Was war euer erstes Funkgerät ?
- Der Doctor
- Santiago 3
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Re: Was war euer erstes Funkgerät ?
Stabo XF 2100 Professional mit einem mir unbekanntem Standmikrofon...
Zu der Zeit kostete es noch 5 DM monatlich, eine Feststation zu betreiben. Stand der "Gilb" vor dem Haus, verschwand das Mikrofon und das O-Mike wurde angeschlossen...
73 de DH1ADW, Jürgen
Zu der Zeit kostete es noch 5 DM monatlich, eine Feststation zu betreiben. Stand der "Gilb" vor dem Haus, verschwand das Mikrofon und das O-Mike wurde angeschlossen...
73 de DH1ADW, Jürgen
Die Furcht des Funkamateurs vor dem SWR, ist vergleichbar mit der Furcht der Jungfrau vor dem Klapperstorch!
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Re: Was war euer erstes Funkgerät ?
Mitte/Ende der 80er klaute ich Vatis CB-Handfunke und behielt es Das war ein Universum BSG 3285 https://www.radiomuseum.org/r/quelle_un ... 3285.html#
Ich war damals schon fasziniert wie viel auf den Kanälen doch los war... Im Vergleich zu heute
Ich war damals schon fasziniert wie viel auf den Kanälen doch los war... Im Vergleich zu heute
Re: Was war euer erstes Funkgerät ?
Muss grinsen. Bei mir verschwand das Turner an der 4012 N. Klingeling. „Frau, das Mike in den Bettkasten. Und was anschließen? Das schwarze. „ Gilb rein, ich grinste. „Ja dürfte ich mal? Klar. „ Das Nighteagle passte zumindest farblichDer Doctor hat geschrieben: ↑Mo 19. Sep 2022, 09:04 Stabo XF 2100 Professional mit einem mir unbekanntem Standmikrofon...
Zu der Zeit kostete es noch 5 DM monatlich, eine Feststation zu betreiben. Stand der "Gilb" vor dem Haus, verschwand das Mikrofon und das O-Mike wurde angeschlossen...
73 de DH1ADW, Jürgen
13CT009, DK1DK.
DB0DTM, ansonsten portabel.
818ND, HFP1 mit MFJ 1979, PA 500, FT DX 10 „Neuner Edition“, IC 7300, M 70 Mikrofon
Antennen: 2x Loop (40-10 m, 80-20 m), X200, alles unter Dach
DB0DTM, ansonsten portabel.
818ND, HFP1 mit MFJ 1979, PA 500, FT DX 10 „Neuner Edition“, IC 7300, M 70 Mikrofon
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Re: Was war euer erstes Funkgerät ?
Albrecht AE4400, 1988. 40 FM 4W. Mehr (AM) ging nicht so einfach. Betrieb im Bully T3 senkrecht an der unteren Leiste vom Armaturenbrett, gleich beim Schaltknüppel. War ne schöne Zeit, da war mit dem flotten Laien-Einbau einer Funke nicht gleich das Interieur-Design des Autos zerstört . Gekauft in einem speziellen Funk-Laden im Zentrum von Düsseldorf, an einer gut frequentierten Straße. Und "out-of-the box" mit sehr guter Modulation, wie ich rapportiert bekam.
73
Michael
73
Michael
Michael aus Köln (KM),
3. Aktivitätsphase auf CB.
Alan/Midland 42 multi, Alan/Midland 78 multi, div. Magnetfußspargel, Boomerang u. für aufn Berg nen Mast mit Eco050.
PMR/LPD mit "C" PocketComm Double
Aktiv nur von unterwegs.
3. Aktivitätsphase auf CB.
Alan/Midland 42 multi, Alan/Midland 78 multi, div. Magnetfußspargel, Boomerang u. für aufn Berg nen Mast mit Eco050.
PMR/LPD mit "C" PocketComm Double
Aktiv nur von unterwegs.
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Re: Kpo Nm 532 an der Crt ss 9900 brummt
Meine erste Kiste war die 6110 Vox
Gesendet von meinem SM-A528B mit Tapatalk
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Re: Was war euer erstes Funkgerät ?
