Auch hier gibt es solche "Spezies"... mit denen sollte man auch mal hart durchgreifen!USA: Funk-Chaot zu sieben Jahren Haft verurteilt
Ein Gericht in Süd-Kalifornien hat einen notorischen Funk-Störer zu sieben Jahren Haft und einer Geldstrafe von 15.225 Dollar verurteilt. Das meldet die Zeitschrift "Funk-Telegramm" unter Berufung auf die amerikanische Amateurfunk-Organisation ARRL.
Bei dem Störer handelt es sich um den 70-jährigen Jack Gerritsen. Gerritsen ist den Behörden schon seit Jahren als Funk-Chaot bekannt. Bereits im Jahre 2000 hatte ihn ein kalifornisches Gericht zu einem Jahr Haft verurteilt, weil er den Funkverkehr der California Highway Patrol gestört hatte. Nach seiner Haftentlassung legte er die Amateurfunkprüfung ab und erhielt das Rufzeichen KG6IRO. Die Lizenz wurde ihm jedoch wenige Tage später wieder entzogen.
In den folgenden Jahren setzte Gerritsen seine Störtätigkeit fort. Auch mehrere Geldbußen der amerikanischen Funk-Aufsichtsbehörde FCC in Höhe von insgesamt 52.000 Dollar konnten ihn nicht abschrecken. Gerritsen störte u.a. den den Rettungsfunk der amerikanischen Küstenwache und den Betrieb des militärischen "MARS"-Systems sowie zahlreiche Amateurfunk-Relais. Etliche Relais-Betreiber an der amerikanischen Westküste mussten wegen der Störaktionen ihre Relais abschalten.
Im Mai 2005 wurde Gerritsen vom FBI verhaftet, seine Funkgeräte wurden beschlagnahmt. Gegen eine Kaution von 250.000 Dollar wurde er jedoch bis zur Verhandlung auf freien Fuß gesetzt und unter Hausarrest gestellt. Am 9. Dezember wurde er erneut inhaftiert, weil er in der Zwischenzeit wieder Amateurfunk-Relais gestört hatte.
Vor Gericht bedauerte Gerritsen seine Taten: "Es tut mir leid und ich entschuldige mich bei jedem hier". Der Richter zeigte sich davon unbeeindruckt. Sein Strafmaß von sieben Jahren lag erheblich über dem Antrag des Staatsanwalts - der hatte nur 46 Monate gefordert.
- wolf -
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Funk-Chaot in Haft gekommen, auf sowas warte ich hier noch
- Brock
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Re: Funk-Chaot in Haft gekommen, auf sowas warte ich hier no
Dann können sie ja bei dir anfangen , die Spezies
Spezies ???? = spezialisten - alles könner usw .....
Spezie ??? = Cola - Limo oder auch kalter Kaffe genannt
Spezie ??? Auserfiesiche vom andern Stern ----- alien ???
Immer locker durch die hose atmen
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Spezie ??? = Cola - Limo oder auch kalter Kaffe genannt
Spezie ??? Auserfiesiche vom andern Stern ----- alien ???
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Viele Grüsse vom Hardcorebreaker 13 Hotel - Sierra 28 -- 13 Juliet - Delta 28 --- 13G - D 28 dem ultimativen Sendeturm des Hochwalds !!! Op : Mr Fido Locator : JN 39 TP
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Re: Funk-Chaot in Haft gekommen, auf sowas warte ich hier no
Auch hier !? Aha .... ist mir jedenfalls nicht bekannt, dass Störer von Polizeifunk,
Rettungsdiensten und militärischen Funkdiensten hier bei uns "lange" aktiv gewesen wären ...
73&55
Joachim
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Re: Funk-Chaot in Haft gekommen, auf sowas warte ich hier no
Ich weiß ja WER das schreibt Aber war schon klar dass Du ne "Anleitung" brauchst .....Dann können sie ja bei dir anfangen , die Spezies
Spezies ???? = spezialisten - alles könner usw .....
Spezie ??? = Cola - Limo oder auch kalter Kaffe genannt
Spezie ??? Auserfiesiche vom andern Stern ----- alien ???
