Erfahrungen Balkonkraftwerk?

Benutzeravatar
DocEmmettBrown
Santiago 9+30
Beiträge: 7616
Registriert: Sa 3. Jan 2015, 02:37
Standort in der Userkarte: nein

Re: Erfahrungen Balkonkraftwerk?

#46

Beitrag von DocEmmettBrown »

Es ist halt bekannt, daß speziell die Chinesen sehr gerne zum Stören neigen, aber die haben halt den µWR-Markt fest im Griff. Außerhalb Chinas fiele mir im "kleinen Bereich" spontan nur Victron ein. SMA, Fronius & Co. haben in dem Bereich meiner Kenntnis nach nichts im Angebot. Wahrscheinlich kommt man in der Anschaffung am günstigsten davon, wenn man sich einen Chinesen kauft und dann einfach bei Bedarf entstört. Das sollte eigentlich keine Raketentechnik sein.

Es gibt wohl auch geschirmte DC-Kabel, aber davon habe ich keine Ahnung. Ich denke mal, DC-Kabel verdrillen, AC-Seite mit Netzfilter und Mantelwellensperre ausstatten und den µWR in einen Lochblechkäfig sperren, sollte ein guter Anfang sein, falls da irgendwas stören sollte. ;)

73 de Daniel
Benutzeravatar
Bobby1
Santiago 9
Beiträge: 1012
Registriert: Do 29. Sep 2005, 01:03
Standort in der Userkarte: Bornum am Harz
Wohnort: JO51BX

Re: Erfahrungen Balkonkraftwerk?

#47

Beitrag von Bobby1 »

Ich glaube ohne Planung wird das bei meinem Problem nichts

Eine vorbildliche Lösung wäre so etwas:
https://www.darc.de/fileadmin/filemount ... _DJ7UA.pdf
Das könnte mein Nachbar aber nicht so einfach unter seine Panels hängen und müßte sich Gedanken über einen wasserdichten Schaltschrank machen.

Mir schwebt daher vor einige 4mm² Verlängerungskabel durch Ferritringe zu wickeln, zum einen paarweise als Gleichtaktdrossel und auch jede Leitung einzeln als Drossel. Wenn man die Stecker vorher abschraubt sollte das Wickeln gut gehen. Im Ergebnis wäre das dann auch ohne Gehäuse wasserdicht.
In meinem Fall würde es nichts nützen Ferrite zu benutzen die nur für Kurzwelle taugen. Material 61 soll für höhere Frequenzen gut sein.
Vielleicht gebe ich dem Nachbarn noch ein paar Entstörkondensatoren die er in seinen WR einlöten kann, auch auf der Ausgangsseite mit 230V.

73, Carsten
Benutzeravatar
DocEmmettBrown
Santiago 9+30
Beiträge: 7616
Registriert: Sa 3. Jan 2015, 02:37
Standort in der Userkarte: nein

Re: Erfahrungen Balkonkraftwerk?

#48

Beitrag von DocEmmettBrown »

