Vergleich meiner Eigenbau-Drahtantennen bezüglich Gewinn

Knallrad
Santiago 2
Beiträge: 87
Registriert: Mi 7. Okt 2020, 20:00
Standort in der Userkarte: Bad Lauterberg

Re: Vergleich meiner Eigenbau-Drahtantennen bezüglich Gewinn

#31

Beitrag von Knallrad »

Hallo Andreas,

hast du eigentlich auch mal probiert welche Antenne am unanfälligsten gegen Störungen ist?

Das würde ich neben "Gewinn" auch ganz interessant finden. Oder verhalten sich da alle Modelle gleich?

Als Beispiel, meine T2LT hat einen S Wert mehr Müll an gleicher Stelle wie die normale Halbwelle von mir.

Timo
13HN1011
Freiburger
Santiago 8
Beiträge: 773
Registriert: Di 25. Aug 2020, 12:08
Standort in der Userkarte: Strasbourg

Re: Vergleich meiner Eigenbau-Drahtantennen bezüglich Gewinn

#32

Beitrag von Freiburger »

Du musst die 2 Radiale nicht am Ende abspannen. Ich hatte gute Ergebnisse auch in der Mitte. Also 1m unterhalb des Speisepunkts ein 2m horizontalen Stab am Mast befestigt. Die Enden der Radiale dann einfach senkrecht runter hängen lassen. Das reicht für die 50 Ohm Fußpunktwiderstand.

73, Kai
Scirocco 1 - 13KL73 - Kai
QTH: Strasbourg [JN38VN], Freiburg [JN37WX]
13TBA
Santiago 3
Beiträge: 118
Registriert: Sa 2. Jan 2021, 20:23
Standort in der Userkarte: Ebersberg JN67AX

Re: Vergleich meiner Eigenbau-Drahtantennen bezüglich Gewinn

#33

Beitrag von 13TBA »

Knallrad hat geschrieben: Do 21. Jan 2021, 16:09 Hallo Andreas,

hast du eigentlich auch mal probiert welche Antenne am unanfälligsten gegen Störungen ist?

Das würde ich neben "Gewinn" auch ganz interessant finden. Oder verhalten sich da alle Modelle gleich?

Als Beispiel, meine T2LT hat einen S Wert mehr Müll an gleicher Stelle wie die normale Halbwelle von mir.

Timo
Also alles stark zu verstärken ist eigentlich ein Gütezeichen von guten Antennen. Wenn Du zu viel Müll in der Nachbarschaft hast was strahlt hilft da die Beste Antenne nicht. Natürlich ziehen vertikale Antennen mehr Matsch hoch.

In der Regel sind Quad-Schleifen - also Ganzwellen-Antennen in Schleife ruhiger oder auch Magnetic Loop Antennen, da diese nur für einen begrenzten Frequenzbereich ausgelegt sind.

Bessere Amateure nutzen daher auch zum Senden und Empfangen unterschiedliche Antennen oder gleich einen besseren Standort.

Aber heutzutage lässt sich das so leicht sagen.Ist ja fast alles verseucht.
Zuletzt geändert von 13TBA am Do 21. Jan 2021, 21:23, insgesamt 1-mal geändert.
13TBA
Santiago 3
Beiträge: 118
Registriert: Sa 2. Jan 2021, 20:23
Standort in der Userkarte: Ebersberg JN67AX

Re: Vergleich meiner Eigenbau-Drahtantennen bezüglich Gewinn

#34

Beitrag von 13TBA »

Krampfader hat geschrieben: Do 21. Jan 2021, 20:38
Bravo Hotel hat geschrieben: Do 21. Jan 2021, 20:07 Oder man erfährt später das man zb. wie bei meinem Vertikal Dipol die Speiseleitung nicht senkrecht runterführen darf..

