Frage zur Mondlandung

juergenegg
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Re: Frage zur Mondlandung

#106

Beitrag von juergenegg »

Bobby1 hat geschrieben: So 11. Jun 2023, 18:44 Immer alles ins Lächerliche zu ziehen ist nicht überzeugend.
https://www.youtube.com/watch?v=xZ1cedobEfE
73, Carsten
Mit so einem tollen Teil wie das   Hubble Teleskop müsste es doch eine 
der kleinsten Übungen sein  mal sich auf der Mondoberfläche ein 
bisschen umzusehen, oder?  :clue: Man kann doch damit sehen, wenn eine 
Mücke ein Pickel am Hintern hat. :dlol: Eine kleine Korrektur in Richtung Mond 
sollte doch eines der kleinsten Übungen sein, oder? :clue:
Ein paar Bildchen und alle Zweifel wären ausgeräumt! :tup:
73 
Jürgen 
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DocEmmettBrown
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Re: Frage zur Mondlandung

#107

Beitrag von DocEmmettBrown »

juergenegg hat geschrieben: Mo 12. Jun 2023, 22:07Mit so einem tollen Teil wie das   Hubble Teleskop müsste es doch eine 
der kleinsten Übungen sein  mal sich auf der Mondoberfläche ein 
bisschen umzusehen, oder?  :clue: Man kann doch damit sehen, wenn eine 
Mücke ein Pickel am Hintern hat. :dlol:
Da fangen die Schwierigkeiten bereits an: Es gibt auf dem Mond nicht so viele Mücken. :lol:

Hubble gibt es zwar weiterhin und ist auch einsatzbereit, aktuell ist aber das James-Webb-Teleskop, welches aber im Infrarotbereich arbeitet. Bei wechselwarmen Stechmücken wird da wohl nicht viel zu sehen sein.

73 de Daniel
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Hopi
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Re: Frage zur Mondlandung

#108

Beitrag von Hopi »

Moin,

Hubble hat ein unglaublich gutes Auflösungsvermögen, besser als 0,1 Bogensekunden. Bedeutet aber, dass bei der Entfernung von 350.000 km der Mond immer noch 170 Meter weit weg erscheint. Ich glaube das entspricht einer Auflösung von 30 Metern. Schlagt mich nicht wegen der aus der Hüfte gezogenen Details, es funktioniert aber nicht 🙂.

73 Chris
qrz?
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Re: Frage zur Mondlandung

#109

Beitrag von Newcomer »

Ganz nah am besten Funk-Ohr in Bayern / Nürnberg http://nbgsdr.ddns.net/index.htm
Jupp
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Re: Frage zur Mondlandung

#110

Beitrag von Jupp »

Tuberix hat geschrieben: Mo 12. Jun 2023, 13:11 Es ging mir nur um die 1. Mondlandung 1969, die ich, so wie diese dargeboten wurde/wird, in Zweifel ziehe - Aber dazu hat jeder seine eigene Meinung..
Was in späteren Jahren geschah ist etwas anderes und dass einige Nationen mittlerweile ihr Päckchen auf den Mond gebracht haben ist auch unbestritten.
Im März 2012 wurde das erste Foto des Landesplatzes von Apollo 11 aus dem endgültigen Orbit und einer Höhe von 24 km veröffentlicht. Auf ihm sind neben dem Landemodul und wissenschaftlichen Geräten auch die Fußspuren der Astronauten erkennbar.

https://www.c-muc.de/astronomie/der-mon ... missionen/
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DocEmmettBrown
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Re: Frage zur Mondlandung

#111

Beitrag von DocEmmettBrown »

Jupp hat geschrieben: Mo 12. Jun 2023, 23:14Im März 2012 wurde das erste Foto des Landesplatzes von Apollo 11 aus dem endgültigen Orbit und einer Höhe von 24 km veröffentlicht. Auf ihm sind neben dem Landemodul und wissenschaftlichen Geräten auch die Fußspuren der Astronauten erkennbar.
Was mich mehr interessiert: Sind da noch die Hasselblad-Kameras zu sehen, die die Astronauten zur Gewichtsersparnis zurücklassen mußten? :crazy:

73 de Daniel
Jupp
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Re: Frage zur Mondlandung

#112

Beitrag von Jupp »

Nein, aber das aufgebaute Laser Refraktometer ist zu sehen, mit dem dann die Erde/Mond Entfernung erheblich genauer vermessen werden konnte als zuvor.
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wisi-testpilot
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Re: Frage zur Mondlandung

#113

Beitrag von wisi-testpilot »

Es gibt viele Fotos vom Lunar Reconnaissance Orbiter.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lunar_Rec ... ce_Orbiter
Viele Grüße
Wilhelm
https://www.qrz.com/db/DG2YK
Meine QRZ.COM Seite ist noch im Aufbau.
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Re: Frage zur Mondlandung

#114

Beitrag von noone »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Mo 12. Jun 2023, 17:02
noone hat geschrieben: Mo 12. Jun 2023, 14:59Also mit richtigem Geld keine modernen Staatsgeminten USD sondern das nicht vermehrbare"Hartgeld" auf Gold und Silber Basis.
Ach, Du liebe Zeit, diese erzkonservative Theorie mit dem Geld, welches an Metalle gebunden ist. Das funktioniert nicht und ich erkläre Dir auch, warum. Aber weil's langsam wirklich offtopic wird, packe ich einen Spoiler drumherum.
SpoilerShow
Die Fixierung von Geld an Edelmetallen ist deswegen extrem problematisch, weil die Werte hier auf der Welt immer weiter zunehmen, die Edelmetalle jedoch nicht. Das ist im Prinzip auch schon alles.

Konkret bringt ich Dir mal ein ganz leicht verständliches Beispiel: Du kannst einen Klotz Stahl haben, der genauso viel wert ist wie Gold. Der Trick dabei ist die Bearbeitung, wenn Du den Stahlklotz zu einer Rolex umarbeitest und ihn dann entsprechend verkaufen kannst. Das heißt, Du hast durch Zutun von Arbeit hier eine Wertsteigerung des Stahls herbeigeführt. Dadurch müßte jetzt aber, wenn Du z.B. Gold als Währung nimmst, das Zahlmittel im gleichen Maße zunehmen - tut es aber natürlich nicht, weil die Menge an Gold auf der Erde begrenzt ist. Deswegen klappt das mit den Edelmetallen als Währungsgrundlage auch nicht und deswegen hat man das auch irgendwann eingesehen und sein gelassen.
73 de Daniel
Das war keine Kritik am Währungssystem sondern das Problem damals.

Statische Geldsysteme haben Nachteile, Kastengeld Blasengeld und Speedgeld auch.

Mehrwert durch die Kombination von Rohstoff, Wissen, Kapital und Arbeit ... Alter Hut Marx/Engels.

Ein anderes Extrem sind ja auch limitiertes elektronisches Geld zb Bitcoin. Da steht ja nicht mal ein Staat dahinter

Finanzkritik.

Darum hat es sich nicht gedreht.
Die USA aber auch die Bundesstaaten haben, immer wieder ungedeckte oder anders gedeckte Cupons oder Besatzungsgeld rausgegeben, zb. sogenannte graue Dollars.

Zum Zahlen von Steuern und Gebühren haben die immer getaugt.
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