Bobby1 hat geschrieben: Mi 29. Mär 2023, 12:07Wenn man die Stecker vorher abschraubt
MC4-Stecker werden gecrimpt.
Bobby1 hat geschrieben: Mi 29. Mär 2023, 12:07und müßte sich Gedanken über einen wasserdichten Schaltschrank machen.
[...]
Im Ergebnis wäre das dann auch ohne Gehäuse wasserdicht.
Es gibt recht kleine, wasserdichte Generatoranschlußkästen ("GAK"), die durchaus bezahlbar sind, und sogar kleine AP-Verteilerdosen für ein paar Groschen. Die Solarkabel kann man entweder über MC4-Einbaustecker und -buchsen hineinführen (Obacht, Übergangswiderstände!) oder über wetter- und UV-beständige Kabelverschraubungen. Eigentlich gehört da noch ein DC-Lasttrennschalter (zzgl. Sicherungen und ÜSS) hinein, aber wenn er darauf verzichtet, muß er peinlich darauf achten, immer zuerst den WR auszuschalten, bevor er was auf der DC-Seite macht, sonst gibt's bei Sonne einen gar bösen Störlichtbogen. :nono:
UV-beständig ist das Zeug fast immer dann, wenn es schwarz ist. Die Schwärze ist Industrieruß, die dem Kunststoff beigemischt wird. Das UV- bzw. Sonnenlicht wird durch die Schwärze in Wärme umgewandelt, so daß es dem Kunststoff keinen Schaden mehr zufügen kann. Es gibt aber auch UV-beständige Kunststoffprodukte, die nicht eingeschwärzt sind.
Den WR oder µWR würde ich auf gar keinen Fall in ein Verteilergehäuse stopfen, weil der zu viel Abwärme hat, die abgeführt werden muß. Speziell die vergossenen µWR sind für Außenmontage gemacht, nicht für die Innenmontage.
Bobby1 hat geschrieben: Mi 29. Mär 2023, 12:07Vielleicht gebe ich dem Nachbarn noch ein paar Entstörkondensatoren die er in seinen WR einlöten kann, auch auf der Ausgangsseite mit 230V.
Kann er nicht, weil die µWR vergossen sind.

Mein Rat, wenn's preisgünstig werden soll:
Zwei günstige UV- und wetterbeständige AP-Dosen ausreichender Größe mit UV- und wetterbeständigen Kabelverschraubungen. In die DC-Dose die DC-Entstörtechnik rein, verdrilltes, langes MC4-Kabel raus und einmal in Richtung Module und einmal ein kurzes in Richtung µWR. Montage komplett draußen. Bei der AC-Dose die AC-Entstörtechnik rein, auf der einen Seite das kurze Betteri-Kabel hinausführen für den WR, auf der anderen Seite das lange NYY-J-Erdkabel (3*1,5 langt völlig) mit Vollgummischuko- oder Wielandstecker, was ihm lieber ist, und bei allen DC-Basteleien immer peinlichst darauf achten, daß die AC-Seite ausgesteckt ist. Dann quetscht er nach der Beachtung der fünf Sicherheitsregeln noch so ein STC-Modul in die Schukodose hinein, dann ist das alles zwar keine Lehrbuchinstallation, aber halbwegs akzeptabel.

73 de Daniel
Benutzeravatar
Bobby1
Santiago 9
Beiträge: 1012
Registriert: Do 29. Sep 2005, 01:03
Standort in der Userkarte: Bornum am Harz
Wohnort: JO51BX

Re: Erfahrungen Balkonkraftwerk?

#49

Beitrag von Bobby1 »

Die MC4-Stecker bestehen aus einem gecrimpten Teil der etwa so dünn ist wie das Kabel und geschraubten Plastikteilen:
https://www.youtube.com/watch?v=SwX9RTSj5K8
Man kann den gecrimpten Teil problemlos mehrmals durch einen Ferritring ziehen und nachher die Plastikteile wieder anschrauben.
73, Carsten
Benutzeravatar
DocEmmettBrown
Santiago 9+30
Beiträge: 7616
Registriert: Sa 3. Jan 2015, 02:37
Standort in der Userkarte: nein

Re: Erfahrungen Balkonkraftwerk?

#50

Beitrag von DocEmmettBrown »

Bobby1 hat geschrieben: Do 30. Mär 2023, 05:38Man kann den gecrimpten Teil problemlos mehrmals durch einen Ferritring ziehen und nachher die Plastikteile wieder anschrauben.
Ich hatte das irgendwie anders in Erinnerung, aber Du hast recht: Dann geht das tatsächlich ganz einfach. :tup:

73 de Daniel
TH442
Santiago 3
Beiträge: 110
Registriert: So 19. Jan 2003, 23:03
Standort in der Userkarte: 95359 Kasendorf

Re: Erfahrungen Balkonkraftwerk?

