Wie seid ihr zum Amateurfunk gekommen?

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Rheinfunker
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Wie seid ihr zum Amateurfunk gekommen?

#1

Beitrag von Rheinfunker »

Ich wollte euch mal fragen wie ihr zum AFU gekommen seid?
Und welche Betriebsart eure liebste ist.
Bei mir war es damals durch den Kauf eines Baofeng. Dadurch eine OM auf Freenet kennengelernt der Rest hat sich dann von selbst ergeben. Zur Zeit mag ich eher SSB auf KW bissel DX Jagd. CW bin ich am lernen. Und was ich wirklich mal gerne machen würde wäre Satellitenbetrieb.
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Spusser
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Re: Wie seit ihr zum Amateurfunk gekommen?

#2

Beitrag von Spusser »

1978-1992 CB-Funk

1985 Mit Kumpel überlegt die Lizenz zu machen. 3 mal bei einem OM gewesen zum lernen und beschlossen das uns das zu kompliziert ist und wir bei CB bleiben

2022 im August mit einer Randy 3 wieder in CB rein gelauscht. Kurz danach CRT 2000H.

August 2023 E Lizenz

09.03.24 Aufstocken auf A

Fertig

Gruß
Thomas


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Thomas
DO8HO
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DF5WW
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Re: Wie seit ihr zum Amateurfunk gekommen?

#3

Beitrag von DF5WW »

Bis 1980 CB, danach 2 Jahre SWL und 1982 die Theorie für die Lizenz und Klasse C mitgenommen. In 1983 2 x aufgestockt
mit CW für Klasse A (30 BpM) und B (60 BpM). Die Klassen damals von klein nach groß C, A und B.
73´s, Jürgen.
2 x G90, 1 x ALT-512, 1 x TS790E. 50m Endgespeist, 4-Ele. Logperiodic 2m/70 cm, Duoband Moxon 50/70 MHz,
Diamond X30 2m/70 cm, HF-P1 + 5,6m Teleskop für draußen + 3 x EREMIT 18 AH LiFePo4.

:tup: :tup:
Flexsn
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Re: Wie seit ihr zum Amateurfunk gekommen?

#4

Beitrag von Flexsn »

Guten Morgen,

von 1995-2000 im CB-Funk tätig. Das war mir aber zu wenig und zu kurz die Strecken.

Da bin ich durch einen Besuch bei einem OM zum Amateurfunk gekommen und habe 2000 die Klasse drei abgelegt. Damals durfte man mit 10 W EIRP in 70 cm und 2 m senden.

2009 auf Klasse A aufgestockt.

Lieblingsbetriebsarten: aktuell SSB, v.a. Auf 2m, und FT8/4 von 80m -70cm.

Bst 73
Holger
Freiburger
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Re: Wie seit ihr zum Amateurfunk gekommen?

#5

Beitrag von Freiburger »

Moinsen,

CB Funk und SWL von etwa 1980 bis 2000
Erster Anlauf Afu 2001 aber abgebrochen wegen Diplom
CB Funk und Scanner 2020 nach Aufräumen des Kellers :dlol:
Baofeng 2020
E-Lizenz 2021
A-Lizenz 2022

Bin als so ein Coronaopfer :lol:

Lieblingsbetriebsart SSB

73, Kai
Scirocco 1 - 13KL73 - Kai
QTH: Strasbourg [JN38VN], Freiburg [JN37WX]
Julian
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Re: Wie seit ihr zum Amateurfunk gekommen?

#6

Beitrag von Julian »

Ich bin mit zwei Freunden 2003,2004 zu CB gekommen, haben das 3-4 Jahre gemacht, dann hat das nachgelassen, das Maximum war rum und Handys eroberten die Gesellschaft.

2015 hab ich mir nen SDRPLAY zugelegt und wieder eine Grant 2018-2019, dann ne SS9900 und immer viel gehört, 80m, 40m, 20m und VLF, paar Versuche mit Filtern und eigenbauantennen auf VLF, SAQ hören an Weihnachten war Pflicht.

Dann hat mich 2022 im Herbst der Kumpel von damals ermutigt, die Lizenz zu machen, hab mich 6 Wochen rein gehängt und die A bestanden im Dezember 2022.

Hauptsächlich SSB, ab und zu für Antennentests FT8, CW lernen steht auf der To-Do Liste.

73

DD1JC
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David
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Re: Wie seid ihr zum Amateurfunk gekommen?