Immer locker durch die hose atmen
@Romeo Oscar: Damit meine ich nicht nur Störer im BOS-Funk, sondern auch diejenigen, die auf den Relais regelmäßig stören. Und DA passiert definitiv zuwenig, es sind oft immer wieder die gleichen Leute, meist ist sogar bekannt wer das üblicherweise ist.
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Re: Funk-Chaot in Haft gekommen, auf sowas warte ich hier no
Wenn man so eine Story hinlegen muß bevor man einfährt geht es ja noch. Allein die Bußgelder sind ansehnlich. Da hätten die meisten deutschen Hungeramateurfunker schon lange die Segel gestrichen.
Aber die, die sich hierzulande mit lauwarmen Püpsen gegenseitig anöden, sind doch nur Schmalspuragressoren.
HELAU
Aber die, die sich hierzulande mit lauwarmen Püpsen gegenseitig anöden, sind doch nur Schmalspuragressoren.
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Re: Funk-Chaot in Haft gekommen, auf sowas warte ich hier no
Da hat der gute Mann aber Glück gehabt das er nicht gleich erschossen wurde. Ne ne, die Amis.....
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Re: Funk-Chaot in Haft gekommen, auf sowas warte ich hier no
Besser wäre es für Ihm wohl, wenn er in einer HF kammer zum tode verurteilt worden wäre. Tot durch HF strahlen. lachmichtot..
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Re: Funk-Chaot in Haft gekommen, auf sowas warte ich hier no
Hallo...
Meine Meinung :
Die Ammis
Die Deutschen
Mein Vorschlag :
TRÄGERDRÜCKEN um ein nettes Funkgespräch zu stören oder zu unterbrechen----------3 Jahre Knast
STATIONEN BELEIDIGEN ODER BESCHIMPFEN------------5 Jahre Knast
STATIONEN BEDROHEN----------10 Jahre Knast
Sonst noch Fragen
Gruß
Hans-Joachim
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TRÄGERDRÜCKEN um ein nettes Funkgespräch zu stören oder zu unterbrechen----------3 Jahre Knast
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Re: Funk-Chaot in Haft gekommen, auf sowas warte ich hier no
Hallo!
Vermutlich würde auch hierzulande ein Störer in den Bau wandern wenn er mehrfach und mit voller Absicht den Polizeifunk stört, besonders wenn er deshalb schon mal verurteilt wurde und trotzdem weitermacht.
Bedrohungen habe ich auch schon oft gehört, aber meistens weiß man das das Unfug irgendwelcher Clowns ist.
Richtig Scheiße finde ich schon eher Notrufe mit Störern.
Ich Hatte mal so einen Fall vor langer Zeit als es noch keine Handys gab.
Da rief eine Funkerin um Hilfe und nach Polizei, redete aber recht wirr.
Hinzu kam die wacklige Funkverbindung durch Trägerdrückern, die meinten "ihren Kanal" verteidigen zu müssen und das bei einem Notruf!
Da konnte ich nicht anders als die 110 zu wählen und den Beamten das was ich verstanden hatte und die zweifelhafte Herkunft des Notrufes zu erklären.
Man will schließlich nicht wegen Irreführung der Behörden belangt werden.
Ignorieren wäre dagegen unterlassene Hilfeleistung gewesen,
denn hinterher stellte sich heraus daß der Notruf sogar echt war.
Da hatte sich ein Besoffener mit dem Benz irgendwie festgefahren und versuchte standhaft wieder in Gang zu kommen was wohl nicht ganz unmöglich war.
Das ging wohl recht turbolent zu, daher die Panik der Funkerin.
Für die Störer wären in dem Fall die Vorschläge von General Lee sehr angebracht gewesen, ohne Scherz.
Gute Nacht an alle!
Vermutlich würde auch hierzulande ein Störer in den Bau wandern wenn er mehrfach und mit voller Absicht den Polizeifunk stört, besonders wenn er deshalb schon mal verurteilt wurde und trotzdem weitermacht.
Bedrohungen habe ich auch schon oft gehört, aber meistens weiß man das das Unfug irgendwelcher Clowns ist.
Richtig Scheiße finde ich schon eher Notrufe mit Störern.
Ich Hatte mal so einen Fall vor langer Zeit als es noch keine Handys gab.