#51

Beitrag von TH442 »

Hallo,

lange hat es gedauert bis ich mich wieder melde, hier nun ein kleiner Erfahrungsbericht.

Mein Netzbetreiber möchte nur die Wechselrichter mit den 600W am Netz haben. Deshalb wurde es jetzt nicht der Hoymiles HM-1500, sondern ein HM-600.
Ein erster Testaufbau mit einem 390Wp JA-Solar Modul ergab bisher keine Zunahme des QRMs auf den Bändern von 160-10m. Gleich verhält es sich auf 2m und 70cm.
Und das obwohl die Anlage momentan direkt unter einem Dipolschenkel steht.

Ich werde es mal weiter beobachten und gegebenenfalls Bericht erstatten. :D

73 Stefan
| Stefan | 13TH442 | Alpha Lima | Kasendorf | Kulmbach | JO50qa |
Benutzeravatar
Bobby1
Santiago 9
Beiträge: 1012
Registriert: Do 29. Sep 2005, 01:03
Standort in der Userkarte: Bornum am Harz
Wohnort: JO51BX

Re: Erfahrungen Balkonkraftwerk?

#52

Beitrag von Bobby1 »

Hier schien gestern mal die Sonne richtig knallig und da wurden die Störungen vom Nachbarn noch heftiger.
Im UKW-Radio war jeder zweite Sender ganz weg, im CB kam etwas Geknatter bis S2 hinzu und das 40m-Band war mit S9+5dB völlig vermüllt.
Also ganz störungsfrei auf KW wie zuerst vermutet ist die Anlage doch nicht, nur 70cm blieb ganz sauber.
Vom Nachbarn kommen nur Ausflüchte und falsche Behauptungen. Eigentlich wollte ich das friedlich angegehen, aber es sieht so aus als ob ich doch den Störungsdienst anrufen muß.
Benutzeravatar
Rossi
Santiago 9+30
Beiträge: 3092
Registriert: So 16. Feb 2003, 19:03
Standort in der Userkarte: Jügesheim

Re: Erfahrungen Balkonkraftwerk?

#53

Beitrag von Rossi »

Ich hätte noch Netzfilter zu verkaufen :dlol: Nee Butter bei die Fische, ich weiß ja nicht ob die Chinakracher nicht doch etwas Störung in´s Haus bringen, sicher kann man das nie sagen. Ich weiß nur, das die Solaranlage im Auto keine Störung macht. Ich habe einen MPPT Regler von Victron und auch das BMS von Daly von der LIFEPO Zelle macht keine Probleme.
So ein Balkonkraftwerk wäre etwas schönes, wenn es möglich wäre, die überschüssige Energie am Tag in einen Speicher zu feuern, anstatt es dem Stromgiganten vom Fach kostenlos zu überlassen :rolleyes:
Die Elektronik in diesen "Microwechselrichtern" sind ja eher dafür gedacht, die eingespeiste Power auch voll abzugeben (auch wenn sie nur auf 600Watt gedrosselt sind), Netzsynchron sollte das auch sein, sonst knallts ganz gar fürchterlich.
Eventuell kann es da schon zu Störungen kommen, konnte ich noch nicht ausprobieren, vieleicht komme ich aber noch dazu.
Man bastelt ja gerne und wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch :dlol:
Vorsitz der Jackson Dynasty 13JD 15/Rossi Rodgau locator JO40KA
Benutzeravatar
DocEmmettBrown
Santiago 9+30
Beiträge: 7616
Registriert: Sa 3. Jan 2015, 02:37
Standort in der Userkarte: nein

Re: Erfahrungen Balkonkraftwerk?

