mobiler Allmode-Transceiver für Einsteiger

cablesky
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mobiler Allmode-Transceiver für Einsteiger

#1

Beitrag von cablesky »

Hallo @all,

ich habe seit einigen Wochen die E-Lizenz, und suche eine günstige Möglichkeit, mit KW langsam anzufangen.
Dazu benötige ich natürlich einen Transceiver.
Und dabei bräuchte ich den ein oder anderen Tip von euch.

Ich möchte einen möglichst günstigen Allmode-Transceiver, der auch VHF/UHF kann - und den man im Rucksack mitnehmen kann.

Kennt hier jemand ein gutes Modell, dass er empfehlen kann?

Danke schonmal!

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Bobby1
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Re: mobiler Allmode-Transceiver für Einsteiger

#2

Beitrag von Bobby1 »

Yaesu FT-818ND
ist natürlich QRP, aber der soll ja in den Rucksack.
Freiburger
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Re: mobiler Allmode-Transceiver für Einsteiger

#3

Beitrag von Freiburger »

Wenn Du was findest, gib bescheid :dlol:

Ich glaube sowas suchen grade eine ganze menge Leute.

Ich habe mich für einen Yaesu FT-897 entschieden. Auch wenn er oft bemängelt wird, portabel ist er OK trotz seiner 4 kg. Dafür braucht er im Standby unter 1 A, also um die 700 mA. Der FT-991A zieht da schon deutlich mehr Saft aus der Büchse mit um die 2A.

Wenn Du 2m/70cm weglässt, wird die Auswahl deutlich besser.

73, Kai
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Re: mobiler Allmode-Transceiver für Einsteiger

#4

Beitrag von Freiburger »

Bobby1 hat geschrieben: Do 28. Jul 2022, 10:08 Yaesu FT-818ND
ist natürlich QRP, aber der soll ja in den Rucksack.
QRP als Anfänger, da sind schon andere daran verzweifelt. Ich würde für den Anfang auf jeden Fall die 100 Watt empfehlen. QRP kann dann später. Getreu dem Motto, haben ist besser als brauchen :D

73, Kai
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Re: mobiler Allmode-Transceiver für Einsteiger

#5

Beitrag von Kilo-Whiskey »

FT857D kann alles. Ist bis 2019 oder 2020 gebaut worden Taugt nur etwas wenn ein Quarzofen eingebaut ist und die Filter in einem ordentlcihen Zustand sind.
Bei Kleinanzeigen sind solche Geräte allerdings mit ca. 500-700 Euro sehr gefragt!
73
Ulf
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Charly Alfa
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Re: mobiler Allmode-Transceiver für Einsteiger

#6

Beitrag von Charly Alfa »

QRP als Anfänger, da sind schon andere daran verzweifelt
Das kann ich mit unterstreichen besonders KW für UKW wäre es möglich !

Für KW zb die HF-P1 Portabel Antenne 80m-10m, 2m, 70cm kosten über 100 Euro und sind zum SENDEN mehr wie scheisse erst Recht QRP!
Wenn man zb auf 80m laute Stationen hört da ist KEINER mit kleiner Antenne oder mit QRP "unterwegs " :dlol:
Würde im Boden versinken mir von allen anhören zu müssen """so leise und kaum zu verstehen"""":
Das frustet nur Dich und den anderen gehst du damit auf die :aswink: !

Zu hause ein Shack auf bauen ist auf kurz oder lang am besten !
Der Winter ist bald da.
Portabel kann man immer noch wenn die Erfahrung mit der Zeit kommt..

Es kommen hier bestimmt so ein paar Oberschlaue die empfehlen Dir QRP , klar ,
die kennt keiner auf Funk weil zu leise ! :dlol:

Fazit:
Machs gleich vernünftig dann wirst du auch Freude haben.

73 de Charly
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lonee
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Re: mobiler Allmode-Transceiver für Einsteiger

#7

Beitrag von lonee »

Moin ... ehm,.. @cablesky

Was Du eigentlich möchtest, wird aktuell hergestellt....

Bei der Vorgabe Rucksack + KW + UKW, bleiben eigentlich nur die QRP-Yaesus mit KW, 2m, 70cm und der Möglichkeit den Akku einzusetzen
Der Icom 705 könnte das allerdings auch...

