Notfunk im Kriegsfall

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Sam
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Re: Notfunk im Kriegsfall

#136

Beitrag von Sam »

DF2JP hat geschrieben: So 28. Mai 2023, 09:36 Moin sam,

es gibt tatsächlich Anweisungen der ukrainischen Regierung den Funk betreffend.
(...)
Quelle: http://uarl.org.ua/files/stories2022/PK ... 041022.pdf

73 Joe
Hallo Joe,

danke für die Info und den Link!
13sw001
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Re: Notfunk im Kriegsfall

#137

Beitrag von 13sw001 »

Tuberix hat geschrieben: So 28. Mai 2023, 15:35 Etwas zu weit gedacht..?
Diese Gruppierungen betrieben natürlich keine Funkpeilung sondern hörten einfach nur den Signalen zu. Häufig konnte man aus den Übertragungen viel erfahren, auch wenn der Standort nicht genannt wurde. Zivilisten sind keine geschulten Soldaten und verplappern sich schon in der ersten Minute. Oder Die Gruppierungen beobachteten die Bewegung im Gebiet und glichen dies mit den Signalen ab.
Zusätzlich wurde das Signal beobachtet.. wurde es stärker kam man idR näher, wurde es schwächer entfernte man sich. Außerdem bekamen diese natürlich auch mit, wie sich andere Gruppierungen verhielten, was die "Ortung" weiter verfeinerte. War ja meist nicht nur eine Gruppierung in einer Gegend aktiv. Am Ende begaben sie sich in des vermutete Gebiet und suchen - wenn es nicht anders ging, Haus für Haus.
Man musste nicht eine Antenne sichtbar am Haus haben, um unliebsamen Besuch zu bekommen!
Nachdem die eigene Überwachung der Umgebung auch über Funk ging, war das ein endloses Katz und Maus Spiel. Der der zuerst einen Fehler machte, machte dann meist keinen weiteren mehr..
Du scheinst Erfahrung damit zu haben oder hast du dich nur ferngebildet? Die Situation geht um privaten Funkverkehr und die Orks....73 Frank
Tuberix
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Re: Notfunk im Kriegsfall

#138

Beitrag von Tuberix »

13sw001 hat geschrieben: Sa 3. Jun 2023, 08:28 Du scheinst Erfahrung damit zu haben ....
Leider ja Frank...

Durch meine Vergangenheit habe ich einen anderen Blick auf Geschehnisse und die Menschen. Und sicher kommt manche Aussage von mir sehr hart und unmenschlich an. Aber es wenn man in sich geht, versteht man den Kern denke ich schon.
Dennoch versuche ich zurückhaltend mit Äußerungen zu sein, weil ich gelernt habe, dass diese eher die Hoffnungslosigkeit und Angst schüren, als zu helfen.
13sw001
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Re: Notfunk im Kriegsfall

#139

Beitrag von 13sw001 »

Tuberix und eine allgemeine nichtssagende Erklärung klingt für mich nach Youtube rx und dementsprechende Fernbildung....und Angst und Hoffnungslosigkeit schürst du überhaupt nicht, hier geht's um Funk, wo die technische Seite erörtert wird...Beschreibe doch mal, in welchem Land deine brenzlige Situationen stattgefunden haben, wie du oben schriebst.....
noone
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Re: Notfunk im Kriegsfall

#140

Beitrag von noone »

13sw001 hat geschrieben: Sa 3. Jun 2023, 08:28
Tuberix hat geschrieben: So 28. Mai 2023, 15:35 Etwas zu weit gedacht..?
..............................................
Du scheinst Erfahrung damit zu haben oder hast du dich nur ferngebildet? Die Situation geht um privaten Funkverkehr und die Orks....73 Frank
Orks
Lass doch die Entmenschlichung stecken.
Da sehe ich vor meinen Augen Propagandaplakate vom 2ten Weltkrieg und aus dem kalten Krieg.
Sovjetsoldat (kurz Russe) mit Messer zwischen den Zähnen.

Jede der Parteien hat versagt.

