Erfahrungen Balkonkraftwerk?

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Erfahrungen Balkonkraftwerk?

#1

Beitrag von 13CN146 »

Moin zusammen!

Irgendwelche Forenuser hier, die ein Balkonkraftwerk betreiben?
Ich interessiere mich für ein solches und wollte mich mal umhören, wie es um eventuelle Störungen steht.

Hatte da einen Wechselrichter des Herstellers Hoymiles (HM-1500) angedacht…..

73! vom kleinen Nils :wave:
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GreyRenegade
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Re: Erfahrungen Balkonkraftwerk?

#2

Beitrag von GreyRenegade »

Billig AliExpress 100Watt.
Keine Störungen
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Re: Erfahrungen Balkonkraftwerk?

#3

Beitrag von frankme »

Link?
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Re: Erfahrungen Balkonkraftwerk?

#4

Beitrag von GreyRenegade »

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Re: Erfahrungen Balkonkraftwerk?

#5

Beitrag von DocEmmettBrown »

GreyRenegade hat geschrieben: Di 2. Aug 2022, 22:07Keine Störungen
In welchen Bändern getestet?
Geht es hier eigentlich um 12 V oder um 230 V?

73 de Daniel
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Re: Erfahrungen Balkonkraftwerk?

#6

Beitrag von frankme »

GreyRenegade hat geschrieben: Di 2. Aug 2022, 23:45 :link: https://a.aliexpress.com/_vb2rAT
Bedankt
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Re: Erfahrungen Balkonkraftwerk?

#7

Beitrag von noone »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Di 2. Aug 2022, 23:59
GreyRenegade hat geschrieben: Di 2. Aug 2022, 22:07Keine Störungen
In welchen Bändern getestet?
Geht es hier eigentlich um 12 V oder um 230 V?

73 de Daniel
Balkonkraftwerke dienen dazu Leistung auf 230V netzsyncron zu erzeugen und diese ins Netz auf der hausseitigen Seite des Zählers einzuspeisen um die Grundlastverbaucher wie Kühlschränke, den 2ten eFahrrad-accu und die ganzen anderen "Gismos" wie Router und Haustronik die eine Gundlast schaffen zu versorgen.

Weshalb nur eine recht geringe Leistung zugelassen ist um die Profite der Stromkonzerne nicht zu stören.

Ein Streitpunkt ist der Netzanschluss der oft mit einem normalen Haushaltsstecker realisiert wird der in die Steckdose auf dem Balkon gesteckt wurd, wärend die Versorger einen speziellen Anschlussstecker fordern. Aber am Haushaltsstecker der Balkonkraftwerke liegt durch die Netzführung unangeschlossen gar keine Spannung an, da diese erst syncronisiert aufgeschaltet wird wenn die Elektronik eine "sichere" Netzspannung vom Hausnetz sieht also erst wenn der langsamste Schwabe den Stecker auch in der ältesten Steckdose so drin hat dass er berührungssicher wäre.

Wahrscheinlich gibt es auch solche Bakonkraftwerke die aus einem Accu arbeiten könnten um die Einspeisezeit zu verlängern, wenn nicht ich hab schon eine Idee zur Modification.
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Re: Erfahrungen Balkonkraftwerk?

#8

Beitrag von DocEmmettBrown »

noone hat geschrieben: Mi 3. Aug 2022, 02:27
DocEmmettBrown hat geschrieben: Di 2. Aug 2022, 23:59Geht es hier eigentlich um 12 V oder um 230 V?
Balkonkraftwerke dienen dazu Leistung auf 230V netzsyncron zu erzeugen
Das weiß ich auch, aber der o.g. URL von AliExzess ist aber ein 12 V-System. Daher meine Rückfrage.
noone hat geschrieben: Mi 3. Aug 2022, 02:27Weshalb nur eine recht geringe Leistung zugelassen ist um die Profite der Stromkonzerne nicht zu stören.
Oha, Verschwörungstheorie. Könnte es vielleicht nicht eher so sein, daß der Strom vom Balkonkraftwerk auf dem vorhandenen "obendrauf" kommt?