Ich bin aber auch der Meinung, dass man nicht unbedingt mit QRP anfangen muss. Die kleine Leistung erschwert es gerade zu Anfang, wenn mal den Dreh noch nicht zu 100% raus hat. Beim Pile-Up sowieso, auch wenn viele OM´s bei QRP-Stationen manchmal Rücksicht nehmen. (aber dazu müssen sie diese QRP Station aber erst einmal hören!) ;-)

Bei 100W auf KW sind auch wieder die Geräte wie FT 100/FT-857 etc. angesagt. Alternativ z.B. der 706MK2G.
Diese Geräte kann man dann auch von Zuhause betreiben, solange die Antenne nicht zu dicke Signale liefert.
So richtig wohl, fühlen sich diese Teile zumeist mit Mobilbetrieb (was ich für den FT-100 und den FT-857 an der Atas 100 bestätigen kann).
Aber auch an einer Kiteantenne kann man abends ein prima Signal auf 80m hinstellen, ohne gleich die 1KW(oder größer) PA dran zu haben.
Gruß,
André
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Bobby1
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Re: mobiler Allmode-Transceiver für Einsteiger

#8

Beitrag von Bobby1 »

Mit dem IC-706MK2G hatte ich auch angefangen und als Wolmilchsau Zuhause ist der auch OK und ich benutze den immer noch.
Nur als Gerät für den Rucksack taugt der nicht so recht. Der Stromverbrauch ist schon beim Empfang recht hoch was sich an der Wärmeentwicklung zeigt.
Entsprechend ist ein etwas größerer Akku einzukalkulieren.
Dann hängt im Stromkabel dieses dicke Filter in der Metallkiste dran. Will man das immer mitschleppen?

Der IC-705 ist zwar ein beeindruckendes Gerät aber der Preis schreckt doch echt ab. Allein der Icom-Rucksack dafür kostet fast 180€.
Der TE hatte ja nach einem günstigen Gerät gefragt.

Als Oldie viele mir noch der IC-703 ein aber der hat kein UKW und paßt daher auch nicht so recht, auch wenn der eingebaute Tuner ganz nett ist.
73, Carsten
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lonee
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Re: mobiler Allmode-Transceiver für Einsteiger

#9

Beitrag von lonee »

Bobby1 hat geschrieben: Do 28. Jul 2022, 23:39 Dann hängt im Stromkabel dieses dicke Filter in der Metallkiste dran. Will man das immer mitschleppen?
Bei reinem Akkubetrieb brauchst Du den Filter nicht. Was soll der in dem Fall denn dann noch filtern?
OK, wenn man natürlich ein HF-empfindliches BMS am LiPo/LiFepo4 fest verbaut hat, würde der vielleicht noch Sinn machen.

Unter der beschriebenen Prämisse, würde ich wohl in Richtung z.B. 857 tendieren. Der ist zwar auch schon ein wenig älter, aber würde so ziemlich alles abdecken.
(ich würde allerdings auf meinen ollen FT-100 zurückgreifen, weil dieser ein etwas größeres Display hat und auch schon diverse Male beim Camping und auch portabel genutzt wurde).

Eine Sache ist da aber noch zu beachten. Beim FT- 817 (818?), 100, 857 kann es für die Endstufe tödlich sein, wenn während des sendens die Spannung vom Akku zusammenbricht. Wie es beim IC-706 dahingehend ausschaut, kann ich nicht sagen.
Gruß,
André
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Re: mobiler Allmode-Transceiver für Einsteiger

#10

Beitrag von cablesky »

Vielen Dank @all für die vielen wunderbaren Tips!
Hmm. Ob unbedingt UKW dabei sein muss - bin mir da nicht sicher. Funkt man in dem Band, wenn man mobil eine große Antenne aufgebaut hat?

Ansonsten ist mir bei Youtube noch Funkfieber mit dem Xiegu 6100 aufgefallen - das Teil ist so ein "Kompromiss" - 10W und ultramobil.
Hat aber kein UKW, und kostet auch schon 600 Euro. Aber ich fürchte, günstiger werde ich bei Kurzwelle nicht wegkommen.. Dann noch Antennen...
Oh je...