Da rief eine Funkerin um Hilfe und nach Polizei, redete aber recht wirr.
Hinzu kam die wacklige Funkverbindung durch Trägerdrückern, die meinten "ihren Kanal" verteidigen zu müssen und das bei einem Notruf!
Da konnte ich nicht anders als die 110 zu wählen und den Beamten das was ich verstanden hatte und die zweifelhafte Herkunft des Notrufes zu erklären.
Man will schließlich nicht wegen Irreführung der Behörden belangt werden.
Ignorieren wäre dagegen unterlassene Hilfeleistung gewesen,
denn hinterher stellte sich heraus daß der Notruf sogar echt war.
Da hatte sich ein Besoffener mit dem Benz irgendwie festgefahren und versuchte standhaft wieder in Gang zu kommen was wohl nicht ganz unmöglich war.
Das ging wohl recht turbolent zu, daher die Panik der Funkerin.
Für die Störer wären in dem Fall die Vorschläge von General Lee sehr angebracht gewesen, ohne Scherz.
Gute Nacht an alle!
DL6CH, Carsten, IC-706MK2G, LDG AT-7000, Eigenbau-Standmike, Blizzard 2700, Diamond X-50, Kelemen Kurzdipol für 80m, vertikaler Eigenbau-Dipol für 10m, 15m, 17m, 20m
Re: Funk-Chaot in Haft gekommen, auf sowas warte ich hier no
<span style="color:blue"> [/color]Gibt es,habe einen Beitrag aus AFU-PR gelesen,der aus München stammt.Brock schrieb am 03.11.2006 22:58 Uhr:Auch hier gibt es solche "Spezies"... mit denen sollte man auch mal hart durchgreifen!USA: Funk-Chaot zu sieben Jahren Haft verurteilt
Ein Gericht in Süd-Kalifornien hat einen notorischen Funk-Störer zu sieben Jahren Haft und einer Geldstrafe von 15.225 Dollar verurteilt. Das meldet die Zeitschrift "Funk-Telegramm" unter Berufung auf die amerikanische Amateurfunk-Organisation ARRL.
Bei dem Störer handelt es sich um den 70-jährigen Jack Gerritsen. Gerritsen ist den Behörden schon seit Jahren als Funk-Chaot bekannt. Bereits im Jahre 2000 hatte ihn ein kalifornisches Gericht zu einem Jahr Haft verurteilt, weil er den Funkverkehr der California Highway Patrol gestört hatte. Nach seiner Haftentlassung legte er die Amateurfunkprüfung ab und erhielt das Rufzeichen KG6IRO. Die Lizenz wurde ihm jedoch wenige Tage später wieder entzogen.
In den folgenden Jahren setzte Gerritsen seine Störtätigkeit fort. Auch mehrere Geldbußen der amerikanischen Funk-Aufsichtsbehörde FCC in Höhe von insgesamt 52.000 Dollar konnten ihn nicht abschrecken. Gerritsen störte u.a. den den Rettungsfunk der amerikanischen Küstenwache und den Betrieb des militärischen "MARS"-Systems sowie zahlreiche Amateurfunk-Relais. Etliche Relais-Betreiber an der amerikanischen Westküste mussten wegen der Störaktionen ihre Relais abschalten.
Im Mai 2005 wurde Gerritsen vom FBI verhaftet, seine Funkgeräte wurden beschlagnahmt. Gegen eine Kaution von 250.000 Dollar wurde er jedoch bis zur Verhandlung auf freien Fuß gesetzt und unter Hausarrest gestellt. Am 9. Dezember wurde er erneut inhaftiert, weil er in der Zwischenzeit wieder Amateurfunk-Relais gestört hatte.
Vor Gericht bedauerte Gerritsen seine Taten: "Es tut mir leid und ich entschuldige mich bei jedem hier". Der Richter zeigte sich davon unbeeindruckt. Sein Strafmaß von sieben Jahren lag erheblich über dem Antrag des Staatsanwalts - der hatte nur 46 Monate gefordert.
