Antenne für Freenet in häuslichem Setting

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Fensterbrettfunker
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Re: Antenne für Freenet in häuslichem Setting

#31

Beitrag von Fensterbrettfunker »

lonee hat geschrieben: Mi 20. Apr 2022, 19:33 Müsste das Gerät eigentlich eine höhere Ausgangsleistung haben als 1W.
Müsste..könnte..Team :roll:
Hatte heute eine abenteuerliche Reise zu einem Forumsponsor, zum Vergleich ein Gerät mit Produktionsdatum 2022 erstanden.
Da konnte man sich vermutlich nicht einigen was die Sendeleistung betrifft, da kommen ca. 700mW raus.
Überlege echt, mein Geld zurückzuverlangen und auf Kenwood umzusteigen.
Nosensus hat geschrieben: Mi 20. Apr 2022, 10:42 Hoffentlich Beweisfoto mitgeschickt?
Ich denke, die werden wohl einen Messplatz haben.
Wenn die mir natürlich mit "Ihr Messgerät defekt" kommen, kriegen die das Foto mit dem Messgerät aus dem gleichen Saftladen^^

edit: Bei dem neuen Gerät steht "high gain antenna" auf der 17cm-Antenne, was auch immer es damit auf sich hat. Ich denke mal, für ne lambda/2 ist die zu kurz :clue:
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lonee
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Re: Antenne für Freenet in häuslichem Setting

#32

Beitrag von lonee »

Nuja, Team kauft die Dinger ja auch nur ein. Demnach liegt der "Verursacher" des Akku-Spar-Problems ja beim eingentlichen Hersteller bzw. in der mangelnden Qualitätssicherung seitens Team.
Der Hersteller der Geräte dürfte ja auch in Chinesien sitzen und auch da gilt: "What you pay for, is what you get!".
Und man sollte es kaum glauben, selbst da drüben kann man auch Qualität.

Wie dem auch sei, es ist natürlich etwas ärgerlich, wenn die Herstellerangaben bzgl. des Gerätes nicht eingehalten werden. Gerade wenn es sich um eine eh schon begrenzte Sendeleistung handelt.

Letztendlich machen es die "drei großen" doch auch nicht anders. Bei den günstigen Yaesus hat man sich ja noch nicht einmal die Mühe gemacht eine normale SMA-Buchse einzubauen, Icom kommt jetzt mit einem IC-T10 (der vermutlich auch aus China kommt) und Kenwood macht auch schon länger keine neuen Hafus. Mal ganz von den Freudenhauspreisen abgesehen, die für die Handquaken aufgerufen werden.

Also ist es eigentlich fast egal was man sich dann anschafft. Man kann eigentlich nur versuchen den Schrott auszusieben und mit dem Rest leben. :clue:
Mich trifft es auch gerade, weil mein FT-50 so langsam in die Jahre gekommen ist. Nur was kann man sich beruhigt kaufen? Schingschong wird z.T. aus dem Verkehr gezogen, andere Geräte stammen aus dem gleichen Land und alles andere muss digital und überteuert sein. *Hmtz*.. Werden sehen, irgendwas brauchbares wird mir schon über den Weg laufen. Hoffentlich hält das dann auch so lange wie der olle FT-50r
Gruß,
André
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Re: Antenne für Freenet in häuslichem Setting

#33

Beitrag von Fensterbrettfunker »

Gut, bei Afu-Technik kenne ich mich nun wirklich nicht aus. Aber, BOS-Angehörige, die sich damals aus Neugier Wouxun-Geräte gekauft haben, berichteten eigentlich nur Gutes. Wäre das nicht noch eine Option, zwischen den Klassikern und den Billigheimern?

Ansonsten sehe ich es mal positiv: Je weniger Leistung, desto mehr Luft habe ich bei der Antennenwahl. Und, ich konnte an meinem Beispiel die Vermutung von @DF5WW widerlegen :P
Ich hätte nur gerne die gegebene Möglichkeit der Sendeleistungsumschaltung genutzt, um bei Veranstaltungen mit den Originalantennen volle Power zu fahren ,wenn man das bei 1W so nennen kann :roll:

Man muss auch sagen, das Gerät vom Forumsponsor war wirklich sehr günstig. Das IPZ hatte ich bestellt, weil ich ein Gerät mit WFM RX im Stall haben wollte.
Nun ja, mal schauen wie Team reagiert..
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Re: Antenne für Freenet in häuslichem Setting

