Günstiges Digitalfunkgerät für einsteiger

Nosensus
Santiago 8
Beiträge: 871
Registriert: So 1. Mär 2020, 00:44
Standort in der Userkarte: Pirmasens

Re: Günstiges Digitalfunkgerät für einsteiger

#16

Beitrag von Nosensus »

noone hat geschrieben: Sa 16. Jul 2022, 09:30

1. hätte HD übertragen können, war nur auf der Empfängerseite nicht implementiert und nur für wenige Receiver war ein UP-Date der Firmware möglich, da die Hersteller neues verkaufen wollten.
Klar, das passiert eben desöfteren. Siehe PKW, siehe Weisse Henkelware (Staubsauger....) Waschmaschinen ect....
noone hat geschrieben: Sa 16. Jul 2022, 09:30 2. SD ist nicht veraltet, solange es noch Länder (Sat) und Kabelversorger gibt (Weltmarkt) die Analog bzw Digital to alter TV-Standart-Auflösung (400, 600, 800 Zeilen) senden, ..... In einigen Kabelnetzen und Entwicklungsländern ist es immer noch nur und die meisten TV-Geräte haben immer noch analoge Norm verbaut und einige Quellengeräte geben sie immer noch aus. Das Pal, Orit, Secam und andere Subormen sowie NTSC sind das nachhaltigste in der Unterhaltungsbranche.
3. SD ist völlig ausreichend viele Programme werden noch nicht in echtem HD gesendet, sondern nur in SD in ein HD-Packet implementiert.
Sorry aber das ist Nonsens....
Siehe Übertragungen auf den Satelliten (sind der grösste Zubringer auch für Kabelnetze egal wo in der Welt), siehe Direktempfang auf Satellit.
BBC, Arte, ja sogar NOS oder Norge 1 usw. senden in Full HD mit 1080i....
Ich empfange z.Zt. die britischen, norwegischen (und weitere) TV-Programme mit einem schnuckeligen HD Satreceiver, egal ob in 1080i, 720p usw....
Die meisten Satreceiver skalieren sogar das Bild zumindest bis 720p hoch. (Beispiel: Now 70, Now 80, Now 90 auf Astra 28,5 Grad Ost)
Der läuft mit 12V Netzteil, kann also sogar an einem 12 V Akku mit Solarpanel betrieben werden. Bluray-Player und TV-Gerät (kann auch 1080i....) auch.
noone hat geschrieben: Sa 16. Jul 2022, 09:30 Mal zu Sache sonst ist das ganze total OT

Digital und günstig bei Funkgeräten.

Es gibt einige Systeme und sogar bei gleichem System ist eine Kompatibilität nicht gegeben also müssen alle Geräte am besten als Packet gekauft werden, wie siehts dann mit dem Nachkauf aus, da die Lebensdauer durch den ACCU oder die Verfügbarkeit dessen beschränkt wird.

Es gibt heute 2 Bänder für UKW in DL. PMR-149 und PMR-446 UND CB (PRC-27) das aber im Moment nicht zu gebrauchen ist.
Der TE will (wollte) zum Anfang für seine Mitschüler, kostengünstig Digitalfunkgeräte und die gibt es kompatibel nur bei PMR446 als (in) DMR.
Später wäre der Umstieg auf den AFU (2m und 70cm) auch mit Digital, geplant.
Da sind die Geräte (sofern man bei einem System bleibt) kompatibel,
ob von Hersteller XY aus China oder X aus Japan (obwohl heutzutage fast alles in dem Sektor in China gebaut wird...).
noone hat geschrieben: Sa 16. Jul 2022, 09:30 .....und einfache robuste Geräte für AAA Batterien (Nachteil Gerätegröße) zu nehmen, diese mit Alkaliaccus zu betreiben, bzw Handelsware die unter verschiedenen Labels vertrieben wird bei denen man den ACCU wahrscheinlich längerfristig bekommt oder billige Geräte und nix digital.
Vorsicht mit den Alkaliakkus und vor allem Batterien! Die laufen aus und die Säure greift nicht nur die Batteriekontakte an!
Lege mal frische Alkalibatterien in eine Fernbedienung und lasse die mal 1/2 Jahr drin mit Benutzung....
Danach kannst du die FB wegwerfen! Nicht so bei Lithium Batterien (und auch Lithium Ion, LiFePo4 Akkus)....
noone
Santiago 9+30
Beiträge: 4125
Registriert: Mi 24. Mär 2010, 15:34
Standort in der Userkarte: Oedheim(Dl)
Wohnort: Oedheim(Dl)

