Fragen wenn ich mich nicht irre oder? Somit reicht Deine gemittelte Zeitangabe für etwa 1 Minute pro Frage, Deine untere Zeitangabe für nur 37 Sekunden pro Frage. Somit kann man sich vielleicht jede Frage genau einmal durchlesen und selbst das wird nicht reichen. Wie soll man nach einmal schnell alle Fragen durchlesen prüfungsreif sein? Dann dazu noch das Moltrecht Buch oder App Trainer? alles in dieser Zeit? Sorry Du hast Dich da gerade verrannt.

Ja, die Klasse E und auch die Klasse A sind nicht schwer, man braucht auch keine technische Vorbildung oder was auch immer. Was man aber unweigerlich braucht ist etwas Zeit
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Fensterbrettfunker
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Re: Größtmögliche Reichweite?

#19

Beitrag von Fensterbrettfunker »

Kilo-Whiskey hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 11:40 Halbiert man die Wellenlänge nimmt die Reichweite drastisch ab. Je höher eine Frequenz, desto geringer die Reichweite.
Das scheint mir aber reichlich theoretisch und hier kaum anwendbar. Ich nehme an, das basiert im Wesentlichen auf der Freiluftdämpfung.
Da kommen aber weitere Faktoren hinzu. Ich sage mal: Hauptsächlich Topographie und Bebauung. Bei dichter Letzterer loost gerade CB nach meiner bescheidenen Erfahrung ziemlich schnell ab. Mit Indoorantennen (Dachboden ggf. ausgenommen) braucht man hier wirklich nicht anfangen. Es wird schon einen Grund haben, wenn in Städten heute hauptsächlich PMR/Freenet gefunkt wird. Nur machen die bescheidenen Sendeleistungen diesen Vorteil zunichte, und der Siegeszug der Baopengs konnte beginnen..
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Kilo-Whiskey
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Re: Größtmögliche Reichweite?

#20

Beitrag von Kilo-Whiskey »

Ja klar ist das sehr theoretisch! Sollte ja nur erklären, warum auf den unteren Afu-Bändern bei sonst gleichen Randbedingungen die Reichweite generell größer ist. Nicht mehr und nicht weniger.
Und damit auf CW`s frage zu antworten!
73
Ulf
KiloWhiskey
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Radnor
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Re: Größtmögliche Reichweite?

#21

Beitrag von Radnor »

Fensterbrettfunker hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 11:58 Es wird schon einen Grund haben, wenn in Städten heute hauptsächlich PMR/Freenet gefunkt wird.
ja: billig, einfach anzuwenden, kleine Antennen ...aber sicherlich nicht wegen besserer Wellenausbreitung :dlol:
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mibo666
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Re: Größtmögliche Reichweite?

#22

Beitrag von mibo666 »

Charly Whisky hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 11:23 Bei dem ganzen Lizenz- Gefasel: Wie würde man denn mit einer (Einsteiger-) Lizenz die 200 km überbrücken (unter Beachtung der genannten Topo)?
Das interessiert mich jetzt dann doch :book:
Sollte auf 80m ordentlich funktionieren, einfache Drahtantenne (nicht zu hoch) reicht. TRX muss auch nichts besonderes sein, je mehr Leistung desto einfacher wirds. Mit niedriger Power gehts auch, dann am besten CW oder eine andere digitale Betriebsart. PSK31 ist schnell und einfach zu machen, auch für einen Einsteiger. Ist sehr stabil, läuft auch auf einem Handy oder Tablet und braucht daher nicht viel Strom. Aber ganz normale Sprache geht natürlich auch, ist halt manchmal schwierig eine "freie" Frequenz zu finden.

Für 80m braucht man Klasse E, mit der neuen N geht nur UKW, da ist man dann auf Repeater angewiesen. Ob die dann im Notfall funktionieren und nicht völlig überbelegt sind ist eine andere Frage. Deshalb lieber gleich in die E-Klasse einsteigen.