Nehmen wir einmal an, Du hast eine Hausverkabelung, die für 16 A "gut" ist. Die Phasenlage vom Balkon synchronisiert sich, wie Du völlig richtig geschrieben hast, mit der vom E-Werk. Wenn jetzt diese Leitung nicht durch irgendwelche Großverbraucher (z.B. die fette Klimaanlage) belastet wird, sind das (Ich darf doch mal großzügig runden, gell?) 2 A. Wird die Leitung aber nun mit 16 A belastet und dann kommt noch die Balkonanlage dazu, dann sind es je nach Verkabelung max. 16 + 2 A = 18 A. Immer daran denken: Die Phasenlage synchronisiert sich ja. Da diese Balkonanlagen ja für den elektrischen Laien konzipiert sind, sollten sie bei den angestrebten maximalen 600 W auch unter allen erdenklichen Hausverkabelungen sicher funktionieren.

Nur eines ist bei den 600 W zu ergänzen: Sie gelten pro Phasenlage oder pro Außenleiter. Da wir derer in Europa aber drei haben, können wir max. 600 W * 3 = 1,8 kW einspeisen, aber gleichmäßig auf alle Außenleiter verteilt, was aber auch drei Wechselrichter bedeutet. Ob da nicht irgendwann doch die Elektrikerlösung billig wird, muß sich jeder selber überlegen.
noone hat geschrieben: Mi 3. Aug 2022, 02:27Ein Streitpunkt ist der Netzanschluss der oft mit einem normalen Haushaltsstecker realisiert wird der in die Steckdose auf dem Balkon gesteckt wurd
[...]
Wahrscheinlich gibt es auch solche Bakonkraftwerke die aus einem Accu arbeiten könnten um die Einspeisezeit zu verlängern, wenn nicht ich hab schon eine Idee zur Modification.
Du meinst den Wieland RST20. Also ich halte den Wieland RST20 ehrlich gesagt auch für besser geeignet, aber klar, er kostet mehr als ein Schukostecker. Notstrom- und ersatzstromfähige Balkonkraftwerke gibt es schon lange (mit Li- oder AGM-Akkus), aber die Hersteller lassen sich die zusätzliche Extraelektronik im Wechselrichter natürlich bezahlen.

73 de Daniel
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Re: Erfahrungen Balkonkraftwerk?

#9

Beitrag von Newcomer »

Es geht ja eigentlich um Funkstörungen.

Da kann ich bei diesem Solarladeregler nichts sagen aber

Das Angebot mit den 20cm 40cm Solarpanel für Balkonkraftwerk :?:

Die 300W können sich nur auf den Laderegler beziehen das Panel darf man als solches
nicht Panel nennen eher Briefmarke die an einen sonnigen Tag perfekt ausgerichtet
durchaus 7 W bringen kann. .

Balkonkraftwerk ist schon eine Errungenschaft. :tup:

Worauf man aber hinweisen kann ist das man den Energieversorger der Nachbarschaft etwas schenkt.

Immer dann wen man mehr einspeist als man an Grundlast hat geht der Strom den kürzesten Weg zum weiteren Verbraucher und den Weg geht er tatsächlich in den Keller auf die Phase zum Zähler des nächsten Verbrauchers mit dem geringsten Widerstand.

Dort geht der Strom fröhlich zum Nachbar und leistet dort seinen Dienst.
Der Nachbar zahlt in an seinen Energieversorger im Grunde auch den Strom den dein Balkonkraftwerk erzeugt hat.
Der Energieversorger bekommt also etwas geschenkt. Damit muß man leben.

Grüße Newcomer / Norbert
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DocEmmettBrown
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Re: Erfahrungen Balkonkraftwerk?

