T2LT-Antennen für den Amateurfunk: Anleitung für 17m-Band

MrMonk20
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Re: T2LT-Antennen für den Amateurfunk: Anleitung für 17m-Band

#16

Beitrag von MrMonk20 »

DH2PA hat geschrieben: Do 1. Dez 2022, 08:27 Ich benutze diese Art des Halbwellendipols für alle Bänder von 40m bis 10m als Portabelantenne mit sehr guten Ergebnissen für DX. Ich würde aber empfehlen anstelle einer Luftspule Pro Band lieber eine einzige breitbandige Sperre mit Hilfe eines Ferritkerns zu verwenden. Mit 43er Material kann man diese Sperre für alle Bänder zwischen 3,5 und 30 MHz einsetzen. Es ist dann nur der Strahler zu wechseln, was ich mit einer BNC-Buchse realisiert habe. 100W sind so kein Problem und mehr mache ich nicht portabel.

Anstelle einer Kiste voll Luftspulen passt die Antenne für die genannten Bänder in eine kleine Tasche. Sie war schon öfter auf Urlaubsreisen mit dabei und ist einfach aufzubauen, da keine Radials verwendet werden. Bei Verwendung eines GFK Mastes werden die Strahlerlängen etwas beeinflusst. Auch der Abstand vom unteren Strahlerende zum Erdboden beeinflusst die Resonanzfrequenz etwas.

Die Antenne wird im Rothammel beschrieben (12.Auflage Seite 453) Es handelt sich um einen Koaxialdipol nach Harper (US Patent aus 1967).

Patrick -DH2PA-
Guten Abend Patrick.
Meine Frage, köntest du genau beschreiben, was du anstatt der Luftspule einsetzt, wen möglich mit Bilder.

Wäre sowas auch zu nutzen

https://www.dx-wire.de/mantelwellensper ... e3fabcbae2

Danke im voraus 73
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DF5WW
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Re: T2LT-Antennen für den Amateurfunk: Anleitung für 17m-Band

#17

Beitrag von DF5WW »

Wie soll das mit ´ner Mantelwellensperre funktionieren ? Die verhindert nur Mantelwellen auf der zuführenden Koaxleitung.
Patrick spricht hier von einer Spule auf einem Ringkern die etwas transformiert und gibt auch Quellen an wo man das evtl.
nachlesen kann.
73´s, Jürgen.
2 x G90, 1 x ALT-512, 1 x TS790E. 50m Endgespeist, 4-Ele. Logperiodic 2m/70 cm, Duoband Moxon 50/70 MHz,
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:tup: :tup:
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DH2PA
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Re: T2LT-Antennen für den Amateurfunk: Anleitung für 17m-Band

#18

Beitrag von DH2PA »

DF5WW hat geschrieben: Mi 7. Dez 2022, 07:08 Wie soll das mit ´ner Mantelwellensperre funktionieren ?
Genau wie mit der Luftspule aus Koaxialkabel. Die Mantelwellensperre wirkt hier als Gleichtaktsperre. Die Leistung vom Transceiver zur Antenne kann durch (Gegentakt), die Leistung auf der Außenseite der Abschirmung wird gedämpft (Gleichtakt).

Die Gleichtaktsperre, was nichts anderes als eine Mantelwellensperre ist, stellt das Ende der Antenne und den Übergang zur Speiseleitung dar.

Der Vorteil der Luftspule aus Koaxialkabel liegt in der hohen Sperrwirkung und in der einfachen und günstigen Realisierung. Leider ist sie schmalbandig, kritisch im Abgleich und abhängig von der Umgebung.

MWS_Luft.jpg
MWS_Luft.jpg (37.49 KiB) 1813 mal betrachtet
Wird eine Gleichtaktsperre auf einem Ferritkern verwendet kann man bei Verwendung des richtigen Materials eine Bandbreit erreichen die den kompletten KW-Bereich abdeckt. Das 43er Material von Amidon ist eine gute Wahl was die erzielbare Sperrwirkung und die Bandbreite angeht.