Re: Günstiges Digitalfunkgerät für einsteiger

#17

Beitrag von noone »

Nosensus hat geschrieben: So 17. Jul 2022, 10:26
noone hat geschrieben: Sa 16. Jul 2022, 09:30

1. hätte HD übertragen können, war nur auf der Empfängerseite nicht implementiert und nur für wenige Receiver war ein UP-Date der Firmware möglich, da die Hersteller neues verkaufen wollten.
Klar, das passiert eben desöfteren. Siehe PKW, siehe Weisse Henkelware (Staubsauger....) Waschmaschinen ect....
noone hat geschrieben: Sa 16. Jul 2022, 09:30 2. SD ist nicht veraltet, solange es noch Länder (Sat) und Kabelversorger gibt (Weltmarkt) die Analog bzw Digital to alter TV-Standart-Auflösung (400, 600, 800 Zeilen) senden, ..... In einigen Kabelnetzen und Entwicklungsländern ist es immer noch nur und die meisten TV-Geräte haben immer noch analoge Norm verbaut und einige Quellengeräte geben sie immer noch aus. Das Pal, Orit, Secam und andere Subormen sowie NTSC sind das nachhaltigste in der Unterhaltungsbranche.
3. SD ist völlig ausreichend viele Programme werden noch nicht in echtem HD gesendet, sondern nur in SD in ein HD-Packet implementiert.
Sorry aber das ist Nonsens....
Siehe Übertragungen auf den Satelliten (sind der grösste Zubringer auch für Kabelnetze egal wo in der Welt), siehe Direktempfang auf Satellit.
BBC, Arte, ja sogar NOS oder Norge 1 usw. senden in Full HD mit 1080i....
Ich empfange z.Zt. die britischen, norwegischen (und weitere) TV-Programme mit einem schnuckeligen HD Satreceiver, egal ob in 1080i, 720p usw....
Die meisten Satreceiver skalieren sogar das Bild zumindest bis 720p hoch. (Beispiel: Now 70, Now 80, Now 90 auf Astra 28,5 Grad Ost)
Der läuft mit 12V Netzteil, kann also sogar an einem 12 V Akku mit Solarpanel betrieben werden. Bluray-Player und TV-Gerät (kann auch 1080i....) auch.
noone hat geschrieben: Sa 16. Jul 2022, 09:30 Mal zu Sache sonst ist das ganze total OT

Digital und günstig bei Funkgeräten.

Es gibt einige Systeme und sogar bei gleichem System ist eine Kompatibilität nicht gegeben also müssen alle Geräte am besten als Packet gekauft werden, wie siehts dann mit dem Nachkauf aus, da die Lebensdauer durch den ACCU oder die Verfügbarkeit dessen beschränkt wird.

Es gibt heute 2 Bänder für UKW in DL. PMR-149 und PMR-446 UND CB (PRC-27) das aber im Moment nicht zu gebrauchen ist.
Der TE will (wollte) zum Anfang für seine Mitschüler, kostengünstig Digitalfunkgeräte und die gibt es kompatibel nur bei PMR446 als (in) DMR.
Später wäre der Umstieg auf den AFU (2m und 70cm) auch mit Digital, geplant.
Da sind die Geräte (sofern man bei einem System bleibt) kompatibel,
ob von Hersteller XY aus China oder X aus Japan (obwohl heutzutage fast alles in dem Sektor in China gebaut wird...).
noone hat geschrieben: Sa 16. Jul 2022, 09:30 .....und einfache robuste Geräte für AAA Batterien (Nachteil Gerätegröße) zu nehmen, diese mit Alkaliaccus zu betreiben, bzw Handelsware die unter verschiedenen Labels vertrieben wird bei denen man den ACCU wahrscheinlich längerfristig bekommt oder billige Geräte und nix digital.
Vorsicht mit den Alkaliakkus und vor allem Batterien! Die laufen aus und die Säure greift nicht nur die Batteriekontakte an!
Lege mal frische Alkalibatterien in eine Fernbedienung und lasse die mal 1/2 Jahr drin mit Benutzung....
Danach kannst du die FB wegwerfen! Nicht so bei Lithium Batterien (und auch Lithium Ion, LiFePo4 Akkus)....
Analoges TV, ich kann mich daran erinnern, als das TV in der Übertragungskette digitalisiert wurde.
Plötzlich fing das Bild an nicht mehr flüssig zu laufen und so weiter. Dann kammen nach und nach die Digitalen Endgeräte, bei einem Bekannten läuft noch immer ein Mediamaster (als PC).

