Notfunk im Kriegsfall
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- Santiago 8
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Re: Notfunk im Kriegsfall
Warum macht man nicht abhörsichere Rauchzeichen?
Optisch aber sichtbar!
Optisch aber sichtbar!
"Der Funke springt bereits seit 1975 über die QRG!"
Früher waren Rauchzeichen angesagt, jetzt "QRP-DX" und sonst nix!
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- lonee
- Santiago 9+30
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Re: Notfunk im Kriegsfall
1. haben wir zu wenige "Indian Nations" im Bundestag.
2. Wenn man das mit Funkgeräten machte, wird´s zu teuer!
Ist halt wie immer im Leben: Ohne den gesunden Menschenverstand, fällt man auf die "Nase".
Der "Titel" Sicherheitsberater sagt nunmal nichts über dessen Qualifikation aus bzw. in welchem "Fachbereich" er diese erworben hat.
Vielleicht war er auch zuvor bei der Berufsgenossenschaft?! (Wobei ich das nicht abwertend meine!).
Gruß,
André
André
Re: Notfunk im Kriegsfall
Ich bin immer noch der Meinung, dass der fragende rasende Reporter euch hier trollt.......nicht auszuschließen, dass auch Infos zur Gegenaufklärung benötigt werden....
7und3 Frank
7und3 Frank
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- Santiago 9+15
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Re: Notfunk im Kriegsfall
Jemand der sich beruflich mit Peilung und Eloka beschäftigt benötigt ganz sicher dieses Forum nicht, in den Ausbildungen wird erheblich mehr Wissen vermittelt, als man hier finden könnte. Tut mir leid, aber von dem Geschreibsel hier lässt sich nichts an Gegenmassnahmen lernen
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- Santiago 9+30
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Re: Notfunk im Kriegsfall
Hallo zusammen...
...das Funkbetrieb in Kriegszeiten im eigenen Land verboten ist, gehört zu den Selbstverständlichkeiten eines jeden Krieges. Das ist inzwischen in jedem Land so. Und es ist auch logisch und konsequent: Die funkenden Menschen bringen nicht nur sich sondern ihr komplettes Umfeld in höchste Lebensgefahr. Moderne Pfeilanlagen - und der Feind hat solche ganz ganz sicher - benötigen in der Regel unter einer Sekunde um den Standort der funkenden Einrichtung, nahezu metergenau zu ermitteln. Die gilt für alle Funkanwendungen. Ich weiß nicht wie hoch die Strafen in der Ukraine dafür sind, aber wahrscheinlich sehr sehr hoch. Im Jugoslawien Krieg weiß ich von über zwanzig Todesurteilen.
Wie schnell der Standort ermittelt werden kann und die tödlichen Konsequenzen daraus, sieht man z.B. an den gezielten Angriffen der Ukraine auf feindliche Stellungen, die durch Telefonate der Soldaten ermittelt wurden.
Inzwischen kann alles gepeilt werden, selbst der Zwischenfrequenzoszillator eines Radios, lässt sich genaustens ermitteln.
Gruß Alexander
...das Funkbetrieb in Kriegszeiten im eigenen Land verboten ist, gehört zu den Selbstverständlichkeiten eines jeden Krieges. Das ist inzwischen in jedem Land so. Und es ist auch logisch und konsequent: Die funkenden Menschen bringen nicht nur sich sondern ihr komplettes Umfeld in höchste Lebensgefahr. Moderne Pfeilanlagen - und der Feind hat solche ganz ganz sicher - benötigen in der Regel unter einer Sekunde um den Standort der funkenden Einrichtung, nahezu metergenau zu ermitteln. Die gilt für alle Funkanwendungen. Ich weiß nicht wie hoch die Strafen in der Ukraine dafür sind, aber wahrscheinlich sehr sehr hoch. Im Jugoslawien Krieg weiß ich von über zwanzig Todesurteilen.
Wie schnell der Standort ermittelt werden kann und die tödlichen Konsequenzen daraus, sieht man z.B. an den gezielten Angriffen der Ukraine auf feindliche Stellungen, die durch Telefonate der Soldaten ermittelt wurden.
Inzwischen kann alles gepeilt werden, selbst der Zwischenfrequenzoszillator eines Radios, lässt sich genaustens ermitteln.
Gruß Alexander
Aestuosi pedes Romanos
Romanorum pede sudore
Silva Nigra non est sedes Romanorum
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- Santiago 9+15
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Re: Notfunk im Kriegsfall
Ja, aus ein paar Metern Entfernung und da braucht es keine Peilung, da kann man den Gegner auch gleich beschiessen. Auf Artillerie Entfernung 5-50km kann man natürlich den ZF Oszillator nicht anpeilen, dafür ist das Signal viel zu schwach, also mal bitte nicht übertreiben.
Re: Notfunk im Kriegsfall
Eigentlich ist das klar. Für elektrotechnische Fußgänger wie mich, ist es aber immer wieder einen Hinweis wert.
Ein Medienoffizier meinte einmal halb scherzhaft, "PRESS" würden einige Militärwörterbücher mit "Shoot here" übersetzen. Ist schon etwas länger her.mibo666 hat geschrieben: ↑Sa 4. Feb 2023, 12:07Inwieweit das alles auf eure Situation da drüben zutrifft müsst ihr selbst entscheiden, ich denke halt durch die Funkaufklärung kann man nicht feststellen ob die Handyträger Soldaten, Presse, oder Leute von Hilfsorgas sind - im Zweifel wird geschossen und das dürfte für beide Seiten zutreffen.