Meine erste Kiste ein Stabo xxx 1976
Teils mit einer Mobilen Festantenne auf 4m Wasserrohr, unterteilt auf Meterstücke, neben meinem Auto mit
Erdspieß und Dachkantenklammer.
DX damals möglich von Landshut (Bundeswehr) bis Finnland und England.
Meine 1000 QSL Karten aus ganz Europa hat dann meine Ex Vernichtet.
Teils mit einer Mobilen Festantenne auf 4m Wasserrohr, unterteilt auf Meterstücke, neben meinem Auto mit
Erdspieß und Dachkantenklammer.
DX damals möglich von Landshut (Bundeswehr) bis Finnland und England.
Meine 1000 QSL Karten aus ganz Europa hat dann meine Ex Vernichtet.
Bleibt gesund! Das wichtigste was wir haben!
73 der Peter
73 der Peter
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Re: Was war euer erstes Funkgerät ?
Hy Digger !64Digger295 hat geschrieben: ↑So 7. Aug 2022, 19:52
1976 kam dann die erste CB Funke ins Auto. (dnt Kurier 4000 [abgespeckte US Version])
Kanalbeschriftung am Wahlschalter von A bis L (4 - 15)
73 Digger
Was war das denn für eine US-Version ?
73, Ingo
- 64Digger295
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Re: Was war euer erstes Funkgerät ?
Keine Ahnung was für eine US Version das war.
Ist ja jetzt 46 Jahre her, aber wie es gemacht wurde, das weiß ich noch genau
Die Begrenzungvon 23 auf 12 Kanäle bestand aus einer Kunststoffnocke, die von hinten auf den Kanalschalter aufgeschoben wurde und dann verhinderte, daß die anderen Stellungen geschaltet werden konnten,
Vom Synthesizer fehlten 2 Quarze und die Senderenstufe war durch den nachträglichen Einbau eines Emitterwiderstandes (Leiterbahn durchgeschnitten und 4,7 Ω drüber gelötet) gedrosselt.
73 Digger
Ist ja jetzt 46 Jahre her, aber wie es gemacht wurde, das weiß ich noch genau
Die Begrenzungvon 23 auf 12 Kanäle bestand aus einer Kunststoffnocke, die von hinten auf den Kanalschalter aufgeschoben wurde und dann verhinderte, daß die anderen Stellungen geschaltet werden konnten,
Vom Synthesizer fehlten 2 Quarze und die Senderenstufe war durch den nachträglichen Einbau eines Emitterwiderstandes (Leiterbahn durchgeschnitten und 4,7 Ω drüber gelötet) gedrosselt.
73 Digger
Tradition bedeutet nicht das Bewahren der Asche, sondern das Weitergeben des Feuers
Am Hartmut, 13HN958 / 13RF958
Portabel: KPO Panther V2
Mobil: Albrecht AE 6110,DV27T,DELTA 27-95,DV27S,DV27L,
KF: CRT Xenon, Eigenbau (3/4λ)
Am Hartmut, 13HN958 / 13RF958
Portabel: KPO Panther V2
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Re: Was war euer erstes Funkgerät ?
gekauft 1976 als Neugerät vom Azubi-Gehalt im 2. Lehrjahr
zusammen mit einer City-Star von Kathrein
Grüßle vom Andy - ELEKTRON
i love QRP ... i accept my country's cb-rules! I try to be never a crocodile
Power ... so viel wie nötig, so wenig wie möglich, mit der Leistung eine Fahrradrücklichtes um die Welt
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- Elektron
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Re: Was war euer erstes Funkgerät ?
...ach ja, fast vergessen
es ist eine DNT-Homestar 612,
gab es auch als Roadstar,
die Homestar war wie das Mobilgerät,
nur in den Blechwürfel geschoben, der das Netzteil
und den Frontlautsprecher enthielt.
es ist eine DNT-Homestar 612,
gab es auch als Roadstar,
die Homestar war wie das Mobilgerät,
nur in den Blechwürfel geschoben, der das Netzteil
und den Frontlautsprecher enthielt.