Die Antennen behindern meinen Baustil :mrgreen:
"Baue" doch eine simple T2LT, die entspricht genau Deinem Baustil (senkrecht nach unten) ;)

Andreas :wave:
Also bei mir geht immer alles senkrecht nach oben :banane: :crazy:
13TBA
Santiago 3
Beiträge: 118
Registriert: Sa 2. Jan 2021, 20:23
Standort in der Userkarte: Ebersberg JN67AX

Re: Vergleich meiner Eigenbau-Drahtantennen bezüglich Gewinn

#35

Beitrag von 13TBA »

Freiburger hat geschrieben: Do 21. Jan 2021, 19:01 Du musst die 2 Radiale nicht am Ende abspannen. Ich hatte gute Ergebnisse auch in der Mitte. Also 1m unterhalb des Speisepunkts ein 2m horizontalen Stab am Mast befestigt. Die Enden der Radiale dann einfach senkrecht runter hängen lassen. Das reicht für die 50 Ohm Fußpunktwiderstand.

73, Kai
Das hängt von Höhe und Länge der Radiale ab
13TBA
Santiago 3
Beiträge: 118
Registriert: Sa 2. Jan 2021, 20:23
Standort in der Userkarte: Ebersberg JN67AX

Re: Vergleich meiner Eigenbau-Drahtantennen bezüglich Gewinn

#36

Beitrag von 13TBA »

Maulwurf hat geschrieben: Do 21. Jan 2021, 06:52 Hallo,

einen Draht mit 2 Windungen um den Mast zu schlingen macht noch keine Helix daraus. Dient nur der Befestigung mit wenig Hilfsmittel. Du kannst ihn auch mit irgendwas am Mast fixieren und gerade führen.

Die Maße stimmen für 11m. Hatte sie vor Jahren aufgebaut und hat gepasst.

Ob 2, 3 oder 4 Radiale ändert nichts an der Rundstrahlung.

Wenn ihr Gewinne angibt, dann bitte das i oder d nicht ignorieren, denn dB alleine ist nur bei Kabeldämpfung oder Verstärkerleistung aussagefähig.
Falls ihr einen Rundstrahler mit 12dBd in einer brauchbaren Keule und praktikable Länge hinkriegt winkt euch der Physiknobelpreis.Bild


Warum die boomerang so schlecht spielt? Stimmt die Strahlerlänge oder musste das Radial stark verlängert werden, wie ist der Winkel?


73, Stefan

Gesendet von meinem SM-A705FN mit Tapatalk
Ich habe die Abmessungen gerechnet und die sind so zu kurz. Die Antenne ist recht breitbanding und gutmütig - deswegen wird selbst mit den zu kurzen Stummeln immer noch das SWR nicht komplett Schrott sein - zumal man mit dem Winkel der Radiale mit der Nähe zum Erdwiderstand ausgleichen kann.

Ich gebe zukünftig den Antennengewinn nur noch in dbT2 an - Alles mit größerem Gewinn als eine T2lT - und die dBd trifft da nicht zu, auch wenn es ein elektrischer Dipol ist. Und bei 14db ist es mir dann auch egal ob 14dBi oder 14dBd - es sind 2 Stufen mehr als meine T2LT - auf unseren Schätzmetern zeigt sich dann auch gerne mal gleich 5-6S-Stufen mehr und ein Radio UKW.
13TBA
Santiago 3
Beiträge: 118
Registriert: Sa 2. Jan 2021, 20:23
Standort in der Userkarte: Ebersberg JN67AX

Re: Vergleich meiner Eigenbau-Drahtantennen bezüglich Gewinn

#37

Beitrag von 13TBA »

Bravo Hotel hat geschrieben: Mi 20. Jan 2021, 19:27 Kann mir jemand sagen, ob das richtig ist.
Ich hab gelesen, dir Schweißfuß GP hat Länge der Radiale 2,60 Meterbund der Strahler 2,40 Meter.
Wie kann das sein das der Strahler kürzer ist?
Und in ner Anleitung hab ich gelesen dem Strahler um den GFK Mast wickeln?
Das ist doch keine Helix Antenne?!

Kann mir das mal jemand erklären?
Und ist die Antenne wirklich so gut?
Ich hab ne Boomerang, die ist grauenhaft in 10 Meter Höhe komme ich kaum 10 km weit..
Ich habe es Dir gerade mal in 4eznec2 ausgerechnet.
Höhe der Antennenspitze = 12m
Ganz dünner Draht 1,5mm2
Strahlerlänge = 2,75m
Radiale = 2,55m

Es geht aber auch Strahler 2,62m und Radiale 2,76m

Umso mehr man den Strahler kürzt umso länger müssen die Radiale werden.

