Erfahrung mit Polizei

De3hpg Peter

Re: Erfahrung mit Polizei

#31

Beitrag von De3hpg Peter »

Romeo Oscar ( 13RO763) hat geschrieben: Di 19. Apr 2022, 17:54 @Jürgen:

Chef, soll ich hier schliessen, oder nur den Krampfader-Video Thread?!
Das ganze Thema scheint mir Unsinn sorry für meine ehrliche Meinung.
73 Peter
frankme
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Re: Erfahrung mit Polizei

#32

Beitrag von frankme »

DMA284 hat geschrieben: Di 19. Apr 2022, 14:35 Moin!

Hatte am Karfreitag mich wie immer an meinen bevorzugten Funkerplatz Standmobil aufgestellt. Es ist ein normaler Feldweg. Neben einem Bauer mit Pickup mit dem ich mich kurz unterhalten habe und er mir sagte das früher alle seine Trecker CB-Funk hatten, sind an mir noch diverse Radfahrer vorbei gefahren. Plötzlich tauchte auch die Polizei auf und fragte was ich denn hier mache und "ob das was ich mache erlaubt wäre?". Nach dem ich erklärt habe das ich Hobby-Funk betreibe wurden meine Personalien festgestellt.

Da nix gegen mich vorlag, fragte ich dann ob sie zufällig vorbei gekommen sind. Nein sie wurden von "besorgten Bürgern" angerufen und sind dann wieder gefahren. Was ich für ein Funkgerät nutzte hatte sie gar nicht interessiert.

Hattet ihr schon mal eine Kontrolle durch die Polizei erlebt wenn ihr in der Natur gefunkt habt?

55 & 73
Ja, ähnliche Erfahrung. War Nachts, Feldweg,Abblendlicht....Zumindest nachvollziehbar......in der heutigen Zeit....
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Re: Erfahrung mit Polizei

#33

Beitrag von frankme »

Grundsätzlich korrekt, wenn kontrolliert wird. Man versetze sich in die eigene Haut, wenn da irgendwo in der Nacht eine halbbeleuchtete Kiste rumsteht, zumindestens fragwürdig. Man hat heute keine Hemmungen mehr, alte Omas in häuslicher Umgebung wegen ein paar Kröten umzunieten, daher lieber einmal mehr, denn zuwenig kontrolliert.

Ausweisen, erklären, was man macht (auch wenn man das nicht muss), Ende. Sehe da kein Problem, hat nichts mit Denunzianten zu tun.

73
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Re: Erfahrung mit Polizei

#34

Beitrag von De3hpg Peter »

frankme hat geschrieben: So 24. Apr 2022, 09:41 Grundsätzlich korrekt, wenn kontrolliert wird. Man versetze sich in die eigene Haut, wenn da irgendwo in der Nacht eine halbbeleuchtete Kiste rumsteht, zumindestens fragwürdig. Man hat heute keine Hemmungen mehr, alte Omas in häuslicher Umgebung wegen ein paar Kröten umzunieten, daher lieber einmal mehr, denn zuwenig kontrolliert.

Ausweisen, erklären, was man macht (auch wenn man das nicht muss), Ende. Sehe da kein Problem, hat nichts mit Denunzianten zu tun.

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Re: Erfahrung mit Polizei

#35

Beitrag von noone »

Also als Zusammenfassung

Am besten hat man den Leitzordner in "Version-Überdick" dabei mit der CB-Geschichte in Form aller Verordnungen über den CB-Funk und sämmtliche Schritte der Verordungen bis heute sowie CE-Erklärung und Bedienungsaleitung usw der Geräte und Zubehör, mit Ausnahme der "Mikrofon wärend Fahrt Verbots Verordnung". CB hat eine einigene Verordung mit Gesetzesstatus und neuere Individualverordung steht über alter Allgemeinverordung denn allgemeine Randgebiete aus anderen Bereichen müssen in neuere Gesetze implementiert werden.
Habt ihr "Heldentaten" vollbracht also Fluthelfer-Orden, örtliche Ehrungen, Zeitungsberichte etc. gehört das auch als Kopie da rein.

Es ist so dass in der derzeitigen BRD Papier mit Hoheitszeichen (Bund, Land, Stadt, Gemeinde) immer ein Ausweis ist und den Menschenverstand schlägt.