TV das Niveau ist inzwischen so weit unten, dass es auch durch das beste Bild nicht besser, wahrer oder unterhaltsamer wird. So wie früher die Signale technisch für den Sat-UP-Link harmonisert wurden wird heute die Berichterstattung harmonisiert. Die Filme kann man auch zu 90% als Hasenfutter einsetzen.

Digitalstandarts keine Probleme wenn man bei einem Standart bleibt. :lol:

Ja hab ich hier gehabt DECT-Geräte technisch identisch aber von unterschiedlichen Labels, hat nicht an dem jeweilig anderen Router funktioniert.
Geräte gleichen Standarts bei DECT und WLan, das DECT war bei 3 unzuverlässig bei 4 Geräten voll und 5 resultieren in einem Absturz, ein Hersteller konnte 8Geräte.
Das Smartphone einer Freundin meiner älteren Tochter konnte nicht mit meinem TP-Link Router, war also nichts mit WLAN.



Es gab seit kurz nach der Einführung des Farb-TVs in DL viele "perfekte" TV-Standarts des HD-TVs, zb. das D2MAC, dann gab es viele Video-Konserven-Standards, die Tapes wie Umatic, VHS, Beta in 2Bauformen, die Bildplatte in mehreren Versionen, die Video-CD, die mehrlagige CD, Minidisk, verschiedenen DVD Versionen und Blueray, es hat sich jeweils das schlechtere billigere durchgesetzt, genau wie vorher beim Magnettonträger, der Tondraht, das Tonband aus Papier, Kolodium und später Syntetik, die Tonplatte, das Tonpapier, 2 verschiedene 4/8 Spur wurde abgelöst durch 2 Bauformen und 3 Größen von Kompaktkasetten, von denen eine die billigere überlebte.

Die Welt ist schneller als zuvor aber was bleibt ist die Tatsache, dass nichts länger hällt wie das Provisorium.

So zb meine Haustürklingel (nein ich habe nicht 2 Drähte mit 230V drauf zum Zusammenhalten) da hatte ich das Problem, dass die Tasten abgesoffen sind und unmotivertes Läuten bei schelchtem Wetter stattfand, Industrieschalterbox mit Tropflöchern und 2 Industrie-Taster waren die Lösung. (mal abgesehen von doofen Packetboten), die aber den Messing Türklopfer bzw auch den Glockenzug hätten nutzen können.

Digital ist gut und ok aber bei manchen Sachen unangebraucht, für Schlägertrupps in zweifelhaften Gewerben (der Randbereich des sg. Sicherheitsgewerbe mag gut damit bedient sein), oder bandenhaft organisierte Diebesbanden vielleicht gut, für die Nutzung durch Normalos überflüssig.

Auch hat man mit dem digitalen als Aufsatz auf eine festgelegte Betriebsart (FM) eine zusätzliche Schwäche,das bedeutet eine geringere Reichweite, da digitale Demodulation kein schlechtes Signal (aber noch über einen weiten Bereich lesbar) kennt wie eine analoge Betriebsart.

OK jetzt kommt einer mit CW, ok CW ist digital, da mit dem Digitus (Finger) gegeben.

Diesen Finger zeigt uns aber die Betriebsart indem man erst des Gerkealphabet lernen muss.
Benutzeravatar
lonee
Santiago 9+30
Beiträge: 4374
Registriert: Mi 17. Feb 2021, 10:35
Standort in der Userkarte: JO31MH

Re: Günstiges Digitalfunkgerät für einsteiger

#18

Beitrag von lonee »

Ich hatte eben ein nettes Gespräch mit einem unserer Ordnungshüter.
Also die, in den neuen, dunklen Uniformen und Sternchen auf den Schultern..

Ich habe keine Ahnung, was im Nachbargebäude los war, aber plötzlich standen hier 2 Einsatzwagen auf dem Hof.
Unser Hunde natürlich Alarm gemacht und unsereiner schaut natürlich nach, was denn los ist.

Dabei kam ich dann ins Gespräch mit einem dieser Herren, der mich frage was das denn für ein Antennengebilde sei (CubicalQuad an der Garage).
Dabei kamen wir auch auf das Thema Tetris, äh Tetra!
Sein ironischer Kommentar dazu war: (Ich zitiere) "In Notfällen könnte ich noch nicht einmal mit dem Kollegen in Sichtweite sprechen, wenn ich nicht in derselben Gruppe bin. Einfacher wäre es, mit einem Zettel in der Hand zu diesem hinzugehen!