Länge der Radiale errechnet in dem die Wurzel von der Summe aus der Kathete zum Quadrat und der Gegenkathe zum Quadrat gerechnet wird
Kathete und Gegenkathe sind jeweils 1,8m lang.
Also der Wurzel aus 6,48 --> 2,55m für Radiale im 45° Winkel.

Gar nicht mal so schlecht mit den 3,25dB bei 10° und 12m Höhe Antennenspitze.
Eine Antenne, die stark abhängig von der Höhe ist.
Bild
Freiburger
Santiago 8
Beiträge: 773
Registriert: Di 25. Aug 2020, 12:08
Standort in der Userkarte: Strasbourg

Re: Vergleich meiner Eigenbau-Drahtantennen bezüglich Gewinn

#38

Beitrag von Freiburger »

13TBA hat geschrieben: Do 21. Jan 2021, 23:52
Umso mehr man den Strahler kürzt umso länger müssen die Radiale werden.
Sicher?

Ich kenne es so, Strahlst 0,25 mal Wellenlänge mal Verkürzungsfaktor VK. Und für die Radiale das selbe nur statt 0,25 nimmt man 0,28.

Wenn in meinem Fall sich die Länge zu 2,40 am Strahler ergibt, dann weil mein Material ein anderen VK hat.

Aber Strahler kürzer und deswegen Radiale länger, das erschließt sich mir nicht.

73, Kai
Scirocco 1 - 13KL73 - Kai
QTH: Strasbourg [JN38VN], Freiburg [JN37WX]
Freiburger
Santiago 8
Beiträge: 773
Registriert: Di 25. Aug 2020, 12:08
Standort in der Userkarte: Strasbourg

Re: Vergleich meiner Eigenbau-Drahtantennen bezüglich Gewinn

#39

Beitrag von Freiburger »

Bravo Hotel hat geschrieben: Fr 22. Jan 2021, 14:39 Sind T2LT oder Schweißfuß besser als ne Boomerang?
Weil wie gesagt von der Boomerang bin ich enttäuscht weder Nahbereich noch fern funktioniert da.
Also meiner Erfahrung nach lässt sich das in dieser Absolutheit nicht sagen. Jeder Jeck is anners, will heißen, Du musst schauen, was an deinem Standort am besten geht. Ich habe im MOment sehr gute Erfahrung mit einer horizontalen Bazooka, obwohl alle die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Die Schweißfuß wollte so gar nicht bei mir. Boomerang habe ich vor 30 Jahren mal auf dem Dach gehabt. War OK. Die Halbwelle hat dann aber gleichmäßiger gestrahlt und mir im Ziel eine S-Stufe mehr gegeben. Aber reden wir nicht über S-Stufen :-)

Ich bin seit 6 Monaten am probieren, mal klappt was, mal sind es Fehlschläge. Aber nur so findest Du die Antenne für deinen Standort.

73, Kai
Scirocco 1 - 13KL73 - Kai
QTH: Strasbourg [JN38VN], Freiburg [JN37WX]
Freiburger
Santiago 8
Beiträge: 773
Registriert: Di 25. Aug 2020, 12:08
Standort in der Userkarte: Strasbourg

Re: Vergleich meiner Eigenbau-Drahtantennen bezüglich Gewinn

#40

Beitrag von Freiburger »

Balun brauchst Du nicht bei der Bazooka.

Die 20 dB werden immer in dem Raum gestellt. Mag ja sein, jedoch komme ich mit meiner horizontalen Bazooka unterm Dach besser raus wie mit meiner Schweißfuß. Deswegen sag ich ja, man muss es probieren.

73, Kai
Scirocco 1 - 13KL73 - Kai
QTH: Strasbourg [JN38VN], Freiburg [JN37WX]
13TBA
Santiago 3
Beiträge: 118
Registriert: Sa 2. Jan 2021, 20:23
Standort in der Userkarte: Ebersberg JN67AX

Re: Vergleich meiner Eigenbau-Drahtantennen bezüglich Gewinn

#41

Beitrag von 13TBA »

Freiburger hat geschrieben: Fr 22. Jan 2021, 07:57
13TBA hat geschrieben: Do 21. Jan 2021, 23:52
Umso mehr man den Strahler kürzt umso länger müssen die Radiale werden.
Sicher?