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Re: Was war euer erstes Funkgerät ?
das musste aber genau so sein um als Heimstation betrieben werden zu dürfen. Hättest Du das Mobilgerät genommen und ein separates Netzteil dazu ...schon hättest Du gegen das Fernmeldeanlagengesetz verstoßen ...war schon eine komische Zeit
73 Klaus, Seeadler, 13GD60, DK4PK
...irgendwo in der alten Welt, im schönen Nordpfälzer Bergland
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Re: Was war euer erstes Funkgerät ?
Danke Digger !64Digger295 hat geschrieben: ↑Di 4. Okt 2022, 22:30 ...die Senderenstufe war durch den nachträglichen Einbau eines Emitterwiderstandes (Leiterbahn durchgeschnitten und 4,7 Ω drüber gelötet) gedrosselt.
73 Digger
Hier ist ne Kurier 5000 und die hat 3,3W Träger und moduliert auf 5,5W hoch !
Dein Hinweis ist wohl möglich die Antwort, Wie ? .
Hat mit O-Mike ne "Hammer Module" .
Bis Denne !
73, Ingo
p.s. War nicht mein erstes Funkgerät .
Bin vor einem Jahr, durch glücklichen Zufall dran gekommen .
-
- Santiago 7
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Re: Was war euer erstes Funkgerät ?
Huch, hab mich hier ja auch noch nicht verewigt. Hier meine Story.
Meine erste CB-Funke war eine kleine DNT Formel 1 irgendwann so um 1993/94 herum von Conrad Elektronics. Im Freundeskreis hatte fast jeder CB und wollte man natürlich auch mal ausprobieren.
Treues kleines Gerätchen mit dunkler, eher dumpfer Modulation aber einem sehr empfindlichem Empfänger. Später kam da noch von die Conrad Pocket Com 40 Handfunke und eine Conrad CV 2000 40 FM CEPT hinzu, die auch ihren Dienst verrichteten und für die Ortsrunde absolut ausreichten.
Als ich mit den Überreichweiten und QSL-Karten anfing mussten die Geräte natürlich besser ausgestattet sein, vor allem mit S-Meter, ordentlicher Modulation und Empfänger. Da kaufte ich mir so um 1996 eine Team Transcom 40 FM und einige der damals wirklich guten Alan 77 D und 78 D bzw. als Handfunkgerät die Alan 95 Plus, als die 80 Kanäle langsam aufkamen. Da konnte man noch Modulation rauskitzeln und die Empfänger waren einsame Spitze. Eines der Alan Geräte mit orangenem Display hatte ich auch immer mit auf unseren damaligen Bergfunk-Touren durch das Sauerland. Die Geräte kaufte ich beim damaligen Distributor für Alan in Dortmund, der die Geräte gleich richtig abgeglichen hatte und meine 95 Plus D80 auf Wunsch auf sinnfreie 400 Kanäle erweiterte. Das war bis heute das einzige Funkgerät was ich besaß und unpostalisch war und irgendwie nichts brachte.
Nach meiner DO-Lizensierung im Jahre 1998 hab ich den CB-Funk eingemottet, die Geräte verkauft und nur noch UKW gemacht. Der CB-Funk war seinerzeit nicht mehr zu gebrauchen. Als es dem Afu dann Jahre später ebenso erging und UKW auf den Relais und FM-Frequenzen nur noch Idiotenfunk war, hab ich mein Rufzeichen abgegeben, aus dem DARC ausgetreten und über 20 Jahre Funkpause gemacht.
Angefangen bin ich wieder zu Ostern 2022, nachdem ich mindestens 2 Jahre zuvor mit einer zwischendurch mal erworbenen Alan 78 Plus Multinorm und selbstgebauetn Behelfsantenne den CB-Funk hin und wieder beobachtet hatte. Leider waren diese Midland-Geräte nicht mit den früheren 78 Plus zu vergleichen. Schlechter Empänger, leise dumpfe Modulation und auch sonst taugten diese Alan-Multinorm-Geräte mit dem blauen Display nicht viel. Das Gerät landete zuletzt auf dem Wertstoffhof, eine Shitmähre vor dem Herrn!
