5 Elemente Yagi Bau

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Echo1
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5 Elemente Yagi Bau

#1

Beitrag von Echo1 »

Hallo zusammen.
Ich möchte gerne eine 5 Element Yagi bauen. Dazu benötige ich die genaue Maße von den Strahlern, Dipol usw. Auch wird benötigt die abstände von den jeweiligen Strahlern usw. Gibt es im Netz, eventuell mit Link gute Rechner ? Oder kannst jemand mir bei meinem Problem helfen ?
Der Bom ist 25 mm . Die Strahler sind aus 8X1mm Alurohr. Der Reflektor soll aus 8x1mm oder aus 10x1mm sein. Was ist besser ?

Das ganze soll im Freenet Bereich, also 149 MHz stattfinden.
Mfg: Echo 1
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DF5WW
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Re: 5 Elemente Yagi Bau

#2

Beitrag von DF5WW »

https://www.qsl.net/dk7zb/5-el-2m/5+6-El-2m.htm

Musst Du dann natürlich von 144 auf 149 MHz umrechnen.

Hinweis:

Aufgrund der entsprechenden Vorschriften ist bei Freenet eine Leistung von 1 Watt ERP zugelassen,
da eine solche Antenne die Leistung um ein Mehrfaches steigern würde ist sowas natürlich in DL
nicht erlaubt. Im Fall des Falles macht man sich also einer OWi schuldig.
73´s, Jürgen.
2 x G90, 1 x ALT-512, 1 x TS790E. 50m Endgespeist, 4-Ele. Logperiodic 2m/70 cm, Duoband Moxon 50/70 MHz,
Diamond X30 2m/70 cm, HF-P1 + 5,6m Teleskop für draußen + 3 x EREMIT 18 AH LiFePo4.

:tup: :tup:
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lonee
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Re: 5 Elemente Yagi Bau

#3

Beitrag von lonee »

Welche Einspeisevariante ist denn angedacht?
Faltdipol?
Gammamatch?
T-Match?
Oder Viertelwellenstub a la Tonna?

Oder vielleicht doch eine 12Ohm Variante?

Elemente vom Boom Isoliert? Oder leitend? oder eine der genannten Varianten on Top?

Di kannst auch nach Yagi und DL6WU schauen; da findet sich auch einige Rechner im Netz.

Übrigens sind die genannten Elementdimensionen "dezent" zu groß ausgelegt. Du willst doch keine Yagi für 4 oder 6m bauen.
Für eine 2m UKW-Yagi bieten sich 4mm Alu-Schweißstäbe an.
Als Boom reicht schon 15mm Vierkantrohr. Für ganz HD, dann 20mm.
Bei Langyagis (8m und länger) würde ich max. auf 30mm gehen und zu den Enden verjüngen. Setzt allerdings die isolierte Montage der Elemente durch den Boom voraus und die Kalkulation wird etwas schwieriger. Zudem sollte man so etwas mittels Kevlarseil entlasten (abspannen).

Ich gehe mal davon aus, dass die Antenne für den Außeneinsatz gedacht ist, insofern sollte man die Windlast auch nicht aus dem Auge verlieren.
Gruß,
André
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