Klage gegen Mobilfunkmast zurückgewiesen
Verfasst: Mo 24. Okt 2005, 23:28
Rechtsstreit
Klage gegen Mobilfunkmast zurückgewiesen
(24.10.2005/sts) Die Forschungsgemeinschaft Funk berichtet in Ihrer Veröffentlichung vom 20.Oktober über den Ausgang einer Klage vor dem Obersten Gerichtshof in Wien zum Thema "Gesundheitliche Störungen in der Umgebung ortsfester Mobilfunksender". Der Oberste Österreichische Gerichtshof sieht demnach keinen Zusammenhang zwischen Schlafstörungen sowie Migräne und einer Sendeanlage. Er hat damit die Klage einer Wienerin, die einen Mobilfunkmast als Ursache hierfür verantwortlich machte, zurückgewiesen.
Nach einem langwierigen Rechtsstreit, der sich über mehrere Instanzen bis hin zum OGH zog, scheiterte die Klage endgültig. Der OGH hält in seinem Urteil fest, es könne kein Kausalzusammenhang zwischen der Sendeanlage und einer behaupteten gesundheitlichen Beeinträchtigung der Klägerin festgestellt werden.
Klage gegen Mobilfunkmast zurückgewiesen
(24.10.2005/sts) Die Forschungsgemeinschaft Funk berichtet in Ihrer Veröffentlichung vom 20.Oktober über den Ausgang einer Klage vor dem Obersten Gerichtshof in Wien zum Thema "Gesundheitliche Störungen in der Umgebung ortsfester Mobilfunksender". Der Oberste Österreichische Gerichtshof sieht demnach keinen Zusammenhang zwischen Schlafstörungen sowie Migräne und einer Sendeanlage. Er hat damit die Klage einer Wienerin, die einen Mobilfunkmast als Ursache hierfür verantwortlich machte, zurückgewiesen.
Nach einem langwierigen Rechtsstreit, der sich über mehrere Instanzen bis hin zum OGH zog, scheiterte die Klage endgültig. Der OGH hält in seinem Urteil fest, es könne kein Kausalzusammenhang zwischen der Sendeanlage und einer behaupteten gesundheitlichen Beeinträchtigung der Klägerin festgestellt werden.