Lampe Lampe zum Lesen haben die selber die eigene Campinglaterne zügig geben wenn sie mit dem Maglight verzweifeln.

Auch eigene Papiere dabei haben, Fahrzeugpapiere, Führerschein und irgendwas 2tes mit aktuellem Lichtbild am besten Ausweis, es ist gut wenn man so ähnlich aussieht wie auf dem Bild. Wenn ihr aus der Ecke seit verwendet alltägliche Mundart, bzw lasst den sprechen der ortsnah wohnt, das ist auch ein Ausweis, ihr gehört also da hin und seit keine Fremde. Habt ihr Störungen durch D-Lan oder ähnlich sagt es, ihr funkt außerorts weil es innerort durch Störungen nicht funktioniert und außerdem die Erhebung mehr Reichweite bietet, das ist ein softer Bedarfsnachweis, der in manchen Ecken auch den rotumrandeten Schild mit rotem Ring in der Bedeutung etwas mindert.

Nein tis nicht so dass Polizeibewerber die schriftliche Prüfung bei anderen Gangs nicht geschafft haben auch wenn die Videos von S21 und den Demos der letzten 2 Jahre es vermuten lassen (das ist ein bischen Satiere) oder die Aussage der Landespolizei in manchen Bundesländern NiederSachsen und NRW über die Qualität der Bewerber (Rechtschreibung).

Tis immer einer dabei der vernünftiger ist als der andere , meist die Polizistin bzw. der Dienstältere.

Damit ist die Sache erledigt wenn nichts aufgefallen ist, für das Verbotsschild gibt es dann meist ein DuDu bzw irgendwas zwischen 15-30Euro Gebühr.

Peilnetz der Netzbehörde, die schaffen es noch nicht mal regelmäßige Störungen die immer am gleichen Ort stattfinden eigenständig zu eliminieren wenn die nicht darauf hingewiesen werden und sogar wenn..... dauerts oft ewig.

Jetzt zur Polizei und andere Behörden

Das ist gesünder als Lackier und andere Berufe mit Schadstoffbelastung weniger gefährlich als Elektriker und vor allem ich kenne keine von der Arbeit abgewirtschaften Polizisten, nur einen der mit der Pension mit 59 plötzlich zum Seniorsportler werde, dafür viele Arbeiter deren Knochen kaputt sind und einige die Krebs bzw kaputte Lungen, Nieren und Leber haben (und nicht saufen oder rauchen) oder sonstwie abgewirtschaftet wurden.

Wenn ihr jung seid
und ein geregeltes inzwischen sehr gutes Einkommen vor allem durch Beschäftigungssicherheit sucht, keine politische Einstellung habt oder irgendwelche nützlichen Talente/Interessen/Begabungen habt die such mehr Geld oder Sicherheit bringen oder die irgendwo anders nützlicher sind geht zur Polizei, durchschnittliche Rechtschreibung und Schulnoten (am besten mittlere Reife bzw abgeschlossene Ausbildung (ohne weiteres Interesse am Lehrberuf bzw nicht lohnend) oder Abitur (ohne ausreichnde Noten für Studienplatz), sauberes Führungszeugnis und etwas Kampfsport schlagen inzwischen Körpergröße, dazu kommt noch die Frauenquote und Sportförderung eben über BW, BGS und Polizei (muss man erwähnen die Karieren vieler Sportler enden schnell). Wenn ihr in BaWü und Bayern die Bedingungen nicht erfüllt es gibt noch 14 andere Bundesländer und Seiteneinstiege über BGS, BW und passende Berufsausbidungen. Wer dienstuntaglich ist bekommt eine Umschulung/Studium mit Überbrückungsbesoldung für was anderes im öffenlichen Bereich und kann so nach der Ersatz-Ausbildung direkt zb als Lehrer(viel Urlaub) als Beamter einsteigen(Schulleiterposten - was fürs Ego). Mir tuts heute leid nicht einem Trachtenverein beigetreten zu sein.
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Re: Erfahrung mit Polizei

#36

Beitrag von Fensterbrettfunker »