#54

Beitrag von DocEmmettBrown »

Rossi hat geschrieben: Fr 7. Apr 2023, 22:17So ein Balkonkraftwerk wäre etwas schönes, wenn es möglich wäre, die überschüssige Energie am Tag in einen Speicher zu feuern, anstatt es dem Stromgiganten vom Fach kostenlos zu überlassen :rolleyes:
Wo ist das Problem? Einfach PV-Module -> MPPT -> LFP-Akku und netzgeführten WR und fertig ist die Laube. Der WR darf halt nicht mehr als diese berühmten 600 VA haben, ggf. per Software begrenzen. Würde mich nicht wundern, wenn Victron das kann.

73 de Daniel
Benutzeravatar
DocEmmettBrown
Santiago 9+30
Beiträge: 7616
Registriert: Sa 3. Jan 2015, 02:37
Standort in der Userkarte: nein

Re: Erfahrungen Balkonkraftwerk?

#55

Beitrag von DocEmmettBrown »

TH442 hat geschrieben: Mi 5. Apr 2023, 14:03sondern ein HM-600.
Ein erster Testaufbau mit einem 390Wp JA-Solar Modul
Kauf noch ein vergleichbares Modul dazu, dann hast Du knapp 800 Wp und der HM-600 wird auch bei Bewölkung besser ausgelastet. ;)

73 de Daniel
TH442
Santiago 3
Beiträge: 110
Registriert: So 19. Jan 2003, 23:03
Standort in der Userkarte: 95359 Kasendorf

Re: Erfahrungen Balkonkraftwerk?

#56

Beitrag von TH442 »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Sa 8. Apr 2023, 01:04 Kauf noch ein vergleichbares Modul dazu, dann hast Du knapp 800 Wp und der HM-600 wird auch bei Bewölkung besser ausgelastet. ;)

73 de Daniel
Hallo Daniel,
Ich habe noch ein zweites Modul liegen. Das kann aber leider erst am finalen Aufbauort mit an den Wechselrichter. Bis ich dazu komme es dort aufzubauen muss es eben mit einem gehen :)
| Stefan | 13TH442 | Alpha Lima | Kasendorf | Kulmbach | JO50qa |
Benutzeravatar
Rossi
Santiago 9+30
Beiträge: 3092
Registriert: So 16. Feb 2003, 19:03
Standort in der Userkarte: Jügesheim

Re: Erfahrungen Balkonkraftwerk?

#57

Beitrag von Rossi »

Wo ist das Problem? Einfach PV-Module -> MPPT -> LFP-Akku
Ja das hab ich in einem Video auch schon gesehen, man füttert quasi den Wechselrichter mit der Batterie in der Nacht, der MPPT von Victron hat ja einen Lastausgang, da könnte man eine Zeitschaltuhr dranstöpseln um eben nur bei Nacht auf den Speicher zuzugreifen. Am Tag ist das kein Problem, da besorgen es ja dann die Solarmodule.

Beim HM600 ist tatsächlich die Leistung auf 600Watt gedrosselt, möglich das in naher Zukunft dann die 800Watt Grenze kommt, so wie in Österreich das ja anscheinend schon möglich ist.

Nett zu sehen aber was in Amzonien so alles drinsteht
Hallo, kann der Wechselrichter auch mit einer 24V Bleibatterie betrieben werden statt mit solramodulen?
Antwort:
Hallo, bitte betreiben Sie den Wechselrichter nur und ausschliesslich mit GEEIGNETEN Solarpanelen! Jeglicher anderer Betrieb des HM600 ist nicht möglich und führt zum Erlöschen der Herstellergarantie!
Von Ein Hersteller Hersteller am 16. Dezember 2022
Quelle Amazon Rezensionen zu Hoymiles HM-600 Solar Microinverter

Kann ich aber nicht verstehen, was da nicht funktionieren sollte, das Teil hat 16-60V Spannungseingang, ob er das von der Batterie bekommt oder vom Solarmodul, dürfte doch eigentlich schnuppe sein oder?