Ja, alleine ich habe 7 SIM-Karten in 5 Geräten stecken. Und dank Hot-Swap kann man nur bei einem der Geräte alle Akkus entfernen. Werde ich für die nächsten Käufe im Hinterkopf behalten.
Nun ist es zwar beruhigend, dass ich mit Sicherheit zu unbedeutend bin, als dass der Flugmodus unserer Handys gehackt würde. Klar ist aber, dass es immer zu Bedienfehlern kommt. Um so mehr bei Nervosität und Überforderung.
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- Santiago 7
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Re: Notfunk im Kriegsfall
Dere
Irgentwie offtopik
Dann sollte man aber auch mit keinem modernen Auto in ein "Kriegsgebiet" fahren, die haben ALLE mindestens eine Simkarte fix eingebaut, manche auch wesentlich mehr und nicht abschaltbar sind.
Audi/Bmw,Benz,Opel usw. ständig "nach Hause telefonieren"
73 helmut
Irgentwie offtopik
Dann sollte man aber auch mit keinem modernen Auto in ein "Kriegsgebiet" fahren, die haben ALLE mindestens eine Simkarte fix eingebaut, manche auch wesentlich mehr und nicht abschaltbar sind.
Audi/Bmw,Benz,Opel usw. ständig "nach Hause telefonieren"
73 helmut
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- Santiago 9+15
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Re: Notfunk im Kriegsfall
Völlig OT, aber zur Vervollständigung:
Such mal durch Nachrichtenarchive wie oft eine als Terrorist indentifizierte Person in einem Auto durch ein Hellfire Rakete abgeschossen wurde. Das Handies unsicher sind wissen diese Leute. Von daher sind eben Autos die durch Peilung geortet werden können für diverse Einsatzzwecke nicht brauchbar, wobei es aber auch noch diverse andere Aufkärungsmethoden gibt.
Such mal durch Nachrichtenarchive wie oft eine als Terrorist indentifizierte Person in einem Auto durch ein Hellfire Rakete abgeschossen wurde. Das Handies unsicher sind wissen diese Leute. Von daher sind eben Autos die durch Peilung geortet werden können für diverse Einsatzzwecke nicht brauchbar, wobei es aber auch noch diverse andere Aufkärungsmethoden gibt.
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- Santiago 9+15
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Re: Notfunk im Kriegsfall
Dann noch etwas, dieses NachHause telefonieren der Autos muss der dämliche Kunde ja auch noch selber bezahlen
Das ist eigentlich immer ein Abo und wenn man das nicht zahlt wird die "Dienstleistung" abgestellt. Von Daimler hatte ich mir
das eingebaute Zeug im Detail erklären lassen, das konnte man auch selber ausschalten. Da ich aber einem Schalter nicht traue
ohne die gesamte Logik dahinter zu verstehen, habe ich mir zeigen lassen wo ich die Sim Karte rausnehme, und dann sollte
zumindest Ruhe sein.
Das ist eigentlich immer ein Abo und wenn man das nicht zahlt wird die "Dienstleistung" abgestellt. Von Daimler hatte ich mir
das eingebaute Zeug im Detail erklären lassen, das konnte man auch selber ausschalten. Da ich aber einem Schalter nicht traue
ohne die gesamte Logik dahinter zu verstehen, habe ich mir zeigen lassen wo ich die Sim Karte rausnehme, und dann sollte
zumindest Ruhe sein.
Re: Notfunk im Kriegsfall
Vielleicht ist so etwas eine Möglichkeit, Handys zu sichern, bei denen der Akku nicht heraus genommen werden kann?
https://www.feuerwehrbedarf-dagdas.de/a ... hone-pouch
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- Santiago 9+15
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Re: Notfunk im Kriegsfall
Ja das sollte auch funktionieren.
- lonee
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Re: Notfunk im Kriegsfall
Ne olle Metall-Munitionskiste tut es auch!
Oder der VA-Thermo-Suppeneimer oder der nächste Kochtopf mit Metalldeckel......
Auch die alten Metall-Zigarettenboxen, sofern das "Handy" da noch reinpasst.
Oder der VA-Thermo-Suppeneimer oder der nächste Kochtopf mit Metalldeckel......
Auch die alten Metall-Zigarettenboxen, sofern das "Handy" da noch reinpasst.
Gruß,
André
André
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- Santiago 7
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Re: Notfunk im Kriegsfall
Technisch gesehen, funktioniert das womöglich, aber ich stell es mir unterwegs dann doch etwas unpraktisch vor.
73, Mike
- lonee
- Santiago 9+30
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Re: Notfunk im Kriegsfall
Kommt auf die Menge der "eingelagerten" Mobilphone an!DeltaKiloMike hat geschrieben: ↑Sa 18. Feb 2023, 12:33 aber ich stell es mir unterwegs dann doch etwas unpraktisch vor.
Gut, wenn man löten kann, tut es auch ein geschnipseltes Weißblechgehäuse mit Deckel. Das passt dann auch in die Jackentasche.
Aber das ist eh nur alles Theorie.
Wenn man weiß, dass HF (gleich von welchem Gerät) eben gepeilt werden kann, kann man auch was dagegen tun.
Wie der Wissensstand der Allgemeinbevölkerung hier ausschaut, zeigt doch schon die verbreitete HF-Hysterie.
Und da das auch noch nicht reicht, verlegen sich manche Menschen noch auf Panikmache vor "Erdstrahlen" und gestörte Magnetfelder durch Bettdecken oder die Ausrichtung der Schlafstätte.
Schlimm finde ich nur, dass es immer noch so viele Menschen gibt, die so solchen Thesen auch noch Glauben schenken.
Gruß,
André
André