#34

Beitrag von lonee »

Fensterbrettfunker hat geschrieben: Do 21. Apr 2022, 14:24 die sich damals aus Neugier Wouxun-Geräte gekauft haben
Naja, davon gibt es ja auch reichlich Clone von Baofeng und wie sie alle heißen. Ein OM hier hat auch 2 solcher Teile (RadioDidi oder so), aber so dolle finde ich die jetzt nicht unbedingt. Original wesentlich zu leise und die Dinger stören in der Umgebung wie die wilde Wutz.
Nicht umsonst sind einige von diesen Modellen aus dem Verkehr gezogen worden. Nein, die Inverkehrbringung wurde untersagt! Also nix verkaufen und so.

Bei Freenet wäre mir das Team Duo C ins Auge gefallen. (Welches mit entsprechender Software wohl auch AFU kann bzw. zu einem -H mutieren.)
Ein -H hatte ich auch mal in Erwägung gezogen, habe aber keines im Umkreis wo ich mir mal eine Meinung darüber bilden könnte.
Gruß,
André
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Re: Antenne für Freenet in häuslichem Setting

#35

Beitrag von Fensterbrettfunker »

Das Duo ist für mich schon wegen der festen Antenne ausgeschieden. In der offenen Version sieht das natürlich schon anders aus :)
Danke auch @MadMax63 für die Formel :wink:
Heißt, bei einem Viertelwellenstrahler auf dem Auto muss ich auch schon die Vorzugsrichtung berücksichtigen?
Und was, wenn ich bsp. eine Fensterklemmantenne nutze und nur das Kabel als Gegengewicht habe?
Wie ich an anderer Stelle schon schrieb: Für ein Jedermannband die Leistung in ERP vorzugeben ist schlichtweg Käse und typisch deutsche Korinthenkackerei, zumindest bei dieser völlig unkritischen PEP. Aber nunja, alles besser Handfunk auf 27MHz :seufz:

edit: Öhm, bei ERP gilt doch der Dipol als Referenz, also 0, und nicht der Isotroph? Sagt jedenfalls Wiki.. :clue:
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Re: Antenne für Freenet in häuslichem Setting

#36

Beitrag von DF5WW »

EIRP = Referenz Isotrop
ERP. = Referenz Dipol

Bei ERP also der Dipol 0 DB und bei EIRP hätte der Dipol 2,15 DB Gewinn über einem Isotrop.
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:tup: :tup:
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Re: Antenne für Freenet in häuslichem Setting

#37

Beitrag von Fensterbrettfunker »

Danke :tup:
Also müsste mein erster Freiluftantennen-Teilselbstbau-Prototyp (lambda/4, sieht nur so lang aus) mit dem Faktor 1,64 zu Buche schlagen?
Bild
In der Kiste ist ... nix :) Mal schauen, ob da nicht irgendwann einen portablen Papagei reingepackt bekomme.
Gerne würde ich die Verluste der Fensterdurchführung und Kupplungen abziehen, wüsste aber nicht was ich da ansetzen sollte :clue:

Ah, ähm.. sorry, nochwas :roll:
Ich frage mich gerade, wozu ich für VHF überhaupt ein SWR-Meter gekauft habe. Das ist ja mit CB absolut nicht zu vergleichen:
Wenn der Strahler auch nur annähernd passt und etwas Gegengewicht da ist, zuckt die Nadel nicht mal mehr.
Feine Unterschiede gibt´s bei der Wattskala. Aber, wie ist das jetzt eigentlich? Kann man das zum Feintuning nutzen?
Wird tatsächlich in etwa die angezeigte Leistung effektiv abgestrahlt, oder verhält sich das gar reziprok?
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Re: Antenne für Freenet in häuslichem Setting

#38

Beitrag von DF5WW »

1/4 Lambda auch 0 dBd weil 1/4 Lambda ein halber Dipol ist aber mit dem Gegengewicht wird ein ganzer draus. Also
eher nix mit 1,64 dBi. Sind gegenüber dBi immer noch 2,15 dB Differenz.

Bei SWR und/oder Leistungsmessungen misst Du im Prinzip nur was am Antennenausgang anliegt. Die effektiv
abgestrahlte Leistung könntest Du nur mittels Feldstärkemessung in der Nähe der Antenne ermitteln. Das sind aber sehr
aufwändige Schritte. Die BNetzA könnte das gut mit ihren Messfahrzeugen ermitteln aber das kostet mehr als ein simples
SWR Meter ...