#7

Beitrag von David »

Ich wollte euch mal fragen wie ihr zum AFU gekommen seid?
durch die Berufsausbildung
Und welche Betriebsart eure liebste ist.
die Amplitudenmodulation

55 & 73 David
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Eisenbahn Funkamateure in der Stiftung BSW Region OST
DK9KW
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Re: Wie seid ihr zum Amateurfunk gekommen?

#8

Beitrag von DK9KW »

Los ging es mit 13.... 14 Handfunkgerät 3 Kanal .
Mit 15 Hochantennen und Heimstation .
Dann ging es schnell weiter , Jackson mit BV 131 , nachdem ich 18 wurde Mobil mit Jackson und B 500 , Leistung war zur der Zeit auch schon keine Sünde :mrgreen: .
Ich fuhr nebenbei noch recht Intensiv Fuchsjagt .
Alles schlief ein wie ich meine ersten Nordschleifenrunden fuhr. Über 20 Jahre intensiven Motorsport ( Slalom , RCN und VLN incl. mehrere 24 H Rennen ) .
Dann kam mit 44 ein Hinterwandkasper , Motorsport vorbei.
Alternative , CB Funk und Fuchsjagt . Fuchsjagten liefen noch CB war Tot.
Also vor 13 Jahren OV gesucht und Klasse E gemacht . 5 Monate Später Klasse A .

Inzwischen 2. OVV vom N62 , Clubstation untersteht mir DP4E .

Rufzeichen EX DO2AH , DR4U Aktuell DK9KW und DN2KW .

Wenn sich ein paar Leute zusammen finden mache ich auch schon mal einen Kurs zur Klasse E .
Life is too short for QRP!
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DL4YBL
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Re: Wie seid ihr zum Amateurfunk gekommen?

#9

Beitrag von DL4YBL »

TO WHOM IT MAY CONCERN...

Hallo Funkergemeinde (Funkamateure aber auch CB-Funker),

hier mal ein "kurzes" CV zu meine bisherigen Funktätigkeit und zu meiner Person.

Mit dem Virus Funk wurde ich in den späten 1960ern, als kleiner Junge, durch die TV-Serie Daktari infiziert. Mich faszinierte wie damals dort diese Wildhüter aus dem (amerikanischen) Urwald über Funk mit der sogenannten Wameru-Tierstation in Kontakt treten konnten.

Und so fing dann alles im Jahre 1974 mit einem 2-Kanal Handfunkgerät im CB-Funk an. Damals noch als K-Gerät auf der Frequenz 27.215 MHz. Bis ich herausgefunden hatte das sich der Betrieb auf anderen Frequenzen abspielte, verging schon fast ein Jahr. Das lag sicherlich auch daran, das der CB-Funk erst Mitte 1975 für alle legalisiert wurde.

Ende 1975 bekam ich dann von meinem Vater ein Gerät (Sommerkamp TS-664S) geschenkt inkl. 1/2-lambda Antenne (Ringo).

Nach kurzer Zeit stellte ich fest, das es doch besser wäre zusätzlich ein "postalisches" Gerät zu kaufen und anzumelden. Gesagt getan.

Es wurde ein Gerät der Marke Universum (Quelle) mit 12 Kanälen und 0,5W Output. Angemeldet und 15.- DM/pro Monat bezahlt.

Nach und nach kamen dann weitere Geräte der Fa. Sommerkamp dazu. Das Gerät von Universum wurde bald gegen ein Sommerkamp Typ TS-712P getauscht. Hinzu kamen außerdem noch ein Gerät des Typs TS-340DX und eine PA BRL-200 von BREMI mit 2x6JB6A.

Mit diesem Equipment wurde Funkverkehr rund um den Globus geführt. Alles in allem eine lustige Zeit.

Aber im Jahr 1979 stellte ich mir die Fragen: "Ist das alles? Gibt es da noch was anderes, interessanteres?" Und so kam ich zum Amateurfunk. Zuerst mit einer C-Lizenz Anfang 1980 und ca. ein Jahr später kam das Upgrade auf die A-Lizenz mit meinem heutigen Call.

Um mir die neuen Geräte/Antennen etc. leisten zu können habe ich damals den gesamten CB-Kram zu Geld gemacht.