Zum Neuaufbau sollte es eine gezielt kleine Station sein, die antennenseitig an meine Anfänge erinnert. Ich wusste noch zu genau, DV Lang auf Blech spielte schon super in den 90ern, spielete jahrelang ohne Mucken auf dem Dach und für diese Konstellation hatte ich mich nun auch wieder entschieden. Ich wollte keine Mastrohre und Hochantennen mehr setzen, viel zu windempfindlich. Also die dreiteilige Alu-DV L und Zubehör wie Kabel und Stecker bestellt und aufgebaut. Passt!
Dazu bestellte ich mir bei Keimfunk eine kleine President Truman ASC Premium, gebaut bei Uniden und MuRata-Filter bzw. eine der ganz neuen Teddy II ASC ebenfalls Keimfunk, die ich allerdings wegen kleineren Dingen wie unbrauchbares S-Meter nach kurzer Zeit wieder verkaufte. Aus dem Verkaufserlös hab ich mir noch eine weitere der letzten verfügbaren President Truman ASC Premium, diesmal von von Benson nagelneu und abgeglichen gesichert, bevor diese in Kürze ausverkauft sind. Die gesamte Qualität und Schlichtheit dieser feinen Gerätchen hat mich eben absolut überzeugt und begleitet mich täglich bei unseren Orts-Runden oder Überreichweiten.
So schließt sich bis heute bei mir der Kreis rund um den CB-Funk. Ich kann nur für mich sagen, es hat sich gelohnt wieder dieses schöne Hobby neu entdeckt zu haben.
Vy 10-10
Meine erste CB-Funke war eine kleine DNT Formel 1 irgendwann so um 1993/94 herum von Conrad Elektronics. Im Freundeskreis hatte fast jeder CB und wollte man natürlich auch mal ausprobieren.
Treues kleines Gerätchen mit dunkler, eher dumpfer Modulation aber einem sehr empfindlichem Empfänger. Später kam da noch von die Conrad Pocket Com 40 Handfunke und eine Conrad CV 2000 40 FM CEPT hinzu, die auch ihren Dienst verrichteten und für die Ortsrunde absolut ausreichten.
Als ich mit den Überreichweiten und QSL-Karten anfing mussten die Geräte natürlich besser ausgestattet sein, vor allem mit S-Meter, ordentlicher Modulation und Empfänger. Da kaufte ich mir so um 1996 eine Team Transcom 40 FM und einige der damals wirklich guten Alan 77 D und 78 D bzw. als Handfunkgerät die Alan 95 Plus, als die 80 Kanäle langsam aufkamen. Da konnte man noch Modulation rauskitzeln und die Empfänger waren einsame Spitze. Eines der Alan Geräte mit orangenem Display hatte ich auch immer mit auf unseren damaligen Bergfunk-Touren durch das Sauerland. Die Geräte kaufte ich beim damaligen Distributor für Alan in Dortmund, der die Geräte gleich richtig abgeglichen hatte und meine 95 Plus D80 auf Wunsch auf sinnfreie 400 Kanäle erweiterte. Das war bis heute das einzige Funkgerät was ich besaß und unpostalisch war und irgendwie nichts brachte.
Nach meiner DO-Lizensierung im Jahre 1998 hab ich den CB-Funk eingemottet, die Geräte verkauft und nur noch UKW gemacht. Der CB-Funk war seinerzeit nicht mehr zu gebrauchen. Als es dem Afu dann Jahre später ebenso erging und UKW auf den Relais und FM-Frequenzen nur noch Idiotenfunk war, hab ich mein Rufzeichen abgegeben, aus dem DARC ausgetreten und über 20 Jahre Funkpause gemacht.
