Funkübertragung unter die Erde übertragen

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Snoopy Flx
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Funkübertragung unter die Erde übertragen

#1

Beitrag von Snoopy Flx »

Hallo
ich arbeite in einem Skigebiet und unsere Betriebsfunks arbeiten im 2m Band,
die pumpstation für den speicherteich ist aber unter der erde und somit geht dort auch nie der funk,
es wäre aber oft wichtig zu hören was so am funk gesprochen wird,
Internet mit wlan ist in der pumpstation verfügbar,
welche möglichkeiten würde es den geben den sprechfunk automatisch ins internet zu übertragen und von dort dann hörbar zu machen,



vielen lieben herzlichen dank
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mibo666
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Re: Funkübertragung unter die Erde übertragen

#2

Beitrag von mibo666 »

Am einfachsten wird wohl ein webSDR sein: Ein Raspi, ein DVB-T Stick und ein Stück Draht als Antenne. Dazu die passende Software und gut.
Letzteres gibts als OpenSource, die Hardware ist billigst, dazu ist im Netz auch einiges zu finden.

Gruß

MiBo
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Snoopy Flx
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Re: Funkübertragung unter die Erde übertragen

#3

Beitrag von Snoopy Flx »

Hallo MiBo

danke für deine Antwort, klingt intressant,
das heist das dies dann aber auch jeder auf der welt mithören kann, oder?
wie bringt man den sprechfunk technisch gesehen auf webSDR?

vielen dank
noone
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Re: Funkübertragung unter die Erde übertragen

#4

Beitrag von noone »

Langes Koaxkabel und RX dran. Oder Digitaler RX und an dasselbe Netzwerkkabel wie ne vorhandene Webcam.


OK aber das ist Kommerziell und auch bai Corona sollte der Skigebietsbetreiber das aus der Portobüchse bezahlen können man hat 50 Jahre lang Rücklagen bilden können!


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DocEmmettBrown
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Re: Funkübertragung unter die Erde übertragen

#5

Beitrag von DocEmmettBrown »

noone hat geschrieben: Mi 22. Sep 2021, 20:22und auch bai Corona sollte der Skigebietsbetreiber das aus der Portobüchse bezahlen können man hat 50 Jahre lang Rücklagen bilden können!


Bitte Deckel drauf und schließen
Gerade wegen Corona wurden die Rücklagen ja möglicherweise aufgefressen.
Was anderes: Ist das eine neue Manie von Dir, nach jedem Beitrag von Dir den Abschluß des Threads zu fordern, damit niemand anderes mehr darauf antworten kann? Ist aber nicht die feine Englische! :sdown:

Aber nun zum Funk unter die Erde: Ich würd's auch mit einem langen Koaxkabel lösen. Das mit dem Internet ist so eine Sache, das kommt immer auch auf die jeweiligen Gesetze an, in Deinem Fall Österreich. Aber einfach etwas ohne Kenntnis der rechtlichen Lage drauflosbasteln... das würde ich besser sein lassen.

73 de Daniel
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Re: Funkübertragung unter die Erde übertragen

#6

Beitrag von Newcomer »

Das Thema erinnert mich entfernt an dieses Thema in der Funkbasis.

https://www.funkbasis.de/viewtopic.php? ... 3%BChlhaus

Evtl. kannst du dort eine Lösung und Tips finden. :idea:

Grüsse Newcomer / Norbert
noone
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Re: Funkübertragung unter die Erde übertragen

#7

Beitrag von noone »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Mi 22. Sep 2021, 20:39
noone hat geschrieben: Mi 22. Sep 2021, 20:22und auch bai Corona sollte der Skigebietsbetreiber das aus der Portobüchse bezahlen können man hat 50 Jahre lang Rücklagen bilden können!


Bitte Deckel drauf und schließen
Gerade wegen Corona wurden die Rücklagen ja möglicherweise aufgefressen.
Was anderes: Ist das eine neue Manie von Dir, nach jedem Beitrag von Dir den Abschluß des Threads zu fordern, damit niemand anderes mehr darauf antworten kann? Ist aber nicht die feine Englische! :sdown:

Aber nun zum Funk unter die Erde: Ich würd's auch mit einem langen Koaxkabel lösen. Das mit dem Internet ist so eine Sache, das kommt immer auch auf die jeweiligen Gesetze an, in Deinem Fall Österreich. Aber einfach etwas ohne Kenntnis der rechtlichen Lage drauflosbasteln... das würde ich besser sein lassen.

