Extremes Rauschen auf Signal und unglaublich hohes SWR

[mibo666]

So haben wir wohl alle mal angefangen....
Aber schön das es vorwärts geht! Das Brummen kommt vermtl. auch vom Netzteil, du kannst das prüfen indem du mal eine (Auto)Batterie verwendest.
Und dir dann ein für den Funk geeignetes Netzteil kaufst. Da nicht zu geizig sein und ein Gerät mit min. 10A kaufen, wenn du Amateurfunk evtl. oder vielleicht im Auge hast gleich etwas mit 25A nehmen.

Auf die schnelle: https://www.pmr-funkgeraete.de/Funkgera ... :7608.html
Oder das hier: https://www.bensons-funktechnik.de/zube ... -team.html

Gruß

MiBo

PS: Es gibt auch die Möglichkeit dein Netzteil zu entstören, klar. Dafür braucht man aber jemanden der sich auskennt, einfach mal ein paar Ferritkerne ums Kabel wickeln funktioniert nur selten! Neues Netzteil funktioniert garantiert und ist wohl auch billiger!

[StefanR]

Mich würde interessieren welches Netzteil es ist, also Hersteller und Typ.

[MichiK]

Mich würde interessieren welches Netzteil es ist, also Hersteller und Typ.

Noja also wie soll ich sagen: beides sind Chinakracher Netzteile die halt 10A machen und n "Zigarettenanzüner Stecker" haben

Kann ja nix gutes sein..

Ich werd das halt auch noch austauschen, danke euch

[noone]

Mach an den Metallwinkeln mal einen oder mehrere Drähte dran zb mit einer Schraube und Karoscheiben blank auf blank klemmen.

Die Länge der Drähte kann um 2-3m liegen normalerweise um die 2,7m.

Grund: deine Magnetfußantenne stellt im Auto einen capazitiven Kontakt zur Karo her die als Masse dient.

Du kannst an den Metallwinkel auch nen DV-Strahler nach unten ausgerichtet schrauben, den kannst du auch in den Glasfasermast reinstecken, dann sparst du dir die unsichere Befestigungsmethode.

[MichiK]

Mach an den Metallwinkeln mal einen oder mehrere Drähte dran zb mit einer Schraube und Karoscheiben blank auf blank klemmen.

Die Länge der Drähte kann um 2-3m liegen normalerweise um die 2,7m.

Grund: deine Magnetfußantenne stellt im Auto einen capazitiven Kontakt zur Karo her die als Masse dient.

Du kannst an den Metallwinkel auch nen DV-Strahler nach unten ausgerichtet schrauben, den kannst du auch in den Glasfasermast reinstecken, dann sparst du dir die unsichere Befestigungsmethode.

Habe inzwischen eine T2LT Antenne, die Magnetfuß wandert wieder ins Auto

[Jupp]

PS: Es gibt auch die Möglichkeit dein Netzteil zu entstören, klar. Dafür braucht man aber jemanden der sich auskennt, einfach mal ein paar Ferritkerne ums Kabel wickeln funktioniert nur selten! Neues Netzteil funktioniert garantiert und ist wohl auch billiger!

Genau, mit Ferritkernen erreicht man da gar nichts, man muss das auf der DC Seite glätten mit passenden Filterkondensatoren.
Einfacher ist es Netzteile zu verwenden die gleich für den Betrieb von Funkgeräten ausgelegt sind, die enthalten alles notwendige um solche Art von Problemen zu vermeiden.

[noone]

PS: Es gibt auch die Möglichkeit dein Netzteil zu entstören, klar. Dafür braucht man aber jemanden der sich auskennt, einfach mal ein paar Ferritkerne ums Kabel wickeln funktioniert nur selten! Neues Netzteil funktioniert garantiert und ist wohl auch billiger!

Genau, mit Ferritkernen erreicht man da gar nichts, man muss das auf der DC Seite glätten mit passenden Filterkondensatoren.
Einfacher ist es Netzteile zu verwenden die gleich für den Betrieb von Funkgeräten ausgelegt sind, die enthalten alles notwendige um solche Art von Problemen zu vermeiden.