Ich google aber jeden einzelnen Tip von euch!
DO7MJK
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Re: mobiler Allmode-Transceiver für Einsteiger

#11

Beitrag von Bobby1 »

Ich hatte mal leihweise einen FT-897 hier, der würde alles abdecken HF, VHF, UHF, 100W, es gehen Batterien rein und Griff zum schleppen.
Der ist aber schon recht groß, siehe Video:
https://www.youtube.com/watch?v=Ghb5CFgYQRw
Der FT-897 hat einen irre empfindlichen Empfänger, ideal wenn man mit kleiner Antenne am A. der Welt ist.
Am Dipol auf 80m konnte ich das aber nur mit eingeschaltetem Antennenabschwächer ertragen.
Der DSP ist besser als der vom IC-706. Man kann damit auch digital sein Filter einstellen.
Der IC-706MK2G kann das nicht, da mußte ich einen 1,9kHz-SSB-Filter für über 100€ kaufen.
Salopp gesagt ist der FT-897 auf UKW besser und der IC-706 auf Kurzwelle.

Zu der Frage was der 706 bei Unterspannung macht, da geht nichts kaputt, der schaltet sich einfach aus.
Soweit ich weiß ist das Problem mit den kaputt gehenden Endstufen nur beim FT-817 ohne "ND" aufgetreten und beim FT-818ND auch nicht.

Dann gab es mal von Icom auch den IC-7000, der hat einen besseren DSP, Farbdisplay, wird aber noch heißer als der IC-706.
Dafür hat der einen Videoausgang:
http://www.dj6ca.de/dj6ca5ic7000/video%20ic%207000.pdf
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lonee
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Re: mobiler Allmode-Transceiver für Einsteiger

#12

Beitrag von lonee »

Der 897 entspricht in weiten Teilen dem 857. Nur das letzerer eher als Mobilgerät gedacht war.
Die Nachrüstfilter sind bei 817 und den beiden anderen, die gleichen.
Beim 897 kann man auch mittlerweile FePo4 verbauen, wenn man den Ballancer mit einbaut.
Diese Akkutype hat den enormen Vorteil, dass er mit hohem Strom geladen werden kann. Z.B. im Auto "mal eben" nachladen (fast vollladen).

Was die spätere Nutzung von UKW betrifft, hängt das doch ganz von Deinen Vorlieben ab.
Auf dem Berg, mit 10m GFK-Teleskopmast und z.B. Duoband-HB9CV kann man selbst mit der relativ geringen UKW-Leistung einige Distanz erreichen. (SSB)
Relaisbetrieb geht dann auch, um evtl. einen Sked auszumachen oder jemanden zu sich zu lotsen.

Gleichermaßen kann der Mast dann auch die Einspeisung einer z.B. inverted V mit symmetrischer Speisung aufnehmen.
So wärst Du quasi auf (fast) allen Bändern QRV, wenn Du Dir noch einen einfachen Koppler baust.
Alternativ ein Draht vertikal, ein paar Radiale auf dem Boden und einen kleinen Tuner am Speisepunkt. (geht auch von 40-10m).
Für 80m müsstest Du eine inverted L aufbauen. Also die 10m senkrecht und dann von oben horizontal in z.B. einen Baum (ca. Lambda 1/4). Dann geht das mit Tuner auch auf 80m.
Gruß,
André
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Re: mobiler Allmode-Transceiver für Einsteiger

#13

Beitrag von Moesi61 »

lonee hat geschrieben: Fr 29. Jul 2022, 21:00 Der 897 entspricht in weiten Teilen dem 857. Nur das letzerer eher als Mobilgerät gedacht war...
Den 897D kann ich auch empfehlen, kostet aber inzwischen mehr als es neu gekostet hat.
Mit dem optionalen Collins Filter ist der Empfang schon mal ganz gut. Mein erstes Gespräch mit dem 897D gegenüber meinem 991A war ein richtiger Wow Effekt. SSB klingt mit dem Filter einfach sehr viel besser.
Mit den internen Batterien kann man mit 20W senden, ohne dass man eine zusätzliche Batterie rumschleppen muss.
Mit externer Stromversorgung leistet das Gerät 100W auf KW und glaub 50W auf 2m/70cm?
Statt den Batterien kann man auch ein Netzgerät einbauen. Dann stellt man das Gerät auf den Tisch und braucht nur ein Netzkabel. Das ist unterwegs auch ganz angenehm.
Im RX Betrieb braucht das Gerät mit ca. 0.7A nur gerade einen Drittel vom Strom, den das 991A aufnimmt (ca. 2A). Das schont die Batterien enorm!
Mit einem BlueCat Modul kann ich alle Repeater Einstellungen von allen Repeatern in der Umgebung vom RepeaterBook App via Bluetooth direkt ins 897D laden statt alles mühsam einzutippen.
Mit dem seitlich angebauten AT-897 Plus Tuner von LDG habe ich einen Automatic Tuner, der einen riesigen Bereich abdeckt.
Und in seinem Military Look, dem Traggriff und den Gummifüssen am Tuner scheint das Gerät einfach unkaputtbar
So gesehen ist das Gerät gar nicht so gross, verglichen mit dem, was andere alles rumschleppen, um die gleichen Funktionen zu haben.
Das einzige was ich noch vermisse ist C4FM was bei uns gerade ziemlich oft genutzt wird.