De3hpg Peter hat geschrieben: So 24. Apr 2022, 04:20 alles ganz normal
Finde ich nach wie vor nicht, denn
frankme hat geschrieben: So 24. Apr 2022, 09:41 wenn da irgendwo in der Nacht eine halbbeleuchtete Kiste rumsteht, zumindestens fragwürdig.
Fragwürdig? Für mich klingt das eher nach paranoider Schizophrenie. Woher kommt nur dieser Trend?
Fragwürdig finde ich, wenn gleich eine Notrufnummer gewählt wird, weil einem gerade was nicht passt, das man aus Unwissenheit nicht kennt.
Hier würde ich mir einfach wieder mehr Verstand und Courage wünschen. Das persönliche Gespräch zu suchen ist in unseren digitalen Welt vielleicht tatsächlich zu viel verlangt, aber bitte nicht immer gleich was "Böses" unterstellen!
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bei Bedarf: McKinley Benson SP7 und Super 3000 PL für den Magnetfuß
Drahtantennen? Nein, danke. Ich will funken, nicht angeln^^
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Re: Erfahrung mit Polizei

#37

Beitrag von De3hpg Peter »

Fensterbrettfunker hat geschrieben: So 24. Apr 2022, 17:42 Fragwürdig? Für mich klingt das eher nach paranoider Schizophrenie. Woher kommt nur dieser Trend?
Fragwürdig finde ich, wenn gleich eine Notrufnummer gewählt wird, weil einem gerade was nicht passt, das man aus Unwissenheit nicht kennt.
Hier würde ich mir einfach wieder mehr Verstand und Courage wünschen. Das persönliche Gespräch zu suchen ist in unseren digitalen Welt vielleicht tatsächlich zu viel verlangt, aber bitte nicht immer gleich was "Böses" unterstellen!
Das könnte man sicherlich schon von den Personen erwarten welche die Polizei informieren, das sie mal fragen was man da so macht, gerne ist man bereit Auskunft zu geben, zu mindestens ich würde das so machen. Nun weiß allerdings nicht jeder Bürger/in das es sich um ein friedliches Hobby handelt, ohne bei dummen.fragen, etwas auf den Schädel.zu bekommen wie etwa bei Einbrecher Überfall, aller Aktenzeichen XY.

Die andere Sache die Polizei die nur ihre Arbeit macht, muss bei anrufen der Sache nachgehen, es ist dir ja nichts widerfahren eine ganz nornale Kontrolle und züss.
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Re: Erfahrung mit Polizei

#38

Beitrag von DF2JP »

noone hat geschrieben: So 24. Apr 2022, 15:59 Also als Zusammenfassung

Am besten hat man den Leitzordner in "Version-Überdick"...
Wieder mal haarscharf am Thema vorbei :clue:
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Re: Erfahrung mit Polizei

#39

Beitrag von noone »

Fensterbrettfunker hat geschrieben: So 24. Apr 2022, 17:42
De3hpg Peter hat geschrieben: So 24. Apr 2022, 04:20 alles ganz normal
Finde ich nach wie vor nicht, denn
frankme hat geschrieben: So 24. Apr 2022, 09:41 wenn da irgendwo in der Nacht eine halbbeleuchtete Kiste rumsteht, zumindestens fragwürdig.
Fragwürdig? Für mich klingt das eher nach paranoider Schizophrenie. Woher kommt nur dieser Trend?
Fragwürdig finde ich, wenn gleich eine Notrufnummer gewählt wird, weil einem gerade was nicht passt, das man aus Unwissenheit nicht kennt.
Hier würde ich mir einfach wieder mehr Verstand und Courage wünschen. Das persönliche Gespräch zu suchen ist in unseren digitalen Welt vielleicht tatsächlich zu viel verlangt, aber bitte nicht immer gleich was "Böses" unterstellen!
Woher die Panik kommt?

Eigentlich unverständlich zu meiner Zeit gab es noch Schießereien auf offener Straße und "Bandenkriege" in Heilbronn.

Na ja

Nachrichten in einfacher Sprache, in der Qualität der Googleübersetzungen (gibts deutsch nach deutsch einfache Sprache) und sehr schlchte Pressearbeit mit Sellbait Überschriften. Alles in Farbe! Übertrieben aufgemacht! Das führt mit der Zeit zu Intelligenzverlust und zu Panik.