Ja Ferritkerne ums Kabel wickeln funktioniert funktioniert nicht selten, sondern gar nicht, weil die Dinger sich nicht biegen lassen!

[lonee]

Einfacher ist es Netzteile zu verwenden die gleich für den Betrieb von Funkgeräten ausgelegt

Was leider faktisch auch nicht ganz so stimmt. Es dümpeln reichlich Netzteile auf dem Markt, wo man sich den Störsender gleich mit einkauft.
Siehe nur diese "tollen" Schaltnetzteile mit Notch, wobei man das gar nicht bräuchte wenn man gleich richtig entstören würde.
Aber klar, kostet ja wieder ein paar Teuros mehr.

[Jupp]

Ja Ferritkerne ums Kabel wickeln funktioniert funktioniert nicht selten, sondern gar nicht, weil die Dinger sich nicht biegen lassen!

Doch, die Klappferrite lassen sich um das Kabel biegen, genau dafür sind sie ja da. Nur bekommt man damit nicht 10 paar mV zuviel Wechselspannung auf DC unterdrückt. Die verwendet man um irgendwelche HF Einstrahlung auf den Stromversorgungsleitungen zu unterbinden.

[lonee]

Müsste man vielleicht besser aufdröseln.

Brummspannung-> Glättung-> C´s

Reine Gleich- und/oder Gegentaktstörungen -> Ferrite

Wobei ordentliche Pi (ich weiß grade nicht wie man mein Mac das Pi-Zeichen macht) -Netzfilter auch kein überflüssiger Luxus ist.

[Jupp]

Einfacher ist es Netzteile zu verwenden die gleich für den Betrieb von Funkgeräten ausgelegt

Was leider faktisch auch nicht ganz so stimmt. Es dümpeln reichlich Netzteile auf dem Markt, wo man sich den Störsender gleich mit einkauft.
Siehe nur diese "tollen" Schaltnetzteile mit Notch, wobei man das gar nicht bräuchte wenn man gleich richtig entstören würde.
Aber klar, kostet ja wieder ein paar Teuros mehr.

Das mag schon sein, in einem solchen Falle kann man aber klarerweise vom Kauf zurücktreten, da Eigenschaften angegeben sind die nicht erfüllt werden.

Eines der Schaltnetzteile mit Noise Offset habe ich auch. Das ist zusätzlich zur sowieso vorhandenen Enstörung, damit kann man die Schaltfrequenz verändern und somit eventuellen Oberwellen der Schaltfrequenz entgehen. Allerdings höre ich absolut nichts von dem Gerät im Bereich 1.5 - 30 MHz, egal wie ich das Offset einstelle, Frequenzen darüber weiss ich nicht.

[noone]

Ja Ferritkerne ums Kabel wickeln funktioniert funktioniert nicht selten, sondern gar nicht, weil die Dinger sich nicht biegen lassen!

Doch, die Klappferrite lassen sich um das Kabel biegen, genau dafür sind sie ja da. Nur bekommt man damit nicht 10 paar mV zuviel Wechselspannung auf DC unterdrückt. Die verwendet man um irgendwelche HF Einstrahlung auf den Stromversorgungsleitungen zu unterbinden.

Ok aber das ist klappen und nicht wickeln, ich wollte es mal buchstabengetreu schreiben.

Aber die Klappferrite sind recht ineffizient auf niedrigeren Frequenzen, ich habe bei einigen Geräten schon recht vielen dieser Dinger draufgeklappt bis es was bewirkt hat, außerdem wirken die nur als Gleichtaktsperre wenn die Störung im Gegentakt also so läuft, dass die Summe der Ströme durch die Leitung gleich null ist wirken die Dinger nicht.

Dann hilft nur verdrosseln und verblocken.

Ich wäre dafür, dass Steckdosen und Mehrfachstecker mit Entstörung ausgerüstet werden müssen und der Verkauf von Elektromaterial ohne Entstörung verboten wird, man muss nur einen Politiker finden der auf diese Maßnahme gegen Elektrosomg anspringt.