Im Übrigen mal bei Tolkin nachlesen was Orks überhaupt sind. In den Filmkanon sind Orks auch Wesen die aus Elben geschaffen werden. Sozusagen verdorben.
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Re: Notfunk im Kriegsfall

#141

Beitrag von Tuberix »

13sw001 hat geschrieben: Sa 3. Jun 2023, 13:59 Tuberix und eine allgemeine nichtssagende Erklärung klingt für mich nach Youtube rx und dementsprechende Fernbildung....und Angst und Hoffnungslosigkeit schürst du überhaupt nicht, hier geht's um Funk, wo die technische Seite erörtert wird...Beschreibe doch mal, in welchem Land deine brenzlige Situationen stattgefunden haben, wie du oben schriebst.....
Ich bin kein Prediger oder Weltverbesserer, und habe in diesem Faden lediglich meine Erfahrungen geschildert. Dachte, dass breitere Basis der Diskussion auch andere Foristen interessiert, denn technisch gesehen ist völlig egal ob du im Frieden oder Krieg funkst. Der Unterschied ergibt sich alleine aus den "Rahmenbedingen".

Um auf unreife und provokative Anspielungen zu reagieren, bin ich zu alt.
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OffroadIgel
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Re: Notfunk im Kriegsfall

#142

Beitrag von OffroadIgel »

Tuberix hat geschrieben: Do 1. Jun 2023, 08:58 Zum Anderen in die restlichen Frequenzbereiche die von Militär und diversen Organisationen genutzt werden. Deren Abhören kann evtl. brauchbare Informationen liefern.
Aber wohl auch nur theoretisch. Schon im Vietnamkrieg haben die USA ihre PRC-77 Funkgeräte mit dem NESTOR Sprachverschlüsselungssystem genutzt, außerdem wurden schon in der Zeit verschiedenste Frequenzsprungverfahren eingeführt, bei denen man ohne Schlüssel selbst ohne Sprachverschlüsselung gar nix abhorchen konnte.
Und heute funken die meisten Armeen der Welt noch stärker verschlüsselt und stark softwarebasiert. Ich glaub daher nicht, dass man als Zivilist (selbst mit ner sehr guten Afu-Ausstattung) irgendeine reelle Chance hat, militärische Funkmeldungen abzuhören. Erst recht nicht im V-Fall, wo man sämtliche Sicherheitsmaßnahmen einschalten wird.
noone hat geschrieben: Mo 5. Jun 2023, 00:50 Jede der Parteien hat versagt.
Inwiefern soll hier jemand außer den Russen und ihrem Anführer versagt haben? Mal zur Erinnerung: Es war Russland, das 2014 völkerrechtswidrig die Krim annektiert hat, es war Russland, das seitdem in den östlichen ukrainischen Provinzen einen Kleinkrieg gegen die Ukraine führte und es war immer noch Russland, das 2022 die Ukraine im großen Stil angegriffen hat!
Da hat NIEMAND versagt außer Russland.
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Re: Notfunk im Kriegsfall

#143

Beitrag von noone »

Butter bei die Fische

PRC-77 plus Nestor-Equipement ca die halbe Reichweite, schlechte Verständlichkeit plus tragbar durch eine 2 Mann Einheit auf 2 Rucksacckgestelle verteilt verbunden mit einem dicken Kabel, System rastete nach frühstens 0,6 Sekunden ein, verliert sich laufend, der Einsatz im 2ten verlorenen Ostasienkrieg der USA war reine Theorie. Das Teil war erst fertig als es ausgemustert wurde.

Ich kenn das Teil ich hatte eins.

WArum ist die Welt so wie sie heute ist. Weil alle versagt haben das zu verhindern was geschah. Oder die alte Welt hätte Interessensphäre der alten Welt bleiben sollen.

Die Welt nach 1989 - nachdem diesem Ossi dieser mysteriöse Zettel untergeschoben wurde.... ;-)

Ab 1990 war man in Moskau stark an einer Annäherung an Europa interessiert bis zu einer Angliederung (nicht eine Mitgliedschaft dafür wären sie zu groß) an die EU und Zusammenarbeit mit der Nato.

Der Ami war beleidigt.