So kann man eine Gleichtaktsperre (= Mantelwellensperre) für die Bänder 80-10m bauen, wobei die Sperrwirkung auf 80m schon etwas nachlässt. Bei der hier diskutierten Antenne reicht es dann die Strahler ab Gleichtaktsperre zu wechseln.
MrMonk20 hat geschrieben: Di 6. Dez 2022, 17:19 Meine Frage, könntest du genau beschreiben, was du anstatt der Luftspule einsetzt, wenn möglich mit Bildern.
Bild Bild

Eine Sperrwirkung von 40dB konnte so breitbandig erreicht werden:
MWS_240-43.jpg
MWS_240-43.jpg (35.81 KiB) 1813 mal betrachtet
MrMonk20 hat geschrieben: Di 6. Dez 2022, 17:19 Wäre sowas auch zu nutzen
https://www.dx-wire.de/mantelwellensper ... e3fabcbae2
Das kommt auf die jeweiligen Ansprüche an. Ich konnte mit den Mantelwellensperren von DX-Wire nur eine Sperrwirkung von ca 20dB erreichen. Das reicht zur Speisung einer symmetrischen Antenne evtl. aus, ist aber für diesen Anwendungsfall zu wenig:

MWS_DX-Wire.jpg
Patrick -DH2PA-
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Re: T2LT-Antennen für den Amateurfunk: Anleitung für 17m-Band

#19

Beitrag von FunkCB54 »

Hi nochmal.

Beispiel, wen ich nun eine für 15m Band baue, nach dem unteren Dipol Teil kommt ja dann zb die Luftspule.
Wie sieht es nach der Luftspule aus, könnte ich da zb noch ca 2m Weiter laufen lassen das RG 58 und zb PL Stecker anlöten also unabhängig vom Zuleitungskabel oder sollte das auch eine bestimmte länge haben.

Ich habe hier zb 10m RG58 wo ich an beiden Enden PL Stecker habe, dieses möchte ich dann mit einer Kupplung an die T2LT anschließen praktisch an die 2m wo ich nach der Spule weiter laufen lasse wäre das si machbar?

Danke und 73
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Re: T2LT-Antennen für den Amateurfunk: Anleitung für 17m-Band

#20

Beitrag von DH2PA »

FunkCB54 hat geschrieben: Do 8. Dez 2022, 15:17 ... könnte ich da zb noch ca 2m Weiter laufen lassen das RG 58 und zb PL Stecker anlöten also unabhängig vom Zuleitungskabel oder sollte das auch eine bestimmte länge haben.
Die Länge des Koaxialkabels zwischen Spule und Transceiver ist beliebeig.

Patrick -DH2PA-
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Re: T2LT-Antennen für den Amateurfunk: Anleitung für 17m-Band

#21

Beitrag von FunkCB54 »

Ok danke für die Info.

Würde bedeuten, das ich nach der Spule zb 1,50m noch weiter gehe, und da dann zb PL Stecker dran löte und mein Zuleitungskabel dann über PL Kupplung an die t2lt anschließe richtig ?

73
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Re: T2LT-Antennen für den Amateurfunk: Anleitung für 17m-Band

#22

Beitrag von FunkCB54 »

DH2PA hat geschrieben: Do 1. Dez 2022, 08:27 Ich benutze diese Art des Halbwellendipols für alle Bänder von 40m bis 10m als Portabelantenne mit sehr guten Ergebnissen für DX
Würde aber bedeuten, das du bei 40m die t2lt schon mit Katapult über ein Baum befördern müsstest da man hier mit einem
18m GFK nicht mehr arbeiten könnte da t2lt über 18m lang ist sehe ich das richtig ?
73
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Re: T2LT-Antennen für den Amateurfunk: Anleitung für 17m-Band

#23

Beitrag von DH2PA »

FunkCB54 hat geschrieben: Sa 10. Dez 2022, 12:37
Ich betreibe den 40m Vertikaldipol am 18m Mast. Eine kleine Verlängerungsspule, gewickelt mit dem Innenleiter des RG58 auf 40mm HT-Rohr im Strahler ist dazu notwendig. Sie ist so bemessen, dass der 18m Spiderbeam-Mast gerade für die Antenne ausreicht. Die >SWR2 Bandbreite reicht für das ganze Band.

Patrick -DH2PA-
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DH2PA
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Re: T2LT-Antennen für den Amateurfunk: Anleitung für 17m-Band

#24

Beitrag von DH2PA »

40mAnt.jpg
Wird groß, benötigt dafür aber keine Radials und strahlt sehr flach.
Funktioniert ausgezeichnet für DX.