#10

Beitrag von DocEmmettBrown »

Newcomer hat geschrieben: Mi 3. Aug 2022, 05:49Der Energieversorger bekommt also etwas geschenkt. Damit muß man leben.
Das kommt ganz auf den Zähler an. Wir hier haben z.B. noch die alten, analogen Zähler, die auch rückwärts drehen können. Bei den digitalen Zählern gibt es solche und solche.
Newcomer hat geschrieben: Mi 3. Aug 2022, 05:49den Weg geht er tatsächlich in den Keller auf die Phase zum Zähler des nächsten Verbrauchers mit dem geringsten Widerstand.
Jetzt fang Du nicht auch noch an. Den Unsinn habe ich schon bei n-tv (Minute 1:08) gehört. Natürlich teilt sich der Strom auf wie bei einer Parallelschaltung. ;)

73 de Daniel
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Re: Erfahrungen Balkonkraftwerk?

#11

Beitrag von Copilot »

Es gibt bestimmte Foren für Balkonkraftwerke und Klein Solaranlagen. Es gehört aber nicht in ein Funkforum!.
Copilot, 13DK727,Flughafen Dortmund :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
noone
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Re: Erfahrungen Balkonkraftwerk?

#12

Beitrag von noone »

Stimmt aber wir müssen in die Niederlande schauen die haben das mit der PV richtig gemacht!

Der Strom verteilt sich nach den Widerständen der angeschlossenen Verbraucher, Übergängen und Leitungen.



DocEmmettBrown keine Verschwörungstheorien sondern Essenz aus den alten und neuen Versorgungsrichtlinien für Endabnehmer. Wer es ein bischen populistischer aber besser ausgearbeitet als so manche heutigen Machwerke und ohne Angst vor fehlenden Werbeeinnahmen gedeckelt lesen will sollte mal "Die_Strom-Diktatur" googlen, das ist bis heute nicht beendet. Nur ein bischen geöffnet worden.
16 A Hausstromversorgung ähm ich hab da ein bischen mehr. Du meinst 16A über 1,5mm² ok aber heute gilt das als dürftig.

Wenn ich einen Strang habe auf dem ein Verbraucher 10A zieht und ich speise ca 3A (das wären 600W bei 207V unterer Versorgungsspannung 230V +-10%) ein, dann ziehe ich nur noch 7A wenn ich nicht auf der Seite von der Sicherung her einspeise hab ich kein Problem.
Auch bei 16A besteht das Problem nicht außer an der Steckdose.
Ich habe die Sicherungen der Lichtkreise inzwischen wesenlich keiner ausgelegt (da LED wenige braucht) und auch die Steckdosen der Sauberstromkreise sind nur noch mit 10A und 6A abgesichert, reicht nachweislich für den Staubi (bauch ich aber nicht mehr wegen meines Kehrrobots) wenn nicht hab ich pro Ecke eine die noch auf 16A läuft und an den Stellen die für die Funkstation nutzbar sind Dreiphasen 32A vorbereitet.

Früher (mündlicher Bericht eines Windkraftbastlers und meines Ausbilders) durfte kein 2tes vom Versorger Netz unabhängiges Netz in 220V/110V und oder 50Hz betrieben werden, der PEN durfte nicht zusammen gelegt werden, ich hörs schon Blitzerdung und Potentialerdung, nein war verboten, vielleicht über Trennstrecken).

Ein Bekannter von mit hat irgendwann in den frühen 80er seine erste Windkraftanlage gebaut und wollte diese zum Einspeisen anschließen, er bekam sofort ein Verbot vom Energieversorger ausgesprochen das Ding anzuschließenden N und auch Pe also (PEN zusammenzulegen) und 220V/110V und 50Hz ins Haus zu legen. Und nach Sinken des Stromverbrauchs elterlichen Bauernhofes bekam er eine Inspektion, es liefen fast nur die Großgeräte und des TV auf den 50Hz.