Eigentlich kaum zu glauben, aber dieser Fall wurde mir von einem anderen OM bestätiig, der vor seinem Rentenbeginn genau dieses Netz mit aufgebaut hatte. Da muss man sich wirklich die Frage stellen, ob Digital hierbei überhaupt Sinn macht.
Gruß,
André
Nosensus
Santiago 8
Beiträge: 871
Registriert: So 1. Mär 2020, 00:44
Standort in der Userkarte: Pirmasens

Re: Günstiges Digitalfunkgerät für einsteiger

#19

Beitrag von Nosensus »

lonee hat geschrieben: So 17. Jul 2022, 13:55 Ich hatte eben ein nettes Gespräch mit einem unserer Ordnungshüter.

Dabei kamen wir auch auf das Thema Tetris, äh Tetra!
Sein ironischer Kommentar dazu war: (Ich zitiere) "In Notfällen könnte ich noch nicht einmal mit dem Kollegen in Sichtweite sprechen, wenn ich nicht in derselben Gruppe bin. Einfacher wäre es, mit einem Zettel in der Hand zu diesem hinzugehen!

Eigentlich kaum zu glauben, aber dieser Fall wurde mir von einem anderen OM bestätiig, der vor seinem Rentenbeginn genau dieses Netz mit aufgebaut hatte. Da muss man sich wirklich die Frage stellen, ob Digital hierbei überhaupt Sinn macht.
Tetra ist und war eine Totgeburt auf die Schnelle!
Hätten die Damen und Herren, die dafür die Verantwortung haben (finanziell, nicht technisch versiert), etwas mehr Zeit investiert,
gäbe es ein digitales Funksystem, dass den Namen und die Verschlüsselung zu Recht tragen und das kilometerweit
(wie Bündelfunk, Mobilfunk) funktionieren würde.....
Aber Nein, es wurde etwas in einem Frequenzbereich zusammengeschustert, Millionen von € Steuergeld verschleudert....
So wird es mit den 100 Milliarden für die BW auch passieren und dort allein in Funkgeräte (alte SEM) dessen Aufbereitung pro Stk. 10000 € kostet....
Irrsinn....

Zu dem Thema hier bin ich weg!
13CT925
Santiago 9+30
Beiträge: 2829
Registriert: Fr 13. Dez 2013, 22:42
Standort in der Userkarte: Monnem

Re: Günstiges Digitalfunkgerät für einsteiger

#20

Beitrag von 13CT925 »

Könntet ihr euren Hahnenkampf unter euch ausmachen, das hat längst nichts mehr mit der Überschrift zu tun.
NeoCortex97 hat geschrieben: So 10. Jul 2022, 21:24 Desewegen wäre es auch cool, wenn ihr ein pmr funkgerät - oder set mit mehreren - empfehlen, das einfach zu bedienen ist und das zumindest nich ganz kacke ist.
"Kacke" sind die ganz billigen Geräte ala 20€-das-Paar weil die u.a. die erlaubte Sendeleistung und damit die größtmögliche Reichweite oft nicht erreichen. Bedienung und Komfort sind meist auch nicht preisverdächtig.
Brauchbar sind Geräte mit einem Stückpreis um 40-60€ von renommierten Hersteller wie z.B. Midland, Motorola, Alan oder Alinco.
Lass Digital sein, das ist ein unnötiger Aufpreis der sich in deinem Fall nicht lohnt.
Ebenso "Dual-Geräte" mit LPD, das nur ein paar Meter Reichweite hat.
Mein Persönlicher Wunsch wäre, dass wenn da Software nötig oder empfohlen ist, dass sie mit linux, oder wenigstens mit wine funktioniert.
Normalerweise stellt die Programmiersoft wenig Ansprüche, die ein Windows-Emulator bequem bedienen sollte.
Zuletzt geändert von 13CT925 am Di 19. Jul 2022, 07:36, insgesamt 1-mal geändert.
....73 Joe
Benutzeravatar
TecCreator
Santiago 3
Beiträge: 136
Registriert: Fr 6. Mär 2020, 13:36
Standort in der Userkarte: Mannheim

Re: Günstiges Digitalfunkgerät für einsteiger

#21

Beitrag von TecCreator »

Nach Durchlesen von 2 Seiten Text bin ich ziemlich sicher, dass die Diskussion am aktuellen Informationsbedürfnis des TO vorbei geht :clue: der sich nebenbei bemerkt schon seit 10 Tagen (also seit seinem Ursprungspost) hier nicht mehr beteiligt.
NeoCortex97
Santiago 1
Beiträge: 6
Registriert: Sa 5. Feb 2022, 12:02
Standort in der Userkarte: Rotenburg a. d. F.

Re: Günstiges Digitalfunkgerät für einsteiger

#22

Beitrag von NeoCortex97 »

Jap, die Diskussion geht vollkommen vorbei, ist aber durchaus auch interessant.