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Kurz erzählt:
Da haben einige Jugendliche sich erlaubt,QSO`s von Funkamateuren via Relais Olympiaturm zu stören und viele zu beleidigen.Kurzerhand ging der Relaisverantwortliche hin und installierte ein 12dB Dämpfungsglied vor den Empfänger,sodaß die Störer mehr Leistung machen mußten,um über das Relais noch zu kommen.In einer Nacht machte die BuNetzA und einige OM`s einen in einem Hochhaus mit fast 1000 Bewohner ausfindig.Der darf jetzt 6000 Teuros für die Ermittlung und nochmals 3000 als Geldstrafe zahlen.2 weitere Jugendliche machten sie in einem Park auf einer Parkbank ausfindig,die so überrascht waren,daß plötzlich die Polizei vor ihnen stand,sie dadurch die Funkgeräte in die Büsche warfen!HI!HI!Die dürfen wahrscheinlich ebenfalls jeder 3000 Teuros zahlen und ne saftige Geldstrafe,die zwar nicht so hoch ausfällt wie bei dem anderen,weil sie als Jugendliche gelten....
Also das waren fast allesamt Jugendliche,was wohl Erwachsene von unseren Gerichten erwarten dürfen,wenn sie nicht nur AFU stören,sondern sogar BOS oder BW???(BW = Bundeswehr)
73 de
Re: Funk-Chaot in Haft gekommen, auf sowas warte ich hier no
Mal ne ganz blöde Frage eines Newbies: Was haben eigentlich solche Störer davon, wieso machen die das? ich versteh das wirklich nicht. Die haben doch keinen Nutzen davon. Oder hab ich da nen Denkfehler? was hat der alte Knacker in den Staaten davon gehabt, wenn er sämtliche Relais gestört hat und gesamte Funkverbindungen in die Knie gezwungen hat??
[VERBORGEN]
Re: Funk-Chaot in Haft gekommen, auf sowas warte ich hier no
Vielleicht "kommt´s" ihm dabei... wer weiß...
Mit 70 ist das bestimmt nicht mehr so einfach....
Mit 70 ist das bestimmt nicht mehr so einfach....
Zuletzt geändert von Bacardi am Fr 4. Mai 2007, 00:06, insgesamt 1-mal geändert.
[VERBORGEN]
Re: Funk-Chaot in Haft gekommen, auf sowas warte ich hier no
Versteckter Frust wegen irgendwas?!
Was Z.B. geht in einem "Stalker" vor, Die sind doch auch
nicht ganz frisch in der Birne.
Was Z.B. geht in einem "Stalker" vor, Die sind doch auch
nicht ganz frisch in der Birne.
„Marconi ist ein guter Kerl. Lass ihn weitermachen. Er benutzt siebzehn meiner Patente.“ (Nikola Tesla)
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Re: Funk-Chaot in Haft gekommen, auf sowas warte ich hier no
Also ich würde sagen, dass die Störungen der Relais nicht so schwer gewogen haben, wie das Stören des Rettungs und Polizeifunks!
http://www.funkmagazin.de/15027.htm
Sowas läuft in unseren Landen als Mordversuch! Und das geht bestimmt genau so oder höher aus als 7 Jahre denk ich mal!
73
http://www.funkmagazin.de/15027.htm
Sowas läuft in unseren Landen als Mordversuch! Und das geht bestimmt genau so oder höher aus als 7 Jahre denk ich mal!
73
Skip: Kerby ; Name: Daniel ; Heimat-QTH: Wittislingen ; Loc: JN58FP ; Sonstiges: Legal? illegal? -Sch....egal!
Re: Funk-Chaot in Haft gekommen, auf sowas warte ich hier no
Hab da mal was lustiges bezüglich "Störer", gab zwar keine rechtliche Konsequenz, aber zum lachen wars allemal. Funk mal lustig.
"Der Hochsitz und die falschen Förster"
Ja, als CB Funker kannst du so allerhand erleben, hier ein kleiner Anschauungsbericht wie man sich so richtig zum Affen machen kann.
Um diese Geschichte zu erzählen muß man ein wenig ausholen um dem geneigten Leser, sollte er mit dem Hobby Funk nicht so bewandert sein, die Hintergründe begreiflich zu machen.