73 de Daniel


Ich wollte eigentlich nicht drüber schreiben

Nein ich will nicht alles zugemacht haben aber wo Geld für Kommerz da ist sollen auch Fach-Firmen oder beratende Fachhändler dran verdienen!

Es wird ein bischen ausschweifend ich hoffe es wird nicht gekillt oder in den Mülleimerfaden gekickt.


Skifahren ist eine Mode die schon lange anhällt und ich bin sicher ich könnte potentiell meine gesammte weitläufige entfernteste Verwandtschaft mit der ich nie zu tun habe aber auf den Titelseiten der Yellow-Schund-Zeitschriften sehe in so ner Ecke treffen.


Die Rücklagen wurden bei weitem nicht aufgefressen, denn die wurden vom Staat gepuffert die Touristik ist ein Staatsrelevantes Einkommen zumindest die Skizirkusbetreiber also der Apperat muss am Leben erhalten bleiben. Die Unterkünfte können schnell die Besitzer wechseln was aber nicht in Sicht ist. Die Privatvermögen sind gewaltig, es wurde in weiten Bereichen spätestens seit den 90ern nichts gemacht, anders wie auf der Bayrischen Seite dort sieht es nicht so zerfallen aus.

Wenn wirklich kein Geld mehr fließt und Einschränkungen da sind flieht die reiche Bevölkerung, Beispiel in Italien dort waren die Imo-Preise um die Lagos zusammengebrochen.

In Ösiland keine Spur von Verarmung da ist noch genügend Geld drin, die sollte eher das Skifahren teuer machen, sonst haben die im Sommer bald keine Hoch-Weiden mehr und die Wälder kommen mit den Lawinen und Muren ins Tal, denn die Chemikalien mit denen der Schnee verbessert wird laugen den Boden aus und beeinflussen das Wurzelwachstum.

Ich wollte mir mit Schwerpunkt Vorarlberg ein bescheidenes standesgemäßes Häuschen kaufen, ruhig ein bischen ruhiger von der Lage, verfallen aber mit Platz und weit weg von allem allein, in der Viehzuchtregion des Bregenzer Wald sind die Besitzenden so reich dass sie lieber Häuser zurückbauen oder verfallen lassen bzw entkernen und zu Scheunen umbauen als sie zu verkaufen. Als Ausländer ein Haus kaufen fast unmöglich, für Land haben die einheimischen Landwirte das Vorkaufsrecht. Wenn unsere Landwirte das Geld fürs "Rasenmähen" in Golfplatzqualität bekommen würden das die Ösis bekommen hätten sie mehr Kraft um noch lauter zu schreien, meine Töchter (die sind für dieses Schulhalbjahr drüben) hatten nach 2 Wochen Urlaub schon Depressionen wenn die in diese Ecke kamen, Teletubbie-Land nach dieser verwirrenden TV-Serie. Weiter drin Vorarlberg wo die Berge einen erdrücken selbst da wo ein gesundes Hirn sich angesichts der geologischen Schichtung über Felssturz Gedanken macht, auch nur Immoblase selbst die kleinsten Häuschen 300, 400 oder 500 Tausend, dafür bekäme ich in den ruhigen Regionen von Neufünfland/Dunkel-DL oder Bayern/Hessen Grenzland selbst jetzt noch ein GROSSZÜGIGES ANWESEN, in Südbelgien/Nordfrankreich "ne halbe Grafschaft" (dort standen vor wenigen Monaten noch ganze Weiler zum Verkauf).

(in Italien, ex Jugostan, Ungarn, Rumänien, Bulgarien und Japan bekommt man so was geschenkt oder zum Taschengeldpreis (nur damit sich jemand drum kümmert) nur es sind Pferdefüße dran, ein Bekannter den ich vor 20 Jahren von einem Bahnübergang gezogen hatte, wollte mir einen Shintoschrein ein Nordjapan aufschwätzen bzw was auf der Hauptinsel in den Bergen was er für die Schreibgebühren vermitteln würde, ich kenne seine Hintergedanken bezüglich Familienfusion - aber lassen wir das ich kenne auch die Probleme die Ausländer in Japan haben können und solange wir mehr und schwerere Impfkranke als Coronakrankheitsfälle persönlich kennen ..... essen wir unseren Daikon zuhause! )
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