Frage zur Mondlandung

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Newcomer
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Re: Frage zur Mondlandung

#91

Beitrag von Newcomer »

Ohh man ey jetzt fragst du das gerade jetzt.

Ich habe es gerade versucht aber nicht geschafft. :(

Gerade eben aufgegeben und deinen Post gelesen. :book:

Das ist aber keine Wertung des geschriebenen das naja es ist alles mehrfach geschrieben und schon gut beschrieben.

Jetzt schnell noch meinen Text.
................................................................................
Ich habe mal meine Verwunderung in einer Technik/Physikgruppe geäußert das diese riesige Saturn V
Rakete eine so große Menge Energie in das Apollo-Raumschiff plus Lander gepumpt hat
und die Dinger tlw. sogar mit Mondauto drinnen auf zigtausend Km/h beschleunigte auf den Weg zum Mond. :arrow:

Und so ein kleines Apollo-Raumschiff es dann schafft sich am Mond angekommen herunter zu bremsen auf Orbital-Geschwindigkeit und der Lunarlander dann auch noch auf relativ Null Km/h abbremsen konnte um zu landen mit so wenig Treibstoff, auch wenn der Mond nur 1/6 Erdschwere oder klein g hat oder so.

Der Mond zeigt uns ja immer die gleiche Seite deswegen fast oder relativ 0 Km/h
Dann startet das kleine Ding auch noch vom Mond weg und hat weit weniger Treibstoff an Bord als 1/6 der Saturn V.

Das hat einen Tag gedauert dann hatte ich fünf Din A5 Zettelchen auf meinem Schreibtisch mit Berechnungen zum Treibstoffverbrauch der ganzen Apollomission Handschriftlich Bleistift .
Gewicht Verbrauch zu jedem Zeitpunkt der Mission. :tup:

Ich habe einen Tag gebraucht um es grob zu prüfen.

Ja es ist wohl doch, mit dem Treibstoff und der beschleunigten Masse
und dem letztendlichen abbremsen und Energievernichtung mit
Gegenschub und auf dem Rückweg mit dem Hitzeschild, gegangen.

Man mag es manchmal einfach nicht glauben :oops:

Gruß Newcomer / Norbert
Ganz nah am besten Funk-Ohr in Bayern / Nürnberg http://nbgsdr.ddns.net/index.htm
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Bobby1
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Re: Frage zur Mondlandung

#92

Beitrag von Bobby1 »

Immer alles ins Lächerliche zu ziehen ist nicht überzeugend.
https://www.youtube.com/watch?v=xZ1cedobEfE
73, Carsten
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DF5WW
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Re: Frage zur Mondlandung

#93

Beitrag von DF5WW »

Wieder so ein Video von einem 12 Abonnenten Kanal, lachhaft.
Wahrscheinlich Dein Kanal und Du hast 12 mal Abonniert.
73´s, Jürgen.
2 x G90, 1 x ALT-512, 1 x TS790E. 50m Endgespeist, 4-Ele. Logperiodic 2m/70 cm, Duoband Moxon 50/70 MHz,
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:tup: :tup:
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Newcomer
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Re: Frage zur Mondlandung

#94

Beitrag von Newcomer »

Au weh Video. :lol:

Gruß Newcomer / Norbert
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Jupp
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Re: Frage zur Mondlandung

#95

Beitrag von Jupp »

Newcomer hat geschrieben: So 11. Jun 2023, 16:34 Ich habe mal meine Verwunderung in einer Technik/Physikgruppe geäußert das diese riesige Saturn V
Rakete eine so große Menge Energie in das Apollo-Raumschiff plus Lander gepumpt hat
und die Dinger tlw. sogar mit Mondauto drinnen auf zigtausend Km/h beschleunigte auf den Weg zum Mond. :arrow:
Dann solltest du mal eine der in Museen verbliebenen Exemplare der Saturn V in Life ansehen, ich habe mir des Gerät
in Florida im Space Center angeschaut. Der Kleinkram wie Lander und die Bodenfahrzeuge stehe da auch rum, eine der
zurückgekehrten Apollo Kapseln ist offen das man sich das von innen ansehen kann... ist definitiv einen Besuch wert.
In Houston haben sie glaube ich auch noch eine komplette Saturn V im Museeum ausgestellt.
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OffroadIgel
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Re: Frage zur Mondlandung

#96

Beitrag von OffroadIgel »