Wir sind, wie das bei diversen Hobbys so üblich ist, eine kleine Gruppe die sich auf dem Funkkanal 38 eingefunden hat um ihrem Hobby zu frönen.
Durch das ausgeübte Hobby haben sich in unserem Umkreis etliche Funkfreunde auch persönlich kennen gelernt und sich gelegentlich zu gemeinsamen Unternehmungen getroffen.
Seien es Besuche im Kino oder Sportveranstaltungen, seien es Besuche von Flohmärkten, es gibt in einer, wenn auch lockeren Gruppe, Dinge die man eben gemeinsam unternimmt da das Zusammengehörigkeitsgefühl der Gruppe, gefördert durch den CB Funk durchaus wünschenswert erscheint und auch gewollt wurde.
Natürlich gibt es dann auch noch die ....a n d e r e n, diese fühlen sich durch gemeinsame Aktivitäten anderer ausgeschlossen, haben eine "andere Wellenlänge" ein anderes, manchmal ordinäres Vokabular und meinen ihr persönliches Ego müsste auch auf andere übertragen werden, sind also ganz einfach unfähig sich einer Gruppierung anzuschließen, im Sinne des Wortes also assozial und meinen mit provozierenden Sprüchen, bestehende Gruppierungen beleidigen zu müssen, bzw. mit Androhung von Gewalt ihre Meinung durchsetzen zu können.
Bezogen auf den Funkverkehr haben solche Funkstationen (durch die Gruppierung bedingt) wenig "mitzureden" und werden geflissentlich ignoriert.
Dies wiederum ist offentsichtlich von jenen nicht zu ertragen, so dass man zum letzten Mittel eines Funkers greift, man drückt einen Träger.
Für Nichtfunker die Erklärung: wenn sich zwei Funker die einige Kilometer voneinander entfernt sind, unterhalten, kann jemand der sich dazwischen postiert, mit seiner eigenen Sendeleistung das Gespräch der beiden stören, bzw. mit entsprechender Leistung auch unterbrechen.
Wie krank die Gehirne der Störer schon sind, kann ein Außenstehender kaum nachempfinden, wie schon könnte man sich dann erklären, daß zum Zwecke der Störung des Funkverkehrs zwischen befreundeten Stationen, diverse Funkutensilien wie Funkverstärker, Batterien, Antennen, nebst Funkgerät auf einen Hochsitz geschleppt, dort natürlich unerlaubt (das Betreten eines Hochsitzes ist Unbefugten unter Androhung von Strafe verboten) aufgestellt und betrieben werden, nur um den Funkverkehr massiv zu stören.
Natürlich wird um den Genuß des Störens an Teilhabende zu übertragen diese Aktion dann paarweise ausgeübt, dies verdoppelt das Glücksgefühl das den beteiligten Personen sozusagen schaurig schön über den Rücken rieselt.
Jetzt aber kommt es plötzlich zum erhöhtem Genußpotential, die Aktion wird von Naturschützern entdeckt, von Ferne ist ein bläuliches Licht zu sehen, (vom Hochsitz sieht man ja auch besser) selbiges blaues Licht kommt immer näher, der Adrenalinspiegel steigt ins unermessliche, es könnte ja die Polizei sein, also schnell schnell herab vom Hochsitz, Mitwisser der Aktion noch schnell per Handy des Verrats bezichtigt, Wein, Weib und Funkutensilien geschnappt, die Beine in die Hand und ab, quer durch die Büsche wie ein waidwundes Reh, um nicht zu sagen angeschossenes Wildschwein, nätürlich werden auf der Flucht ein paar Haare gelassen, ein bisschen Fell verloren, gings doch bei der Flucht durch dichte Dornenhecken.
Zerkrazt, zerzaust und völlig außer Puste am Fahrzeug angekommen, fragt man sich dann, hat sich das gelohnt?
Ich und andere wissen es besser, es hat sich gelohnt und wir werden bei jedem Lacher
daran erinnert. HA HA HA ! ! !
.
Und die Moral von der Geschicht... drück einfach keine Träger nicht !!!
"Der Hochsitz und die falschen Förster"
Ja, als CB Funker kannst du so allerhand erleben, hier ein kleiner Anschauungsbericht wie man sich so richtig zum Affen machen kann.