Was lag nach dem Abitur näher als ein Studium der Nachrichtentechnik zu beginnen, um dann nach dem Abschluß noch ein weiteres Studium der Wirtschaftswissenschaften, aber diesmal im Ausland, zu absolvieren. Während des Studiums war ich ziemlich aktiv, nicht nur vom Home-QTH sondern auch aus dem Zimmer meiner Studentenbude (meist nur VHF und UHF) und auf der einen oder anderen DX-Pedition (z.B. vom Pazifik, Indischer Ozean etc.). Als Student hat man noch die Zeit dazu. ;-)

Angefangen habe ich auf VHF mit einem Yeasu FT-225RD (den ich heute noch besitze) und einer Ringo-Ranger von Cushcraft. Danach mit einer 4-ele. Yagi (hor.) und zusätzlich einer HB9CV (ver.) drehbar unter Dach. Gespräche konnte ich mit dieser Ausrüstung europaweit führen, gute Funkwetter-Bedingungen vorausgesetzt.

Für Kurzwelle hatte ich zu Anfang als Antenne eine FD-4 an einem Yaesu FT-902DM. Später kam dann noch eine GPA-30 und eine GPA-50 dazu. Mit diesem Setup habe ich ohne weiteres weltweite Funkkontakte führen können, auch wenn ich im PileUp meist unter "ferner liefen" zu finden war. Das änderte sich 1987 schlagartig als ich einen BP-40 Fritzel-Tower mit geeigneten Richtfunkantennen für KW und VHF aufbauen konnte. Für die upper HF-Bänder nutzte ich einen FB-33 und fullsize Dipole für die lower HF-Bänder inklusive einer PA von Kenwood (TL-922). Von nun an veringerte sich meine most wanted DXCC Länderliste merklich und innerhalb von 10 Jahren hatte ich alle DXCC-Entities plus ein paar Exoten (Transkei, Ciskei, Bophuthatswana, Walvis Bay etc.) zumindest auf einem KW-Band (meist 10m, 15m oder 20m) ausschließlich in Fonie gearbeitet und meist auch bestätigt.

Andere Betriebsarten wie CW, RTTY, SSTV, Packet-Radio (auch als CO-Sysop von DB0ACC), Satelliten-Funk etc, wurden ebenfalls mehr oder weniger betrieben.

Entwicklungen und Modifikationen im Mikrowellenbereich (hier bis 10GHz) habe ich hauptsächlich während des Studiums durchgeführt. Denn auf einem Meßgerätepark wie er in der Fakultät an der Uni vorhanden war, kann man selten zugreifen.

1997 bezogen meine damaligen XYL und heutige YL unser eigenes Haus. Hier in der niedlichen Siedlung und auf unserem kleinen Grundstück (Gott sei Dank weniger Gartenarbeit) ist der Aufbau großer KW-Antennen leider nicht möglich. So bin ich nun hauptsächlich mit indoor Antennen (ca. elf an der Zahl) On Air. Da es im Amateurfunk für mich ja nun keine neuen DXCC-Länder mehr "zu arbeiten" gibt, kann ich mit dem Setup, das ich auch heute noch betreibe, gut leben.

Zwischendurch wurde mein Hobby ein wenig auf Eis gelegt, zumal meine YL und ich viel im Ausland unterwegs waren, leider ohne TRX, dafür aber mit Scuba Equipment. Meine Schwägerin wohnte seinerzeit in W6 und von dort erkundeten wir unter anderem auch den pazifischen Raum (BTW: geheiratet haben wir auf KH6). Später dann, von Florida aus, waren wir viel in der Karibik unterwegs. Durch meine vielen Reisen in die USA kam ich auch (just for fun) zu meinem US-Call.

Vor ein paar Jahren wurde dann mein "Antennenwald", der noch im Garten meines Elternhauses aufgebaut war demontiert und die dort noch vorhandenen Geräte in mein QTH transportiert. Der Mast liegt nun bei mir im Garten. Aufbauen kann ich ihn leider nicht, aber man(n) kann sich schlecht davon trennen. Es hängen viele Erinnerungen und vor allen Dingen Funkkontakte daran. Die PA wurde verkauft. Ich hatte die Befürchtung das ich meinen Dachstuhl in Brand setze wenn ich die PA "ansafte". :-))

Aktiver geworden bin ich dann wieder vor ein paar Jahren, als ich zufällig im CQ WW DX Contest (SSB) hineinhörte und Dank der guten Bedingungen Stationen von Ozeanien über Asien, Afrika bis Nord- und Südamerika arbeiten konnte, trotz der doch bescheidenen Antennensituation.