Ich kenne es so, Strahlst 0,25 mal Wellenlänge mal Verkürzungsfaktor VK. Und für die Radiale das selbe nur statt 0,25 nimmt man 0,28.

Wenn in meinem Fall sich die Länge zu 2,40 am Strahler ergibt, dann weil mein Material ein anderen VK hat.

Aber Strahler kürzer und deswegen Radiale länger, das erschließt sich mir nicht.

73, Kai
Tja, alles richtig. Alles als grobe Orientierung nicht falsch. Das Programm rechnet natürlich genauer kann, bestimmte Kabeldicken berücksichtigen usw., aber am Ende in der Praxis ist die Höhe und der Winkel der Radiale entscheidend um das SWR einzustellen.

Was mich aber schon wundert, dass die von mir virtuel gebastelte GP 1dbi mehr macht als die von Andreas,trotz selber Höhe und gleicher Optik.

73 Thomas
13TBA
Santiago 3
Beiträge: 118
Registriert: Sa 2. Jan 2021, 20:23
Standort in der Userkarte: Ebersberg JN67AX

Re: Vergleich meiner Eigenbau-Drahtantennen bezüglich Gewinn

#42

Beitrag von 13TBA »

Und weiter gehts...

Hier mal meine Übersicht der Berechnungen. Die meisten Funker haben vermutlich einen DX Wire oder Spiderbeam mit 12,5m. Ich habe da meist einen bissl anderen Aufbau, daher habe ich die Antennen alle mal auf 11m Antennenspitze mit mittelmäßigem realistischem Boden (Average oder Moderate) gerechnet.

Ergebnisse mit Platzierung in absteigender Reihenfolge mit 4nec2 ist wie folgt (Anpassverluste usw. außen vor gelassen, wobei die bei fast allen Antennen sehr gering sein müssten, ausgenommen die 5/8, da die eine Spule hat, die Luftspule im Wimpelbeam und der T2LT sollten geringste Verluste haben und die 1/4 Lambdas sind von sich aus resonant, wie auch die J-Pole):

1. 13TBA Antenne 9m Höhe! 11,4dBi 7,67dB bei 5° 10,9dB bei 10°
2. Wimpel-Beam 11m Höhe 5,66dbi 2,99dB bei 5° 5,58dB bei 10°
3. Schweissfuss-GP 1/4 11m Höhe 4,42dBi 0,76dB bei 5° 3,33dB bei 10°
4. Triple Leg 1/4 11m Höhe 4,11dBi 0,25dB bei 5° 2,97dB bei 10°
5. Jpole 11m Höhe 3,93dbi -0,56dB bei 5° 2,14dB bei 10°
6. 1/2 Dipol vertikal (T2LT) 11m Höhe 2,08dBi -0,91dB bei 5° 1,72dB bei 10°
7. 5/8 Blizzard 11m Höhe 2,49dBi -1,75dB bei 5° 0.98dB bei 10°

viewtopic.php?f=15&t=50249&p=583430#p583430
kml
Santiago 2
Beiträge: 61
Registriert: Mi 22. Nov 2017, 13:55
Standort in der Userkarte: Mistelbach

Re: Vergleich meiner Eigenbau-Drahtantennen bezüglich Gewinn

#43

Beitrag von kml »

Hallo!