Patrick -DH2PA-
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Re: T2LT-Antennen für den Amateurfunk: Anleitung für 17m-Band

#25

Beitrag von FunkCB54 »

Hi nochmal.

Da ich mit meiner rechten Hand leider Zittere würde ich mir das von einem Freund löten lassen.
Meine Fragen zu dem Bild wären.

1) Welches Kabel hast du für das wickeln genommen ?
2) Gehe ich richtig in der Annahme das an der PL Buchse, an der Linken schraube nur das eine Kabel angelötet ist ?
3) Und oben, ist das Kabel am Stift der Buchse angelötet und Brücke auf Masse gesetzt ?

Danke im voraus 73
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Re: T2LT-Antennen für den Amateurfunk: Anleitung für 17m-Band

#26

Beitrag von FunkCB54 »

FunkCB54 hat geschrieben: Fr 16. Dez 2022, 15:11 Hi nochmal.

Da ich mit meiner rechten Hand leider Zittere würde ich mir das von einem Freund löten lassen.
Meine Fragen zu dem Bild wären.

1) Welches Kabel hast du für das wickeln genommen ?
2) Gehe ich richtig in der Annahme das an der PL Buchse, an der Linken schraube nur das eine Kabel angelötet ist ?
3) Und oben, ist das Kabel am Stift der Buchse angelötet und Brücke auf Masse gesetzt ?

Bild

Danke im voraus 73
Ein LINK zu einem Passenden KERN wäre noch sehr hilfreich für mich.
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Re: T2LT-Antennen für den Amateurfunk: Anleitung für 17m-Band

#27

Beitrag von FunkCB54 »

Wellenangler hat geschrieben: Mi 30. Nov 2022, 21:34
FunkCB54 hat geschrieben: Mi 30. Nov 2022, 18:52 Mich würde mal Interessieren wie man die längen berechnet zb für 10,12,15 und 20m also wieviel Windungen und wie lang Innen Leiter usw sein müsste ich würde mir gerne mal eine für 15m bauen.
Hallo,

elektrisch ist die T2LT ein vertikaler Halbwellendipol, d.h. jeder der beiden Schenkel ist elektrisch Lambda/4 bzw. mechanisch Lambda/4*Verkürzungsfaktor lang. Für den oberen Dipolast (Innenleiter) liegt der Verkürzungsfaktor bei Verwendung von RG58 irgendwo in der Gegend von 0,95, für den unteren Dipolast (Außenseite des Schirmgeflechts bis zur Spule) irgendwo zwischen 0,95 und 0,99; ich rechne hier mal exemplarisch mit 0,98.

Die Wellenlänge Lambda ergibt sich aus der gewünschten Mittenfrequenz der Antenne - für das 15m-Amateurfunkband (21,00 bis 21,45MHz) wäre die Mittenfrequenz 21,225 MHz. Die entsprechende Freiraum-Wellenlänge wäre damit 300/21,225, also ca. 14,13m. Für den oberen Dipolast ergibt sich damit eine mechanische Länge von ca. 14,13/4*0,95=3,36m (plus Zugabe fürs Umschlagen), für den unteren Dipolast ergibt sich eine mechanische Länge von ca. 14,13/4*0,98=3,46m.

Für die Bemessung der Spule empfiehlt sich die Verwendung der Tabelle von G3TXQ unter http://www.karinya.net/g3txq/chokes/. Für die Wicklung der Spule einer T2LT nimmt man üblicherweise ein handelsübliches Kunststoffrohr mit 110mm Durchmesser, das sind ungefähr 4,25 Zoll.

Um die passende Windungszahl zu ermitteln, schaust Du auf der o.g. Seite unter "Air-cored" ("Luftspule") in den Block "RG58 on 4,25 inch" und suchst Dir die Zeile, in der die maximale Sperrwirkung (der dunkelgrüne Balken) in dem Frequenzbereich liegt, für den Du die Antenne bauen möchtest. Für den Bereich des 15m-Amateurfunkbandes liefert das als Ergebnis "7 Windungen RG58 mit 4,25 Zoll Durchmesser".

Für die übrigen Bänder funktioniert das genauso - einfach die entsprechende Mittenfrequenz einsetzen.