Gibt ja eben auch noch Kabeldämpfung und Blindverluste.

:wink: :wink:
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:tup: :tup:
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Re: Antenne für Freenet in häuslichem Setting

#39

Beitrag von Fensterbrettfunker »

Siehe da, unter Berücksichtigung der Fensterdurchführung bekomme ich plötzlich ein messbares SWR. Es unterscheidet sogar zwischen Fenster auf und Fenster zu. Gerade nochmal geschaut: Ja, hat 50Ohm :)
DF5WW hat geschrieben: Sa 23. Apr 2022, 19:43 1/4 Lambda auch 0 dBd weil 1/4 Lambda ein halber Dipol ist aber mit dem Gegengewicht wird ein ganzer draus.
Na wie jetzt? Laut der oben verlinkten DARC-Folie ist der Viertelwellenstrahler mit Vorzugsrichtung doch gewinnträchtiger als ein Dipol? :clue:
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Re: Antenne für Freenet in häuslichem Setting

#40

Beitrag von DF5WW »

Fensterbrettfunker hat geschrieben: Di 26. Apr 2022, 05:13 Na wie jetzt? Laut der oben verlinkten DARC-Folie ist der Viertelwellenstrahler mit Vorzugsrichtung doch gewinnträchtiger als ein Dipol? :clue:
Naja, ist die Folie vom OV F05 und der ist ein OV des DARC. Der Verfasser steht ja mit Call auch drunter. Faktisch sind ein
Dipol und ein 1/4 Strahler mit Gegengewicht (egal ob nun ein weiterer vertikaler Draht nach unten (Dipol) oder direkt
über einen Erdspieß in den Boden)) ein und dasselbe. Zudem strahlt der vertikale Draht auch um 360 % ab und es gibt
garkeine Vorzugsrichtung. Ein H Dipol strahlt 360 Grad um seine Achse aber deswegen auch steil nach oben und direkt nach
unten in den Boden was uns nichts nutzt.

Vorzugsrichtung bei einem vertikalen 1/4 Lambda erreiche ich nur wenn ich ein weiteres Element (Reflektor oder Direktor)
in passendem Abstand davor oder dahinter setze.

:clue: :clue:
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Re: Antenne für Freenet in häuslichem Setting

#41

Beitrag von Fensterbrettfunker »

Spannend.
DF5WW hat geschrieben: Di 26. Apr 2022, 06:53 Vorzugsrichtung bei einem vertikalen 1/4 Lambda erreiche ich nur wenn ich ein weiteres Element (Reflektor oder Direktor)
in passendem Abstand davor oder dahinter setze.
Auch induktive Kopplung? Echte Radiale (also nicht meine Spielzeuge^^)? Längsrichtung des Fahrzeugs?
Fensterbrettfunker hat geschrieben: Do 21. Apr 2022, 14:24 Nun ja, mal schauen wie Team reagiert..
Auf jeden Fall richtig schnell. Und gut :tup:
Low ist jetzt sauber auf 500mW, auch obenrum gehen mehr als 700mW :wink:
Und vor Allem: Das ist auch noch so, nachdem ich meine Settings wieder aufgespielt habe. Hatte die Befürchtung, das sich da was reseten könnte..

Dafür ist mir die Fensterdurchführung abgeschmiert. Nach 3 Tagen, bin begeistert.
Zum Glück war das SWR-Meter noch dran. Also dann nochmal 60€ ausgeben, alles darunter kann man wohl echt knicken.. leider nur einmal :roll:
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Re: Antenne für Freenet in häuslichem Setting

#42

Beitrag von Fensterbrettfunker »

1. @LegalRadio (TE): Noch hier?
2. Da ich für meine Außenantenne immer in die Küche latschen muss, die eh die meiste Zeit am Papagei hängt und ich in meinem Funkerleben mal wenigstens eine T2LT bauen wollte, hängt jetzt eine Solche an der Gardinenstange.
An SWR habe ich mich jetzt noch gar nicht herangewagt, aber: Erste RX-Versuche waren ernüchternd. Das Gerät handempfindlich, Schwankungen sobald ich mich im Zimmer bewegt habe. Nun, 10cm weiter nach links plötzlich glockenklarer, stabiler Empfang. Wie kann denn sowas sein, spricht das für einen Konstruktionsfehler?
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