Ein kleiner Zeh (cerko) als X-Kondensator in jedem Mehrfachstecker und jedem Gerät würde einiges bringen.

[noone]

Einfacher ist es Netzteile zu verwenden die gleich für den Betrieb von Funkgeräten ausgelegt

Was leider faktisch auch nicht ganz so stimmt. Es dümpeln reichlich Netzteile auf dem Markt, wo man sich den Störsender gleich mit einkauft.
Siehe nur diese "tollen" Schaltnetzteile mit Notch, wobei man das gar nicht bräuchte wenn man gleich richtig entstören würde.
Aber klar, kostet ja wieder ein paar Teuros mehr.

Das mag schon sein, in einem solchen Falle kann man aber klarerweise vom Kauf zurücktreten, da Eigenschaften angegeben sind die nicht erfüllt werden.

Eines der Schaltnetzteile mit Noise Offset habe ich auch. Das ist zusätzlich zur sowieso vorhandenen Enstörung, damit kann man die Schaltfrequenz verändern und somit eventuellen Oberwellen der Schaltfrequenz entgehen. Allerdings höre ich absolut nichts von dem Gerät im Bereich 1.5 - 30 MHz, egal wie ich das Offset einstelle, Frequenzen darüber weiss ich nicht.

Ja IC kostet immer weniger wenn man ihn pingleich oder funktionsgleich zur Vorgängerschaltung zum mogelm einsetzen kann.

Was wäre aber möglich wenn man eine gescheite Breitband-Entstörung UND den Mogelchip einsetzt?

[lonee]

Mach Dir mal den Spaß, nimm einen SDR-Stick und lege eine ein-2-windige Spule um die Speisekabel / DC-Kabel. Und dann schau Dir das Ergebnis mal auf dem PC an. Du wirst Dich wundern!
Ich habe das mit meinen Schaltnetzteilen durchexerziert. Selbst NT´s die augenscheinlic auf den ersten Blick OK waren, habe ich dann später noch mit besseren Netzfiltern und Ferriten nachgerüstet.
Für die SSB- TRXe habe ich ein altes Trafonetzteil mit 50A aus dem Keller reaktiviert. Für FM und sonstige Stromversorgung tun es auch die Schaltis.
Ich muss nur jetzt noch mein neues Server-NT sauber machen, dann habe ich wenigstens nur noch ein Schalti im Shack. 1000W bei 13,8V sollten doch erst einmal reichen, oder?

Aber über das Rauschen des TO´s haben wir immer noch nichts herausgefunden. Man made Noise?

[Jupp]

Was leider faktisch auch nicht ganz so stimmt. Es dümpeln reichlich Netzteile auf dem Markt, wo man sich den Störsender gleich mit einkauft.
Siehe nur diese "tollen" Schaltnetzteile mit Notch, wobei man das gar nicht bräuchte wenn man gleich richtig entstören würde.
Aber klar, kostet ja wieder ein paar Teuros mehr.

Das mag schon sein, in einem solchen Falle kann man aber klarerweise vom Kauf zurücktreten, da Eigenschaften angegeben sind die nicht erfüllt werden.

Eines der Schaltnetzteile mit Noise Offset habe ich auch. Das ist zusätzlich zur sowieso vorhandenen Enstörung, damit kann man die Schaltfrequenz verändern und somit eventuellen Oberwellen der Schaltfrequenz entgehen. Allerdings höre ich absolut nichts von dem Gerät im Bereich 1.5 - 30 MHz, egal wie ich das Offset einstelle, Frequenzen darüber weiss ich nicht.

Ja IC kostet immer weniger wenn man ihn pingleich oder funktionsgleich zur Vorgängerschaltung zum mogelm einsetzen kann.

Was wäre aber möglich wenn man eine gescheite Breitband-Entstörung UND den Mogelchip einsetzt?

Von was für einem Mogelchip redest du? Der Schaltregler ist ein IC, baut heutzutage keiner mehr diskret auf für solche Netzteile wie wir die brauchen. Die Schaltfrequenz wird über ein R und ein C eingestellt und das R haben sie eben anstelle fest variabel gemacht und nach aussen gelegt, für den Fall der Fälle.