Falls Du neben der Berechnung auch an weiteren Informationen zur Funktionsweise der T2LT interessiert sein solltest, könnte das folgende Posting vielleicht interessant für Dich sein: https://www.funkbasis.de/viewtopic.php?p=647441#p647441

Hallo darf ich mal nachfragen wieso oben 0,95 und unten 0,98 Verkürzungsfaktor genommen wird?
das RG58 so steht es im Internet wird mit 0,66 gerrechnet, deshalb meine Frage nach was kann man nun gehen und ist dein Verkürzungsfaktor für alle Bänder gleich.
Danke im voraus 73
Jupp
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Re: T2LT-Antennen für den Amateurfunk: Anleitung für 17m-Band

#28

Beitrag von Jupp »

Die Antenne wird zwar aus Koaxkabel gebaut, aber der eine Teil ist ja nur der Innenleiter befreit von der Abschirmung, der andere Teil ist das intakte Kabel. Die beiden Kabelstücke unterscheiden sich natürlich elektrisch voneinander, Durchmesser, Material, Kapazität und so weiter. Um die für HF systemtrisch zu bekommen sind die mechanischen Längen daher leicht unterschiedlich und man rechnet mit unterschiedlichem Faktor.
Wellenangler
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Re: T2LT-Antennen für den Amateurfunk: Anleitung für 17m-Band

#29

Beitrag von Wellenangler »

FunkCB54 hat geschrieben: Mo 30. Jan 2023, 13:28
Wellenangler hat geschrieben: Mi 30. Nov 2022, 21:34 elektrisch ist die T2LT ein vertikaler Halbwellendipol, d.h. jeder der beiden Schenkel ist elektrisch Lambda/4 bzw. mechanisch Lambda/4*Verkürzungsfaktor lang. Für den oberen Dipolast (Innenleiter) liegt der Verkürzungsfaktor bei Verwendung von RG58 irgendwo in der Gegend von 0,95, für den unteren Dipolast (Außenseite des Schirmgeflechts bis zur Spule) irgendwo zwischen 0,95 und 0,99; ich rechne hier mal exemplarisch mit 0,98.
Hallo darf ich mal nachfragen wieso oben 0,95 und unten 0,98 Verkürzungsfaktor genommen wird?
das RG58 so steht es im Internet wird mit 0,66 gerrechnet, deshalb meine Frage nach was kann man nun gehen [...]
Hallo,

prinzipiell hat jeder Leiter (auch ein einfacher Draht) einen Verkürzungsfaktor. Dieser gibt an, um welchen Faktor die Wellenlänge eines Signals innerhalb des Leiters kürzer ist als die des gleichen Signals in Freiraum.

Wie groß dieser Faktor im konkreten Fall ist, hängt u.a. von Material des Leiters ab, aber auch von seiner Form und davon, ob der Leiter eine Isolierung hat, woraus diese besteht und wie dick sie ist. Im Fall der T2LT sind diese Materialeigenschaften zwischen dem oberen und dem unteren Dipolschenkel unterschiedlich, weshalb die beiden Dipolschenkel unterschiedliche Verkürzungsfaktoren haben.

Der obere Dipolschenkel (Innenleiter+Dielektrikum) besteht aus einem recht dünnen Kupferdraht mit einer verhältnismäßig dicken Isolierung aus PE-Kunststoff, und diese Kombination ergibt einen Verkürzungsfaktor von ca. 0,95.

Der untere Dipolschenkel besteht aus einem dicken Kupferleiter in Form der Außenseite des Schirmgeflechts und einer Außenisolierung aus PVC-Kunststoff. Diese Kombination ergibt einen Verkürzungsfaktor von ca. 0,98.

Der Verkürzungsfaktor von 0,66 gilt nur für den Signaltransport im Inneren eines vollständigen RG58-Kabels, also für ein Signal, das zwischen dem Innenleiter und der Innenseite des Schirmgeflechts transportiert wird. Er ist beispielsweise relevant, wenn man die Länge einer koaxialen Speiseleitung so bemessen möchte, dass sie bei Fehlanpassungen keine Impedanztransformation bewirkt ("Spiegellänge", also ein Vielfaches von Lambda/2*Verkürzungsfaktor).
[...] und ist dein Verkürzungsfaktor für alle Bänder gleich.
Ja.
73,
Wellenangler
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Re: T2LT-Antennen für den Amateurfunk: Anleitung für 17m-Band

#30

Beitrag von MrMonk20 »

Moin soweit mir aber bekannt ist, ist oben 0,98 und unteñ 0,95
Wurde mir von Krampfader gesagt
hmmm
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