Irgendwie habe ich das Gefühl, die wollen das nicht,aber bevor wir hier weiter abschweifen, es ging ja um Störungen :wink:
Ich hätte da immer noch dreiphasige Netzfilter, muss nur noch gucken wie ich das schwurbeld an den Mann bringe :dlol:

Grüße vom ollen Rossi
Vorsitz der Jackson Dynasty 13JD 15/Rossi Rodgau locator JO40KA
Benutzeravatar
DocEmmettBrown
Santiago 9+30
Beiträge: 7616
Registriert: Sa 3. Jan 2015, 02:37
Standort in der Userkarte: nein

Re: Erfahrungen Balkonkraftwerk?

#58

Beitrag von DocEmmettBrown »

Rossi hat geschrieben: Sa 8. Apr 2023, 08:58Beim HM600 ist tatsächlich die Leistung auf 600Watt gedrosselt, möglich das in naher Zukunft dann die 800Watt Grenze kommt, so wie in Österreich das ja anscheinend schon möglich ist.
Nicht Watt, sondern VA! VA ist Scheinleistung, also sowas wie ein T-Bone-Steak oder ein Bier. (Die Blindleistung wäre dann der Knochen oder der Schaum des Biers. Scheinleistung = Wirkleistung + Blindleistung) DC besteht dagegen nur aus Watt, also Wirkleistung, also sowas wie ein Schnitzel oder ein Glas Wein, also eigentlich ganz einfach zu verstehen. %)

Nicht verwechseln! ;)

73 de Daniel
Benutzeravatar
Rossi
Santiago 9+30
Beiträge: 3092
Registriert: So 16. Feb 2003, 19:03
Standort in der Userkarte: Jügesheim

Re: Erfahrungen Balkonkraftwerk?

#59

Beitrag von Rossi »

Ei ei ei, ja VA aber das verstehen hier doch viele nicht, hier sind doch die "Watt" Jünger unterwegs.
Da wollte ich jetzt nicht mit der "Nerdigen" Trigonometrie anfangen um in einer Kompensationsanlage zu enden :dlol:
Ob das jetzt kapazitiver oder induktiver Herkunft erscheint, mit einem Phasenverschiebungswinkel jenseits von 90° sind wir bei der komplexen Berechnung von Blind, Wirk und Scheinleistung angekommen.

Und hier wirds dann für 90% der Leute absolut unverständlich, das weißt du und ich vieleicht noch, aber viele schütteln hier bereits mit dem Kopf
Also belassen wir es bei einer Form, die jeder versteht, auch wenn sie technisch nicht 100% richtig ist.
Vorsitz der Jackson Dynasty 13JD 15/Rossi Rodgau locator JO40KA
13TBA
Santiago 3
Beiträge: 118
Registriert: Sa 2. Jan 2021, 20:23
Standort in der Userkarte: Ebersberg JN67AX

Re: Erfahrungen Balkonkraftwerk?

#60

Beitrag von 13TBA »

Hi,

also es ist wirklich schwer vernünftige Informationen zu Störungen bei Balkonkraftwerken zu finden.
Ich kann sagen, dass es Wechselrichter gibt, die völlig störungsfrei sind und andere, die kann man versuchen zu entstören bekommt es aber leider nie zu 100% hin.

Envertech und Doye sind Wechselrichter, wo ich weiß, dass Sie Störungen produzieren. Growatt beispielsweise konnte ich keine Störungen messen.

Ich habe zum Auffinden und Beheben solcher Störungen auch Videos erstellt:

https://youtu.be/LTAXGPcfzmM


Was am meisten geholfen hat war

1) geschirmte DC-Leitungen zu verwenden oder diese im Nachgang mit Alu-Folie zu schirmen
2) den Wechselrichter mindestens 6meter (besser mehr) von der Antenne weg zu stellen.


73

Thomas
Antworten

Zurück zu „AFU - Allgemein“