Es mag ja tausende gute Gründe geben, die technisch und physikalisch beweisen, dass die Apollo-Missionen auf dem Mond waren.
Für mich hingegen reicht eine Antwort voll und ganz aus:
Das war 1969 bzw. die darauffolgenden Jahre. Hätte es auch nur den aller-aller-allerleisesten begründeten Zweifel an der Echtheit der Landung gegeben, dann hätten die Sowjets aus propagandistischen Gründen ein derartiges Tamtam drum gemacht, dass niemand es hätte ignorieren können.
Damals war in der SU Breschnew der Boss, also ein Hardliner. Der hätte es sich unter gar keinen Umständen entgehen lassen, den "Klassenfeind" öffentlich bloßzustellen und zu blamieren, wenn es nur den leisesten realistischen Verdacht gegeben hätte. Erst recht, weil dadurch das eingestellte sowjetische Mondprogramm in einem besseren Licht dagestanden hätte und man obendrein á la "Ätschbätsch, WIR haben es sogar geschafft, mehrere Sonden auf die Venus zu bringen" hätte tönen können (1970 gelangte Venera 7 erstmals bis auf die Venusoberfläche).
Und die Sowjets bzw. der Ostblock dürften damals genügend "Kundschafter" im Westen gehabt haben, um sehr genau die Echtheit der Landungen zu überprüfen.

Es mag ja manche Sachen geben, bei denen Zweifel nicht ganz von der Hand zu weisen sind. Aber das Thema "Mondlandung = Fake" rangiert bei mir auf demselben Level wie "Erde = flache Scheibe".
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ultra1
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Re: Frage zur Mondlandung

#97

Beitrag von ultra1 »

Hallo !


Auf unserem Nordmende Color sah ich 1969, den Start der Apollo 11 live .

Auch die Landung auf dem Mond (4 Tage später), durfte ich live mit ansehen .
5 Jahre war ich und wurde extra geweckt (21:00 MEZ), um mit dabei zu sein .

Ein original Bild vom damaligen Zeitungsbericht, hängt auch heute noch an der Wand .
DSCF8935.JPG


-Ob das Alles wirklich "ein großer Schritt für die Menschheit" war, weiß ich nicht .
Ein besonderes Erlebniss in unserem Wohnzimmer und mit der versammelten Familie, auf jeden Fall !




55/73, Ingo
Jupp
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Re: Frage zur Mondlandung

#98

Beitrag von Jupp »

Da schau her, ich wurde durch meine Eltern ebenso geweckt, damit ich die Landung im TV ansehen konnte.

War ja im TV, also muss es auch so gewesen sein, bessere Beweise sind dann sowieso nicht mehr erforderlich :dlol:
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Re: Frage zur Mondlandung

#99

Beitrag von noone »

Was die Zweifler irritiert ist der Schritt zurück und keine Rückkehr bis heute.

Man kriecht im erdnahen Orbit rum nicht ermutigend.

Gleichzeitig kommt bei mir langsam der Verdacht auf als ob die ganze "Ich bin gegen alles Szene, plus Verschwörung, plus ESO usw. inzwischen ne öffentliche und geförderte Veranstaltung" ist um Unsicherheit zu sähen. Um "breit akzeptierte" Lösungen anzubieten die noch ferner der Wissenschaft und Logik sind.
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Re: Frage zur Mondlandung

#100

Beitrag von Tuberix »

Jupp hat geschrieben: So 11. Jun 2023, 12:20
DF5WW hat geschrieben: So 11. Jun 2023, 12:08
Tuberix hat geschrieben: So 11. Jun 2023, 11:52 Echt jetzt, die Amis waren auf dem Mond - "Mond" bei Warner Bros. vielleicht... :lol: :lol: :lol:

Die Legende der 1969er Mondlandung hat so viele Ungereimtheiten und sachliche Fehler, da macht der zeitgleiche Empfang der Russen durch die Erde, das Kraut auch nicht mehr fett.
Wie kommen denn die, auf die Erde ausgerichteten, Spiegel dorthin über die man mittels Laser die Entfernung überprüft ?
Hat die der Mondmann da aufgestellt ? Die Landestellen wurden von Umläufern im übrigen bereits fotografiert. Aber egal,
man bleibt bei seiner verschrobenen Meinung.

😂😂🤣🤣
Nicht nur das, es fehlt auch die Erkärung wie Warner Bros. diese "Filmkulissen" auf den Mond geschafft hat, das ganze dort verbliebene Material ist ja ganz offensichtlich vorhanden, wie neuere Orbiter Fotos zeigen.
Ich wollte jetzt keine Flache Erde Diskussion starten und die Gollums anbeten.. :holy:

Es ging mir nur um die 1. Mondlandung 1969, die ich, so wie diese dargeboten wurde/wird, in Zweifel ziehe - Aber dazu hat jeder seine eigene Meinung..
Was in späteren Jahren geschah ist etwas anderes und dass einige Nationen mittlerweile ihr Päckchen auf den Mond gebracht haben ist auch unbestritten.
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DocEmmettBrown
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Re: Frage zur Mondlandung

#101

Beitrag von DocEmmettBrown »

Tuberix hat geschrieben: So 11. Jun 2023, 11:52Echt jetzt, die Amis waren auf dem Mond - "Mond" bei Warner Bros. vielleicht... :lol: :lol: :lol:
Du meintest das hier, gell? :dlol: :dlol: :dlol:

73 de Daniel
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Re: Frage zur Mondlandung

#102

Beitrag von DocEmmettBrown »

noone hat geschrieben: Mo 12. Jun 2023, 12:16Was die Zweifler irritiert ist der Schritt zurück und keine Rückkehr bis heute.