Seine Lösung die nicht zu beanstanden war 2 Lichtnetze 2 Lichtinstallationen, Strom wird vor allem für Heizzwecke und die 2te Beleuchtung verwendet bei Flaute eben die 1te Beleuchtung und Holzheizung, sonst abfackeln der Leistung for Warmwasserspeicher und Heizungsspeicher (Heizstäbe - für jede Windkraftanlage ein Heizstab oder Heizstabbatterie) und Speicherofen im Wohnzimmer, da für ihn direkt an der Küste die Effizienz mit irgendwann 8 Anlagen und später massiv PV wie die Nachbarn (zum Geld verdienen) egal war, waren die Windräder freilaufend und stromgebremst sowie Luftbremse und hatten entweder Gleichstrom (aus Drehbänken oder ähnliches), freilaufende Frequenzen Asyncronmotoren mit Netznachbildung bzw Siemensprinzip.

Warum das ganze, das war eine Gesetzgebnung von 1939 die einen zügigen Aufbau eines einheitlichen Stromnetzes voranbringen sollte und im Kern bis in die Jüngere Zeit beibehalten wurde weil es das Monopol sicherte, na ja es hat noch bis Ende der 60er gedauert bis die letzten "anderen" Spannungen verschwunden sind, es gab noch lange Glühlampen mit anderen Spannungen. Thema 50er Jahre Allstromempfänger.
Bastelfred
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Re: Erfahrungen Balkonkraftwerk?

#13

Beitrag von Bastelfred »

Copilot hat geschrieben: Mi 3. Aug 2022, 14:54 Es gibt bestimmte Foren für Balkonkraftwerke und Klein Solaranlagen. Es gehört aber nicht in ein Funkforum!.


Da es dem Threadersteller um die Störungen geht sehe ich diesen Beitrag in einem Funkforum doch schon sehr passend.

Nicht - Funkern sind die Störungen durch ihre "Sonnenfänger" und deren Regler i.d.R. völlig egal.
Bis denn vom Sven / Kangaroo 02 / 13HN454
noone
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Re: Erfahrungen Balkonkraftwerk?

#14

Beitrag von noone »

Bastelfred hat geschrieben: Mi 3. Aug 2022, 19:07
Copilot hat geschrieben: Mi 3. Aug 2022, 14:54 Es gibt bestimmte Foren für Balkonkraftwerke und Klein Solaranlagen. Es gehört aber nicht in ein Funkforum!.


Da es dem Threadersteller um die Störungen geht sehe ich diesen Beitrag in einem Funkforum doch schon sehr passend.

Nicht - Funkern sind die Störungen durch ihre "Sonnenfänger" und deren Regler i.d.R. völlig egal.
Wir haben da ein allgemeines Problem, die Entstörung der Geräte ist nicht entscheidend für deren Funktion, also kann man sich die paar Cent die die Entstörelemente kosten auch sparen oder an ihnen sparen.

Dieses Geräte sind die nächsten Streitpunkte mit der Nachbarschaft!

Ich bin ja gespannt wie das mit den Wallboxen weitergeht die stören, der Messdienst wird die Teile wenn sie die Grenzwerte nicht einhalten kaum verplomben und wird sich Schwer tun Abriss zu verfügen.




Der Herde Consumschafe bei uns in DL ist es wichtig billiges Zeug teuer verscherbelt zu bekommen.

So wie Stromnetzinternetrouter wichtig waren.Es war aber nie eine vernünftige Verkabelung der Wohnungen wichtig, Netzwerkkabel.
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Re: Erfahrungen Balkonkraftwerk?

#15

Beitrag von Newcomer »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Mi 3. Aug 2022, 06:17 Natürlich teilt sich der Strom auf wie bei einer Parallelschaltung. ;)

73 de Daniel
Daniel
Mit der technischen Ausführung wegen Rückfluß des Stroms
aus dem Balkonkraftwerk in das 220V Netz hast du vollkommen recht. :tup:


Grüße Newcomer / Norbert
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