Gruß

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lonee
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Re: Größtmögliche Reichweite?

#23

Beitrag von lonee »

Charly Whisky hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 11:23
Bei dem ganzen Lizenz- Gefasel: Wie würde man denn mit einer (Einsteiger-) Lizenz die 200 km überbrücken (unter Beachtung der genannten Topo)?
Gefasel...tzä! :grrr:

80m + NVIS-Antenne = 200km bzw. prima für Funkverkehr in Dl.
Hier ist der niedrig hängende Dipol jeder Vertikal überlegen.

Leider ist 80m ein nachtaktives Band und die Ausbreiungsbedingungen sind über den Tag hinweg unterschiedlich gut.
200km sind eben nicht so wie 2 CB Stationen die 40m auseinander stehen..
Gruß,
André
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Re: Größtmögliche Reichweite?

#24

Beitrag von Fensterbrettfunker »

Radnor hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 12:04 ...aber sicherlich nicht wegen besserer Wellenausbreitung
Naja, irgendwie schon. UKW breitet sich in dicht bebautem Gebiet nunmal -zunächst- vorteilhafter aus. Ist doch ganz nett zum Schwätzen. Und wenn man auf Reichweite aus ist, fährt man aus der Stadt raus und betreibt klassisch CB :wink:
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mibo666
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Re: Größtmögliche Reichweite?

#25

Beitrag von mibo666 »

Fensterbrettfunker hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 19:45 UKW breitet sich in dicht bebautem Gebiet nunmal -zunächst- vorteilhafter aus.
:shock: Kannst du das ein bisschen genauer ausführen? Ich habe da ganz andere Erfahrungen gemacht. Je höher die Frequenz, desto niedriger die Reichweite in der Stadt, so erlebe ich es zumindest. Gibt sicher Ausnahmen durch günstige Reflektionen, aber das ist halt nicht die Regel.


Was den Zeitaufwand fürs Lernen angeht: Hier im Forum haben schon einige Leute darüber berichtet und es waren auch welche dabei die ohne Vorbildung die Klasse E in wenigen WOCHEN gemacht haben. In meinem Bekanntenkreis sind auch einige Leute die in den letzten Jahren auf E umgestiegen sind und mit zwei, drei Monaten ohne Stress gut hingekommen sind. Und das waren beileibe nicht alles Raketenwissenschaftler....
Es sind doch bloß dreimal 34 Fragen und davon sind 68 mit reinem auswendig lernen zu erledigen, und wenn man doch was vergessen hat, so reicht oft der gesunde Menschenverstand um eine Frage in Betriebstechnik oder Gesetzeskunde zu lösen. Bei der Technik geht das z.T. auch, aber die Grundlagen muss man lernen weil man sie auch einfach im praktischen Betrieb braucht, selbst wenn man keinen TRX selber bauen will.
Dieses Wissen hilft einem oft auch in ganz anderen Bereichen, sei es bei der Hauselektrik, der Fehlersuche in Frauchens Staubsauger oder am Auto...

Gruß

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Re: Größtmögliche Reichweite?

#26

Beitrag von Fensterbrettfunker »

mibo666 hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 20:47 Kannst du das ein bisschen genauer ausführen?
Ach Gott, das stammt tatsächlich noch aus meiner CB-Zeit Anfang der 90er.
Da gab es mal einen -für mich damals irgendwie schon- interessanten Artikel "Vergleich/Unterschied CB/Betriebsfunk" oder so :roll:
Da wurde anschaulich gezeigt, wie träge sich CB-Wellen ausbreiten. Weit, aber nach Ecken und Kanten gibt es einen großen "toten Winkel".
Beim UKW-Betriebsfunk krochen die Wellen flexibler um die Ecke, was in dicht bebautem Gebiet ja durchaus vorteilhaft sein sollte..
Lernt man das beim AFu anders? :clue:
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Re: Größtmögliche Reichweite?