Bildzeitung und Verwandte Medien.

Halbinformationen aus dem Internet und unkritischer Medienkonsum.

Nie waren die Leute so blöde wie heute siehe auch Enkeltrick, wer kennt seine Enkel nicht bzw weis nicht wer die sind?
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Grünkohl
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Re: Erfahrung mit Polizei

#40

Beitrag von Grünkohl »

DMA284 hat geschrieben: Di 19. Apr 2022, 14:35Hattet ihr schon mal eine Kontrolle durch die Polizei erlebt wenn ihr in der Natur gefunkt habt?
Beim Funken bisher noch nicht, jedoch bei diversen anderen Kontakten.

Die Cops haben zwar von Themen wie Straßenverkehr, Eigentumsdelikten und anderen Dingen, die täglich in ihrem Berufsalltag vorkommen eine Menge Ahnung; aber bei Sonderthemen wissen die auch nicht viel mehr.

Ich habe in den Jahren durchweg positive Erfahrungen gemacht.

Grundsätzlich: wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch heraus.

Wenn man denen glaubhaft erklären kann, wieso man da rumläuft/ rumsteht, dann ist das meist auch kein Problem.
noone hat geschrieben: Mo 25. Apr 2022, 01:41 Woher die Panik kommt?
BILD & Trash-TV
Vielleicht auch ein wenig Aktenzeichen XY...

Die Leute sind verunsichert und denken gleich ans Schlimmste.
Terroristen und Bomben, Dealer und Drogen, ...
Und leider gibt es auch einige Beispiele, wo ein bestimmter Hinweis oder gar couragiertes Eingreifen zur eigenen Körperverletzung führten.

Gerade im Dunkeln würde ich ebenfalls davon absehen, da selber nachfragen zu wollen.
So einen schönen Leberhaken oder gar den "Gruß aus Solingen" bräuchte ich nicht.

Allerdings vergessen viele dabei, "die Kirche im Dorf zu lassen".
Wenn da abends 5 dunkle Gestalten um den Dorfbrunnen herumschleichen (und es nicht die "üblichen Verdächtigen" sind)
oder dies gar vor der eigenen Haustür passiert, dann wäre ich auch mehr als wachsam.
Dass die nur Geocachen oder Pokemons jagen, kann man ja nicht unbedingt sehen.

Allerdings - ein einsames Auto in einsamer Gegend...
die größtmögliche Gefahr ist wohl, dass der da einen Ölwechsel durchführt.
Mehr auch nicht.

Da kann man sich ggf. das Kennzeichen merken und wenn man 3 Tage später davon in der Zeitung liest, das melden.
Aber dafür ruft man doch nicht die Polizei an!

Ich möchte nicht wissen was los ist, wenn bei dem Denunzianten 3 Ganoven durchs Fenster einsteigen und die einzige Funkstreife nicht verfügbar ist,
weil man ja Falschparker auf Feldwegen kontrollieren muss.
73, Hannes
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Re: Erfahrung mit Polizei

#41

Beitrag von Nosensus »

DMA284 hat geschrieben: Di 19. Apr 2022, 14:35 Moin!

Hattet ihr schon mal eine Kontrolle durch die Polizei erlebt wenn ihr in der Natur gefunkt habt?

55 & 73
Ja und das sogar durch die Feldjäger unserer Bundeswehr!
Aber die staunten nicht schlecht, als wir 2 "Bekloppten" (beide mit AFU-Schein) auf einem Hügel in über 450 m Höhe standen und auf AFU funkten....
Die meinten nur, was wir hier tun würden in Sichtweite der AB Ramstein (war gerade 9/11 ein Jahr alt) ?
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Re: Erfahrung mit Polizei

#42

Beitrag von noone »

MadMax63 hat geschrieben: Mo 25. Apr 2022, 17:39
Grünkohl hat geschrieben: Mo 25. Apr 2022, 14:41
Allerdings - ein einsames Auto in einsamer Gegend...
die größtmögliche Gefahr ist wohl, dass der da einen Ölwechsel durchführt.
Mehr auch nicht.
Sehe ich anders. Das könnte auch auf ein Kapitalverbrechen (bedeutet nicht Banküberfall oder Steuerhinterziehung) hindeuten - Leiche entsorgen, Vergewaltigung.
Leiche beseitigen unwahrscheinlich

Äh wir haben in DL übers Jahr ca 260Morde im Mittel, könnten auch mehr sein - aber trotzdem.