Dann die Vorläuferprojekte des langfristigen Seidenstraßenprojekt Chinas Gütertranssib plus BAM mit Anschuss an China mit Zugverbindung mit zusätzlich 3 mal Umsteigen bis Tokio und den Werkbank-China Bestrebungen der deutschen und japanischen Industrie . DIe Türkei war als selbsternannter Bezugspunkt der ISTAN Staaten der Ex-UDSSR an einer EU-Mitgiedschaft interessiert und einige Nordafrikastaaten und Syrien hatten einen Vorbeitritts-Status oder einen Vorangliederungsstatus für die EU. Südamerikastaaten, Mittelamerika und Kanada waren interessiert an ähnlichem.

Für die ganz Gescheiten die Frage des Jahrhunderts!

Wer hätte was gegen eine solche Welt?

Der Russe (Putin) ist es eigentlich nicht.

Und der Fan von Deutschland, Österreich und der Schweiz "Kim" nein nicht "Kim Dotcom" der hat nur dieselbe Figur ist es auch nicht.

Iran und Saudi wollten Öl verkaufen, die hätten auch kein Interesse.

Welches Land wäre dann innerhalb von 10 Jahren in bittere Armut abgerutscht?
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Re: Notfunk im Kriegsfall

#144

Beitrag von Newcomer »

Russland :?:

weil es 2022 kein Korn für Wodka mehr hatte :!:
Und das große Land funktioniert nur mit Wodka %)

Ukraine hat Korn 8)

Thema ist Off Topic. Newcomer
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OffroadIgel
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Re: Notfunk im Kriegsfall

#145

Beitrag von OffroadIgel »

noone hat geschrieben: Di 6. Jun 2023, 02:28 Butter bei die Fische

PRC-77 plus Nestor-Equipement ca die halbe Reichweite, schlechte Verständlichkeit plus tragbar durch eine 2 Mann Einheit auf 2 Rucksacckgestelle verteilt verbunden mit einem dicken Kabel, System rastete nach frühstens 0,6 Sekunden ein, verliert sich laufend, der Einsatz im 2ten verlorenen Ostasienkrieg der USA war reine Theorie. Das Teil war erst fertig als es ausgemustert wurde.

Ich kenn das Teil ich hatte eins.
Reichweite auf die Hälfte reduziert ist übetrtrieben. 10 bis 15% sind realistischer. Zum Rest: Trotzdem wurde dieser Krempel schon vor fast 60 Jahren eingeführt! Da stand Westdeutschland gerade mal an der Schwelle zum Farbfernsehen und veröffentlichte TI den ersten Taschenrechner, der wog 1,5 Kilo. Seitdem ist die Welt nicht stehengeblieben. Glaubst du, so ein PRC-117 (Harris Falcon 3) hat heute noch solche Nachteile?
noone hat geschrieben: Di 6. Jun 2023, 02:28 Ab 1990 war man in Moskau stark an einer Annäherung an Europa interessiert bis zu einer Angliederung (nicht eine Mitgliedschaft dafür wären sie zu groß) an die EU und Zusammenarbeit mit der Nato.

Der Ami war beleidigt.
Aber na klar doch, der böse Ami ist mal wieder der Übeltäter hinter allem. Wenn Moskau so stark an einer Annäherung interessiert gewesen wäre, dann hätte das Land vielleicht mal was gegen die grassierende Korruption und Kleptokratie tun sollen. Aber es ist ja immer einfacher, mit dem Finger auf andere zu zeigen, und dem Fehlverhalten vorzuwerfen oder die "eigentliche Schuld" zuzuschieben.


Zurück zum eigentlichen Thema: Nachdem ich auf Bildern aus der Ukraine gesehen hab, dass die Russen auf den unteren Ebenen unter anderem mit Baofengs kommunizieren, könnte das mit dem Abhorchen militärische Funksprüche im Ernstfall vielleicht doch einen geben :lol:
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Re: Notfunk im Kriegsfall

#146

Beitrag von Tuberix »

OffroadIgel hat geschrieben: Di 6. Jun 2023, 07:54 Zurück zum eigentlichen Thema: Nachdem ich auf Bildern aus der Ukraine gesehen hab, dass die Russen auf den unteren Ebenen unter anderem mit Baofengs kommunizieren, könnte das mit dem Abhorchen militärische Funksprüche im Ernstfall vielleicht doch einen geben :lol:
Ich finde daran zwar nichts lustiges und die UKR nutzt auch die Chinakracher, aber ok.