Sorry, wenn ich kurz dazwischenfunke. Hätte zwei Fragen:
13TBA hat geschrieben: Mo 4. Jan 2021, 02:12 ...
Winkelbeam bzw. meine daraus entwickelten 4 Element-Yagi-Versuche haben immer 1-2Stufen mehr gemacht (teilweise sogar im Empfang 3 bis 3,5 S-Stufen) als die T2LT. Wen wunderts - ist ja auch eine Richtantenne, aber als 4-Element war es windanfällig und echt kritisch was die dünnen Stäbe des GFK-Masts anging. Wegen dem Aufbau auch kaum noch als Beam zu bezeichnen - eher eine Art "11m Kabelhänger".
Meine Erfahrung war, dass das SWR sich da nicht so stark beinflussen lässt wie es 2NEC vorhersagt und man durchaus die Direktoren näher am Source / Strahler basteln kann.
...
Gibt es zu 4 -Element Wimpel Abmessungen bzgl. Abstand und Länge des zusätzlichen Direktors?
13TBA hat geschrieben: Mo 4. Jan 2021, 02:12
Noch besser ging neben den Richtantennen nur meine T2LT stacked Extended. Es handelt sich dabei um eine T2LT, die am Ende um noch eine weitere Spule in der Länge Lambda/4 und einem weiteren Lambda/2 - Strahler verlängert wird. Es war ca. 0,5-1S-Wert mehr..
Ich bin dabei gescheitert die Stacked J-Pole (2x 1/2Lambda) mittels einer Spule zu verbinden. Also die 1/4Wellen Umleitung aus Hühnerleiter zu ersetzen.
Welche Maße müsste die Spule haben, um richtig zu funktionieren?

Danke!

73
kml
13TBA
Santiago 3
Beiträge: 118
Registriert: Sa 2. Jan 2021, 20:23
Standort in der Userkarte: Ebersberg JN67AX

Re: Vergleich meiner Eigenbau-Drahtantennen bezüglich Gewinn

#44

Beitrag von 13TBA »

Hallo

Zum winkel beam :dlol:
Also reflektoren gibt es nur einen!Aber es gibt zusätzliche direktoren!
Bei meinen Berechnungen war 1,98m ein ganz guter Wert für den abstand.Nimm einfach einen yagi calculator aus dem internet.Das ist so ein Ungetüm, da konnte ich mich leider sowieso nicht ganz an die Abstände halten, die errechnet wurden.

Es gibt übrigens nicht nur den Ansatz die direktoren nicht nur ein paar % kleiner zu machen, sondern den abstand der direktoren zueinander immer kleiner zu machen.

Viel wichtiger ist aus meiner sicht aber ein richtig dicker reflektor (zim beispiel ein Blech ) und ein verlustarmer strahler im ganzen system.

Mein wickelkörper war glaub ich eine brausetabletten-packung..hat so 2,9cm durchmesser und dann hatte ich komplett den ganzen 1/4 wellen draht aufgewickelt.leider hat das das swr beinflusst, so dass ich wieder mehrere Wicklungen weggemacht hatte.Ich war einfach am Ausprobieren. Vorgestern hatte ich auch mal gerechnet was 4nec2 sagt, wenn ich da eine spule als helix reinsetze.Das war aber erstmal ein ziemlicher Aufwand genau heraus zu finden wie viele Wicklungen zu genau lambda 1/4 führt...hatte dafür auch einen coil calculator verwendet der mir auch in microhenry angezeigt hat was die spule so macht.

Am Ende bin ich dann aber wieder zu einem anderen Entwurf geschwenkt werde die super-j nochmal bei Gelegenheit simulieren.
13TBA
Santiago 3
Beiträge: 118
Registriert: Sa 2. Jan 2021, 20:23
Standort in der Userkarte: Ebersberg JN67AX

Re: Vergleich meiner Eigenbau-Drahtantennen bezüglich Gewinn

#45

Beitrag von 13TBA »

Ein Update...

1. 13TBA Antenne 9m Höhe! 11,4dBi 7,67dB bei 5° 10,9dB bei 10°
2. Wimpel-Beam 11m Höhe 5,66dbi 2,99dB bei 5° 5,58dB bei 10°
3. Schweissfuss-GP 1/4 11m Höhe 4,42dBi 0,76dB bei 5° 3,33dB bei 10°
4. Triple Leg 1/4 11m Höhe 4,11dBi 0,25dB bei 5° 2,97dB bei 10°
5. Jpole 11m Höhe 3,93dbi -0,56dB bei 5° 2,14dB bei 10°
6. 1/2 Dipol vertikal (T2LT) 11m Höhe 2,08dBi -0,91dB bei 5° 1,72dB bei 10°
7. 7/8 Silver Penetrator Drahtnachbau 11m Höhe 5.24dbi -1.06 bei 5° 1.01dB bei 10°
8. 5/8 Blizzard 11m Höhe 2,49dBi -1,75dB bei 5° 0.98dB bei 10°
Antworten

Zurück zu „CB - Antennen“