Angefangen bin ich wieder zu Ostern 2022, nachdem ich mindestens 2 Jahre zuvor mit einer zwischendurch mal erworbenen Alan 78 Plus Multinorm und selbstgebauetn Behelfsantenne den CB-Funk hin und wieder beobachtet hatte. Leider waren diese Midland-Geräte nicht mit den früheren 78 Plus zu vergleichen. Schlechter Empänger, leise dumpfe Modulation und auch sonst taugten diese Alan-Multinorm-Geräte mit dem blauen Display nicht viel. Das Gerät landete zuletzt auf dem Wertstoffhof, eine Shitmähre vor dem Herrn!
Zum Neuaufbau sollte es eine gezielt kleine Station sein, die antennenseitig an meine Anfänge erinnert. Ich wusste noch zu genau, DV Lang auf Blech spielte schon super in den 90ern, spielete jahrelang ohne Mucken auf dem Dach und für diese Konstellation hatte ich mich nun auch wieder entschieden. Ich wollte keine Mastrohre und Hochantennen mehr setzen, viel zu windempfindlich. Also die dreiteilige Alu-DV L und Zubehör wie Kabel und Stecker bestellt und aufgebaut. Passt!
Dazu bestellte ich mir bei Keimfunk eine kleine President Truman ASC Premium, gebaut bei Uniden und MuRata-Filter bzw. eine der ganz neuen Teddy II ASC ebenfalls Keimfunk, die ich allerdings wegen kleineren Dingen wie unbrauchbares S-Meter nach kurzer Zeit wieder verkaufte. Aus dem Verkaufserlös hab ich mir noch eine weitere der letzten verfügbaren President Truman ASC Premium, diesmal von von Benson nagelneu und abgeglichen gesichert, bevor diese in Kürze ausverkauft sind. Die gesamte Qualität und Schlichtheit dieser feinen Gerätchen hat mich eben absolut überzeugt und begleitet mich täglich bei unseren Orts-Runden oder Überreichweiten.
So schließt sich bis heute bei mir der Kreis rund um den CB-Funk. Ich kann nur für mich sagen, es hat sich gelohnt wieder dieses schöne Hobby neu entdeckt zu haben.
Vy 10-10
CB-Lokal: Gordon, Seawolf
CB-DX: Don, 13 SW 128/ 13 CT 2929
QTH: Dortmund, 78m ü. N.N, JO31TM
Station: 1. Superstar 3900 Multi 2. CRT Alpha 3. President Truman ASC Premium
Antenne: Unverkürzter Viertelwellenstrahler auf Flachdach
CB-DX: Don, 13 SW 128/ 13 CT 2929
QTH: Dortmund, 78m ü. N.N, JO31TM
Station: 1. Superstar 3900 Multi 2. CRT Alpha 3. President Truman ASC Premium
Antenne: Unverkürzter Viertelwellenstrahler auf Flachdach
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- Santiago 1
- Beiträge: 22
- Registriert: Fr 17. Dez 2021, 14:34
- Standort in der Userkarte: Buseck Beuern
Re: Was war euer erstes Funkgerät ?
Meine erste Funke war eine Srabo Multifon Super 8
Im Doppelpack zu meinem Geburtstag 1975.
:banane: Das Bild ist nicht von mir, sondern im Netz heruntergeladen.
Im Doppelpack zu meinem Geburtstag 1975.
:banane: Das Bild ist nicht von mir, sondern im Netz heruntergeladen.
Erbarme, zu spät, die Hesse komme
STRATOS / 13HN6314 am Mike der Uwe
QTH JO40JP
STRATOS / 13HN6314 am Mike der Uwe
QTH JO40JP
Re: Was war euer erstes Funkgerät ?
1980, das erste richtige Gerät, weil nicht Handfunkgerät,
Kostete 100,00 DM und 15,00 DM Grundgebühr im Monat
Skyfon von Stabo.
Es war eine richtige Heimstation. Im langen Gehäuse war das notwendige Netzteil hinten angebaut.
Kostete 100,00 DM und 15,00 DM Grundgebühr im Monat
Skyfon von Stabo.
Es war eine richtige Heimstation. Im langen Gehäuse war das notwendige Netzteil hinten angebaut.
Zuletzt geändert von Toni P. am So 9. Okt 2022, 10:10, insgesamt 1-mal geändert.