Man kriecht im erdnahen Orbit rum nicht ermutigend.
Das hat mit den Kosten zu tun. Das kostete ein irre Geld und das mußte die US-Regierung ja auch irgendwie dem amerikanischen Steuerzahler vermitteln. Das ist wie mit der Concorde bzw. der Tupolew Tu-144: Schönes Spielzeug, aber im Betrieb sauteuer. Solche Beispiele gibt es noch mehr. Wirklich interessant war die Schwerelosigkeit und die bekam man mit Skylab, Spacelab, MiR und ISS billiger.

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OffroadIgel
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Re: Frage zur Mondlandung

#103

Beitrag von OffroadIgel »

Ich hab deinen Kommentar jetzt viermal gelesen und weiß immer noch nicht, ob du den ernst oder sarkastisch meinst.
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Re: Frage zur Mondlandung

#104

Beitrag von noone »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Mo 12. Jun 2023, 14:13
noone hat geschrieben: Mo 12. Jun 2023, 12:16Was die Zweifler irritiert ist der Schritt zurück und keine Rückkehr bis heute.

Man kriecht im erdnahen Orbit rum nicht ermutigend.
Das hat mit den Kosten zu tun. Das kostete ein irre Geld und das mußte die US-Regierung ja auch irgendwie dem amerikanischen Steuerzahler vermitteln. Das ist wie mit der Concorde bzw. der Tupolew Tu-144: Schönes Spielzeug, aber im Betrieb sauteuer. Solche Beispiele gibt es noch mehr. Wirklich interessant war die Schwerelosigkeit und die bekam man mit Skylab, Spacelab, MiR und ISS billiger.

73 de Daniel
Kosten

Ja könnte sein mein Verwandter hat gesagt 10 Jahre weiter so dann wären sie pleite gewesen. Also mit richtigem Geld keine modernen Staatsgeminten USD sondern das nicht vermehrbare"Hartgeld" auf Gold und Silber Basis.

Auch war auf dem Mond nix zu holen, anders wie in Asien und Europa wo man sich an den Goldreserven der "Agressoren" bediente. Die eigentlich anderen Nationen gehörten.

Manchmal wünsche ich mit man könnte Politiker auf den Mond wählen ohne Weg zurück. So wie das Scherbengericht der Griechen.

So würden die Kosten wieder reinkommen.
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DocEmmettBrown
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Re: Frage zur Mondlandung

#105

Beitrag von DocEmmettBrown »

noone hat geschrieben: Mo 12. Jun 2023, 14:59Also mit richtigem Geld keine modernen Staatsgeminten USD sondern das nicht vermehrbare"Hartgeld" auf Gold und Silber Basis.
Ach, Du liebe Zeit, diese erzkonservative Theorie mit dem Geld, welches an Metalle gebunden ist. Das funktioniert nicht und ich erkläre Dir auch, warum. Aber weil's langsam wirklich offtopic wird, packe ich einen Spoiler drumherum.
SpoilerShow
Die Fixierung von Geld an Edelmetallen ist deswegen extrem problematisch, weil die Werte hier auf der Welt immer weiter zunehmen, die Edelmetalle jedoch nicht. Das ist im Prinzip auch schon alles.

Konkret bringt ich Dir mal ein ganz leicht verständliches Beispiel: Du kannst einen Klotz Stahl haben, der genauso viel wert ist wie Gold. Der Trick dabei ist die Bearbeitung, wenn Du den Stahlklotz zu einer Rolex umarbeitest und ihn dann entsprechend verkaufen kannst. Das heißt, Du hast durch Zutun von Arbeit hier eine Wertsteigerung des Stahls herbeigeführt. Dadurch müßte jetzt aber, wenn Du z.B. Gold als Währung nimmst, das Zahlmittel im gleichen Maße zunehmen - tut es aber natürlich nicht, weil die Menge an Gold auf der Erde begrenzt ist. Deswegen klappt das mit den Edelmetallen als Währungsgrundlage auch nicht und deswegen hat man das auch irgendwann eingesehen und sein gelassen.
73 de Daniel
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