KORREKTUR ZU EINER STUNDE ÜBERSCHRITTEN UND LÖSCHEN GING NICHT.
nur noch selbst antworten.
https://www.funkbasis.de/viewtopic.php?p=687865#p687865
kein so grosser fehler , aber eben meine unachtsamkeit die zu verwechselungen führen könnte.
in der längenangabe zum vielfachen unterlief mir der fehler zum bezug zu der wellenlänge, gemeint war aber die halbe länge in der berechnung.
DER VIERTE ABSATZ:
bei einfach erhältlichen materialien - aus dem baumarkt und etc - wird es schwieriger in der umsetzung zum nachbau. denn wenn das strahlerende in der masthalterung eine kapazitive und induktive ?entkopplung? zur "unendlichen hf-masse" darstellt, da, so wie ich diese gesichtet und interpretiert verstanden hab - dies wird ein elektrischer hf-bestandteil der antenne sein.
also so mal eben zwei alu-rohrprofile elektrisch getrennt in einander schieben, ist nur ein versuch der nicht unbedingt gelingen muss.
zu einer antennentechnischen formel in der induktion und besonders kapazität der beiden gegenüberliegenden flächen, das der beiden reagierenden enden sollte dann doch erfolgen.
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theoretische anhaltspunkte sind die lambda vielfachen längen von etwa unter einer achtel länge mit 32cm/8cm, die .5/16 und .5/64, zu der wellenlänge lambda 1/2 entsprechen.
Wegen UNACHTSAMKEIT unterlaufender FEHLER! {mögliche FORMEL: ((11Meter)*(0.5))/16 oder /64}, entspricht ZU EINEM lambda 1/32 u. 1/128 .
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darüber etwas zufinden wäre wohl in den messplatzaufzeichnungen der hersteller ein suchen und nachlesen. eigendlich kam diese in den 70er aus italien - wurde mir nahegelegt.
naja, von denen gibt es so erstmal nichts, zusehen oder zulesen - betriebsgeheimnis, dann wohl wieder.
in einem rothammel gibt es so zunächst nichts, das offensichtlich daraufhinweist.