#27

Beitrag von mibo666 »

Fensterbrettfunker hat geschrieben: Do 29. Sep 2022, 00:09 Lernt man das beim AFu anders? :clue:
:lol:

Ich habe das bisher so bemerkt das 2m aus der Stadt heraus viel besser geht als 70cm, lässt sich sehr schön mit Repeatern ausprobieren.
Und KW Frequenzen dringen tiefer in oder auch durch feste Strukturen, UKW wird reflektiert und dabei jedesmal bedämpft.

Aber du hast mich neugierig gemacht, werde das demnächst mal versuchen, mit 11m sowie 2m/70cm Handfunke zur Station daheim. Da muss sich dann mal meine XYL erbarmen. Allerdings kann ich hier im Dorf nur mit leichter Bebauung dienen, max. 2-Stöckig. Aber mal schauen was der Versuch ergibt....

Gruß

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Re: Größtmögliche Reichweite?

#28

Beitrag von Fensterbrettfunker »

Oder sollte ich das falschherum in Erinnerung haben? Hm. Eine Proportionalität gibt es da auf jeden Fall.
Für "meine" Version spräche vielleicht auch: GSM und WLAN habe ich (innerhalb der begrenzten Reichweite natürlich) in jeder Ecke, meinen CB-Papagei habe ich nicht erreicht, wenn ich hinter dem nächsten Haus verschwunden bin. Hinter dem Übernächsten ist etwas mehr Platz, da ging es wieder. Dann wieder auf dem Sportplatz 500m weiter.
Wollte das ja jetzt mit Freenet wiederholen, nur leider sendet mein Papagei seit dem Umbau mehrmals minütlich pulsierende Träger und ich habe keine Ahnung ,wo die herkommen :?
Sorry übrigens für OT, aber ja trotzdem mal irgendwie interessant..
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Re: Größtmögliche Reichweite?

#29

Beitrag von DH2PA »

Charly Whisky hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 11:23 Wie würde man denn mit einer (Einsteiger-) Lizenz die 200 km überbrücken (unter Beachtung der genannten Topo)?
Da ja vom TE die Verwendung von Relais ausgeschlossen wurde bleiben nur die sowieso viel interessanteren Direktverbindungen. Mit Klasse E hat man hier bereits mehrere Möglichkeiten:

-80m SSB: Abends, nachts und morgens wird es hier durch die Reflexion der mit steilem Winkel einfallenden Wellen an der Ionosphäre keine tote Zone geben. d.h. Gebiete die von der Bodenwelle nicht mehr erreicht werden können werden bereits durch die Raumwelle versorgt. Das Verfahren nennt man NVIS und man benötigt dafür eine niedrig (8-20m) hängende horizontal polarisierte Antenne. Nachteil: Man benötigt etwas Platz und tagsüber ist die Dämpfung in der Ionosphäre für 80m zu groß. Eine gute Übersicht was in DL gerade reflektiert wird liefert das Ionogramm der Ionosphären-Messstation Juliusruh: https://www.iap-kborn.de/fileadmin/user ... LATEST.PNG

-2m SSB horizontal: Das 2m Band ist für terrestrische Bodenwellenkommunikation bestens geeignet. Die Welle ist kurz genug um drehbare Richtantennen mit hohem Gewinn realisieren zu können und die Dämpfungswerte sind wesentlich günstiger als auf noch höheren Bändern. Die Reichweite ist hier auch von der Empfangssituation der Gegenstelle abhängig. Mit zwei aufeinander gerichteten Yagis sind hier erstaunliche Reichweiten möglich. Ein weit entfernter Horizont ist wichtiger als die tatsächliche Höhe der Antenne über Grund.

-QO-100: Eine Verbindung über den geostationären Satellit funktioniert immer zuverlässig. Kann man ja aber auch irgendwie als Relais bezeichnen. Ist aber unabhängig von Stromausfällen (für die Prepper)


Patrick -DH2PA-
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Re: Größtmögliche Reichweite?

#30

Beitrag von Charly Whisky »

Danke Patrick :wave:

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