Das 991A kann vieles auch und kann sogar C4FM aber das Gerät habe ich lieber im Auto, wo es mit der ATAS-120 Antenne und einer AMPRO-80 für 80m sehr gute Dienste leistet. Ich kann damit mobil alles von 70cm bis 80m. Im Auto ist auch das grosse, helle Display von Vorteil.
(Die ATAS-120 geht auch mit dem 897D und dem 891. Sie funktioniert aber nur auf dem Auto richtig gut)

Ansonsten fällt mir kein anderes aktuelles Gerät ein.

Statt einer EierlegendenWollMilchSau würde ich bei neuen Geräten die in den Rucksack passen müssen eher zu einem guten Handfunkgerät und einem FT-891 raten. Das zierlich kleine 891 ist wirklich ein sehr gutes 100W Gerät mit einem überraschend sehr guten Empfänger und schon mit dem Originalmikro einer Top Modulation (Ich erhalte SUPER Rapporte schon mit den Standardeinstellungen!).
Mobil müsste vielleicht noch ein Tuner dazu. Wenn er manuell sein darf ist z.B. der MFJ-945 eine gute Wahl, weil er (ausser für die Beleuchtung) keine Stromversorgung braucht und einen enormen Bereich Tunen kann. Ansonsten gibt es einige automatische Tuner, die am Gerät oder direkt an der Antenne plaziert werden können.
Und Handfunkgeräte für 2m/70cm findest Du gebraucht sehr günstige und gute Geräte. Da brauchst Du dann vielleicht auch grad mehrere, je nachdem, ob grad C4FM oder DRM oder weiss Gott was alles digitales bei Euch grad aktuell wird...

73, Moesi61
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Re: mobiler Allmode-Transceiver für Einsteiger

#14

Beitrag von lonee »

@Moesi
Ich glaube, ich stehe gerade auf dem Schlauch, bzw. irgend was Neues ist an mir "vorbeigegangen"..
Welches Hafu kann SSB auf 2/70?

Oder hatte ich generell was falsch verstanden und es ging um die Frage nach FM auf UKW?

Wenn Ja, dann würde ich auch den Weg eines guten KW-TRX und kleinem FM Besteck gehen.
Wenn ich damit aber auch UKW-SSB machen möchte, dann gehen aktuell nur die Wollmilchsäue.
Auf UKW machen die Zwerge ca. 50W auf 2m und rund 20W auf 70cm.
Gruß,
André
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Re: mobiler Allmode-Transceiver für Einsteiger

#15

Beitrag von Moesi61 »

@ lonee

Sorry, ich brauche hierzulande auf 2m/70cm fast nie SSB. Dafür habe ich immer wieder das Problem, dass mein jeweiliges Gerät den einen oder anderen digitalen Mode nicht kann. Als ich zum Beispiel mein 991A aus dem Shack nahm und fix ins Auto verbaute, dachte ich, dass das 897D für zu Hause perfekt ist. Hab ja eh den besseren Wasserfall an meinem SDRPlay. Aber ausgerechnet in dem Moment hat ein Relais auf das ich oft gehe C4FM aufgeschaltet... C4FM gag es bis kurz vorher auf einem Relais in unmittelbarer Nähe. Doch die haben jetzt auf DRM umgestellt... also kommst Du hier eh nicht mit einem Gerät aus.

73, Moesi
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