Um diese Geschichte zu erzählen muß man ein wenig ausholen um dem geneigten Leser, sollte er mit dem Hobby Funk nicht so bewandert sein, die Hintergründe begreiflich zu machen.
Wir sind, wie das bei diversen Hobbys so üblich ist, eine kleine Gruppe die sich auf dem Funkkanal 38 eingefunden hat um ihrem Hobby zu frönen.
Durch das ausgeübte Hobby haben sich in unserem Umkreis etliche Funkfreunde auch persönlich kennen gelernt und sich gelegentlich zu gemeinsamen Unternehmungen getroffen.
Seien es Besuche im Kino oder Sportveranstaltungen, seien es Besuche von Flohmärkten, es gibt in einer, wenn auch lockeren Gruppe, Dinge die man eben gemeinsam unternimmt da das Zusammengehörigkeitsgefühl der Gruppe, gefördert durch den CB Funk durchaus wünschenswert erscheint und auch gewollt wurde.
Natürlich gibt es dann auch noch die ....a n d e r e n, diese fühlen sich durch gemeinsame Aktivitäten anderer ausgeschlossen, haben eine "andere Wellenlänge" ein anderes, manchmal ordinäres Vokabular und meinen ihr persönliches Ego müsste auch auf andere übertragen werden, sind also ganz einfach unfähig sich einer Gruppierung anzuschließen, im Sinne des Wortes also assozial und meinen mit provozierenden Sprüchen, bestehende Gruppierungen beleidigen zu müssen, bzw. mit Androhung von Gewalt ihre Meinung durchsetzen zu können.
Bezogen auf den Funkverkehr haben solche Funkstationen (durch die Gruppierung bedingt) wenig "mitzureden" und werden geflissentlich ignoriert.
Dies wiederum ist offentsichtlich von jenen nicht zu ertragen, so dass man zum letzten Mittel eines Funkers greift, man drückt einen Träger.
Für Nichtfunker die Erklärung: wenn sich zwei Funker die einige Kilometer voneinander entfernt sind, unterhalten, kann jemand der sich dazwischen postiert, mit seiner eigenen Sendeleistung das Gespräch der beiden stören, bzw. mit entsprechender Leistung auch unterbrechen.
Wie krank die Gehirne der Störer schon sind, kann ein Außenstehender kaum nachempfinden, wie schon könnte man sich dann erklären, daß zum Zwecke der Störung des Funkverkehrs zwischen befreundeten Stationen, diverse Funkutensilien wie Funkverstärker, Batterien, Antennen, nebst Funkgerät auf einen Hochsitz geschleppt, dort natürlich unerlaubt (das Betreten eines Hochsitzes ist Unbefugten unter Androhung von Strafe verboten) aufgestellt und betrieben werden, nur um den Funkverkehr massiv zu stören.
Natürlich wird um den Genuß des Störens an Teilhabende zu übertragen diese Aktion dann paarweise ausgeübt, dies verdoppelt das Glücksgefühl das den beteiligten Personen sozusagen schaurig schön über den Rücken rieselt.
Jetzt aber kommt es plötzlich zum erhöhtem Genußpotential, die Aktion wird von Naturschützern entdeckt, von Ferne ist ein bläuliches Licht zu sehen, (vom Hochsitz sieht man ja auch besser) selbiges blaues Licht kommt immer näher, der Adrenalinspiegel steigt ins unermessliche, es könnte ja die Polizei sein, also schnell schnell herab vom Hochsitz, Mitwisser der Aktion noch schnell per Handy des Verrats bezichtigt, Wein, Weib und Funkutensilien geschnappt, die Beine in die Hand und ab, quer durch die Büsche wie ein waidwundes Reh, um nicht zu sagen angeschossenes Wildschwein, nätürlich werden auf der Flucht ein paar Haare gelassen, ein bisschen Fell verloren, gings doch bei der Flucht durch dichte Dornenhecken.
Zerkrazt, zerzaust und völlig außer Puste am Fahrzeug angekommen, fragt man sich dann, hat sich das gelohnt?
Ich und andere wissen es besser, es hat sich gelohnt und wir werden bei jedem Lacher
daran erinnert. HA HA HA ! ! !
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