Jeder Krieg hat seine kommunikativen Sicherheitslücken und auch heute in der UKR läuft sehr vieles ohne Verschlüsselung oder digitalen Zirkus. Kleine, billige und einfach zu bedienende Geräte finden sich in jedem Kriegsgebiet im Massen im Einsatz. Häufig weil die Hightech Kisten zu groß, kompliziert oder unzuverlässig sind. Aber auch weil die Gegenseite die Billiggeräte eben auch verwendet..

Die grundsätzliche Frage ist einfach welche Position man in der Situation hat und was man mit dem Einsatz der Funktechnik erreichen will. Eine militärische Anwendung ist etwas vollkommen anderes als die Kommunikation auf dem Weg zum Tauschplatz.
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Re: Notfunk im Kriegsfall

#147

Beitrag von noone »

Ja nur du erwähntet das alte Gelump wir hatten ein paar solcher Sätze.

Farbfernsehen, ja das wurde 1972 nach 20 Jahren Versuchsbetrieb symbolisch eingeschaltet.

Versuche in Fabe liefen schon seit 1952 AFU deutsch/niederländisches Team und ab irgendwann 1952 oder 1954 Bundespost.

Farb-TV USA ich sag nix dazu, aber im Krieg soll Hitler das Farb-TV vorgestellt worden sein. Später wollte er es nochmal sehen und soll es nicht für gut empfunden haben sich in dem übertragenen Film mit grünem Gesicht zu sehen.

Man befand das TV aber fit für die Steuerung von Gleitbomben für die Seezielbekämpfung. Erste HD TV Anwendung.

Mal am Rande im ersten Golfkrieg mit US Beteiligung bekamen US Soldaten ein Budget zur Beschaffung von Handfunkgeräten und Prämien wenn sie eine Quelle auftun konnten. Die Militärgeräte waren zu groß, zu schwer und na ja.
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Re: Notfunk im Kriegsfall

#148

Beitrag von 13sw001 »

Tuberix hat geschrieben: Mo 5. Jun 2023, 08:36
13sw001 hat geschrieben: Sa 3. Jun 2023, 13:59 Tuberix und eine allgemeine nichtssagende Erklärung klingt für mich nach Youtube rx und dementsprechende Fernbildung....und Angst und Hoffnungslosigkeit schürst du überhaupt nicht, hier geht's um Funk, wo die technische Seite erörtert wird...Beschreibe doch mal, in welchem Land deine brenzlige Situationen stattgefunden haben, wie du oben schriebst.....
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Du reißt ein Thema an , und dann gehts nicht mehr weiter......wo ist da Provokation oder Unreife?
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Re: Notfunk im Kriegsfall

#149

Beitrag von RV12P2000 »

noone hat geschrieben: Di 6. Jun 2023, 02:28 Ab 1990 war man in Moskau stark an einer Annäherung an Europa interessiert bis zu einer Angliederung (nicht eine Mitgliedschaft dafür wären sie zu groß) an die EU und Zusammenarbeit mit der Nato.
Das war auch nach dem Amtsantritt Putins noch so. Der hat zwar dem Ausschlachten seines Landes durch ausländische Unternehmen einen Riegel vorgeschoben, aber es war ihm durchaus an einer Zusammenarbeit mit Westeuropa gelegen. Sonst hätte er seine Rede im Bundestag mit Sicherheit nicht bzw. auch nicht auf deutsch gehalten.
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Re: Notfunk im Kriegsfall

#150

Beitrag von 13sw001 »

Meiner Meinung nach, war das über die Jahre Kalkül, uns Abhängigkeit zu bescheren, als er die Rede damals schwang, wusste der auch noch nicht, wohin die Reise ging. Natürlich wurden bei uns im Land einige Hausaufgaben nicht gemacht und nur aufs Geld geschaut, so ist die Situation, die wir heute haben, grob entstanden. Und doppelte Amtsverlängerung tut auch dem besten Charakter nicht gut......
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