Ich hab zwischenzeitlich mein Studium mehr in den Fokus genommen und hätte bald Zeit und Geld um den Schein zu machen.

Nichtsdestotrotz würde ich trotzdem gerne noch einmal fragen, was sich seit dem auf dem Markt getan hat. Ich suche jetzt hauptsächlich nach PMR Geräten, die gut sind und möglichst günstig.

Config Tools für Linux sind ein ganz großes Plus, aber mittlerweile hab ich genug Windows 10 Kisten im Haus.

Ich will die Funkgeräte in Stückzahlen zwischen 4 und 8 für die Jugendarbeit Spenden. Die Wartung und Pflege wird allerdings wahrscheinlich eh bei mir hängen bleiben.

Hier wäre noch interessant was für Features die Dinger haben können und wie die für mich nützlich sein könnten. Sowas wie Gruppen, und so weiter. Reichweite ist weniger kritisch, da unsere Aktivitäten meistens nicht so weitläufig sind.

Mir persönlich wäre gute Dokumentation, oder persönliche Erfahrungen hier im forum ziemlich wichtig, weil ich nur wenig Lust habe mich mit all zu viel Zeit da einlesen zu müssen.
Frequenzwaschl
Santiago 7
Beiträge: 576
Registriert: So 28. Feb 2021, 14:02
Standort in der Userkarte: Litzelsdorf

Re: Günstiges Digitalfunkgerät für einsteiger

#23

Beitrag von Frequenzwaschl »

Serwas NeoCortex97

Günstige Digitalefunkgeräte für Einsteiger gibts nicht. Minimum 100.- pro Stück + 1 x Software/Kabel ca. 30.-.

Pmr446 ist da wesentlich günstiger so ab 40-50.- für 2 Geräte und du brauchst nix programieren, zumindest nicht am PC. Geht alles am Gerät.
Im ländlichen Raum leicht verbaut und hügelig ist die Reichweite ca.2KM, im Wald (Nadelwald) bis zu 300m. Die Angabe 5-10Km kannst du gleich vergessen, die ist in der Praxis nicht zu erreichen.

Zu beachten wäre noch kein vom Hersteller vorprogrammiertes Funkgerät zu kaufen, die funktionieren nur untereinander , daß könntest du selbst wesentlich besser Programieren, 8/16 Kanäle ohne Codierung sind wichtig, meist können noch noch zusätzlich wenn Speicherplätze vorhanden sind 8/16 oder mehr Kanäle von dir selbst programmiert/codiert werden wenn es den schon sein muß.

Für Jugendarbeit sollten die Geräte möglichst einfach gehalten sein, und wenn eines mal kaputt geht sollte der finazielle Schaden nicht zu groß und leicht zu ersetzen sein.

73 helmut
Benutzeravatar
DocEmmettBrown
Santiago 9+30
Beiträge: 7616
Registriert: Sa 3. Jan 2015, 02:37
Standort in der Userkarte: nein

Re: Günstiges Digitalfunkgerät für einsteiger

#24

Beitrag von DocEmmettBrown »

Früher gab es mal für kleines Geld das Retevis RT40, welches auf den digitalen DMR-Standard aufsetzte, aber ein PMR446-Gerät war. Das scheint aber zwischenzeitlich vergriffen zu sein (und außerdem ist es ja kein CB-Gerät).

73 de Daniel
HaiViehHarald
Santiago 3
Beiträge: 180
Registriert: Do 13. Aug 2020, 18:34
Standort in der Userkarte: Düsseldorf

Re: Günstiges Digitalfunkgerät für einsteiger

#25

Beitrag von HaiViehHarald »

NeoCortex97 hat geschrieben: Sa 31. Dez 2022, 12:54 Jap, die Diskussion geht vollkommen vorbei, ...
wäre es vielleicht interessant, Nachrichten über weitere Entfernungen mit einem Funkgerät übertragen zu können, ohne monatelang für eine Prüfung zu lernen?
Nachrichten digital übertragen, kann man mit JS8Call. :holy:
JSCall gibt es auch für Linux
man braucht einen PC mit Soundkarte und ein Funkgerät mit SSB.
Das funktioniert dann auf CB-Funk Kanal 22.
Siehe auch https://www.youtube.com/watch?v=q5rEvU0AlOg
Das empfohlene Gerät ist hier President MCKinley
Ich hoffe, dass dieser Beitrag den Moderatoren genehm ist, und nicht zur Schließung dieses Threads führt.
Antworten

Zurück zu „CB - Funkgeräte“