In den USA sinds das das um die 20 000 kann sein, dass es mehr sind, da gibts Leute die professioneller arbeiten als unsere Gelegenheitsmörder.

Im allgemeinen ist es aber so, dass derjenige der so was öfter macht einen unauffälligen Entsorger (Bau, Bergbau, Fischerei, Tierzucht, Fleischverarbeitung, Futtermittel, Stahlindustrie, Tierkörperentsorung) kennt und nicht in der Statistik auftaucht, hat eineTiefkühltruhe und hat daher Zeit. Die Morde fallen erstmal nicht auf.

Unsere Polizei ist da manchmal etwas peinlich ähm bei der Aufklärung hat aber trotzdem eine hohe Aufklärungsrate.
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Re: Erfahrung mit Polizei

#43

Beitrag von frankme »

noone hat geschrieben: Mo 25. Apr 2022, 19:43
MadMax63 hat geschrieben: Mo 25. Apr 2022, 17:39
Grünkohl hat geschrieben: Mo 25. Apr 2022, 14:41
Allerdings - ein einsames Auto in einsamer Gegend...
die größtmögliche Gefahr ist wohl, dass der da einen Ölwechsel durchführt.
Mehr auch nicht.
Sehe ich anders. Das könnte auch auf ein Kapitalverbrechen (bedeutet nicht Banküberfall oder Steuerhinterziehung) hindeuten - Leiche entsorgen, Vergewaltigung.
Leiche beseitigen unwahrscheinlich

Äh wir haben in DL übers Jahr ca 260Morde im Mittel, könnten auch mehr sein - aber trotzdem.

In den USA sinds das das um die 20 000 kann sein, dass es mehr sind, da gibts Leute die professioneller arbeiten als unsere Gelegenheitsmörder.

Im allgemeinen ist es aber so, dass derjenige der so was öfter macht einen unauffälligen Entsorger (Bau, Bergbau, Fischerei, Tierzucht, Fleischverarbeitung, Futtermittel, Stahlindustrie, Tierkörperentsorung) kennt und nicht in der Statistik auftaucht, hat eineTiefkühltruhe und hat daher Zeit. Die Morde fallen erstmal nicht auf.

Unsere Polizei ist da manchmal etwas peinlich ähm bei der Aufklärung hat aber trotzdem eine hohe Aufklärungsrate.
ich kann Dich nicht ernst nehmen. Gehört hier nicht hin. PN
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Re: Erfahrung mit Polizei

#44

Beitrag von frankme »

De3hpg Peter hat geschrieben: So 24. Apr 2022, 04:20 Also ich lese jetzt nicht alle Beiträge durch, das Hauptthema reicht mir vollkommen aus. Kurz und knapp die Polizei macht nur ihre Arbeit, wenn sie von besorgten Bürger auf den Plan gerufen werden, die vielleicht nicht wissen was diese Person da am Feldweg macht, es für verdächtig halten weil sie nicht wissen das es um die Ausübung eines Hobby geht.
Da ist kein Generalverdacht alles ganz normal, an der Grenze zu Holland, hätte man vielleicht eine Kontrolle eines bestimmten Gebiet vermuten können auf Grund der Antenne, weil dort oft wie wir wissen illegal Radiosender errichtet werden, ansonsten sehe ich hier nichts, was auf eine Kontrolle hinweist um Bürger in irgendeiner eine Art und Weise eigenmächtig zu kontrollieren oder zu gängeln.
73 Peter
nix hinzuzufügen. Der eine oder andere Kollege...ist nicht in 2022 angekommen.

73. Frank
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Re: Erfahrung mit Polizei

#45

Beitrag von Fensterbrettfunker »

frankme hat geschrieben: Mo 25. Apr 2022, 22:39 Der eine oder andere Kollege...ist nicht in 2022 angekommen.
Sollte das jemals passieren: Erschiesst mich bitte :wink:
Als Grund dürft Ihr dann gerne anführen: "... stand nachts mit einem halb beleuchteten Fahrzeug und Funkantenne ..."
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