Heute bin ich in Phonie und auch immer öfter in digitalen Betriebsarten auf Kurzwelle "unterwegs". Im VHF-, UHF- und SHF-Bereich hört man mich meist auf der VHF Orts-QRG in FM. Für UHF besitzen wir hier im Ort noch einen Einstieg ins digitale-Netz (DMR, C4-FM), HamNet, sowie QO-100 (im Aufbau) und für Echo-Link besteht hier ebenfalls noch die Möglichkeit eines Einstiegs. Für SHF nutze ich von Zeit zu Zeit den analogen Einstieg von DB0NG, obwohl ich kein Freund von Relaisfunkverkehr bin, wenn ich mich an einem ortfesten Standort befinde. Die Möglichkeit digitaler UHF Sprachverbindungen zu führen habe ich auch noch. Weitere Infos findet man unter qrz.com.

Meine Familie (Frau und Harmonische (Tochter)) und der Beruf bremsen das Hobby noch ziemlich. Ich bin aber guter Dinge, das ich, so Gott will, in gut 3 Jahren Berufsfunkamateur bin. Mein Wunsch ist es, noch einmal an der einen oder anderen DX-Pedition im Südpazifik aktiv teilnehmen zu können. Vielleicht werde ich diesen Wunsch in ca. 3 Jahren in die Tat umsetzen. Zeit für eine Planung dazu hab' ich ja noch genug. ;-)

Beruflich habe ich Mobilfunkstandorte und Netze geplant von der Realisierung dieser Standorte und Infrastrukturen bis hin zur Abnahme. Seit langem plane und berechne ich Richtfunknetze vom Access- bis zum Core-Net (Short- und Long-Haul inkl. Routing). Ich war für mehrere deutsche wie auch ausländische Firmen tätig. Augenblicklich bin ich für die Gesellschaft, welche die großen Funktürme (FMT's) betreibt und vermarktet, in Münster tätig und unterstütze sie vorwiegend bei ausländischen Drittmarktkunden (meist amerikanische Companies; liegt vielleicht an den guten Englischkenntnissen meinerseits ?!) die spezielle Richtfunkverbindungen in Deutschland betreiben wollen aber auch z.B. für die Landesrundfunkanstalten die für ihre Vernetzung der Sendetürme Richtfunklösungen suchen, Anwendungen im Bereich Precise-Positioning, Versorgung des europaweiten Flugverkehrs mit breitbandigem InterNet und Richtfunkanwendungen welche sehr kleine Latenz-Zeiten benötigen. (z.B. HFT)

Ich habe sozusagen das Hobby zum Beruf gemacht. Was will man mehr?!

Ach ja, ein CB-Handfunkgeräte (Albrecht AE2990 AFS) besaß ich vor kurzem noch, nachdem der Vorbesitzer (ein Taubenzüchter) es mir überlassen hatte, weil es angeblich defekt sei und er sich ein anders Gerät zugelegt hatte, bzw. alle Vereinskollegen mittlerweile über WhatApp kommunizieren. Der Defekt war meiner Ansicht nach nur ein Bedienfehler. Na ja, das Gerät funktioniert und mit einem externen Speaker-Mic anscheinend auch nicht schlecht. Denn ich konnte auf der damaligen Orts-QRG (27.105 MHz) schon ab und zu jemanden aus dem Ort sprechen. Die Aktivität ist aber merklich weniger geworden. Nichts desto trotz, habe ich sogar jemanden sprechen können, der mich noch aus der Zeit von vor 45 Jahren her kennt. Mit dem Anschluß an einer meiner KW-Antennen funktioniert es sogar bis in die Nachbarorte. Auf 27MHz war ich aber eher selten zu hören.

Wie dem auch sei, ich habe mir nun auch das eine oder andere Sommerkamp Gerät, die ich damals besessen hatte, besorgt, repariert und restauriert falls nötig und die stehen nun in einer Vitrine in meinem Shack und man erinnert sich so an die gute alte Jugendzeit vor knapp 50 Jahren.

Als Ortverbandsvorsitzender diskutiere ich des Öfteren mit unseren OV-Mitgliedern wie das Hobby Amateurfunk weiterhin interessant gemacht und ausgebaut werden kann, auch hinsichtlich neuer Interessenten. Hier vertrete ich, im Gegensatz zu einigen Mitgliedern, die Meinung das dazu nur funkinteressierte Personen (hier z.B. CB-Funker) aktiv angesprochen werden sollten, um diesen dann das interessante Hobby Amateurfunk schmackhaft zu machen. Erste Schritte in dieser Richtung unternehmen wir, indem wir Kurse anbieten, die auf die Amateurfunkprüfung vorbereiten. Dank der Kontakte eines lizensierten ehemaligen Lehrers und OV-Kollegen führen wir auch regelmäßige elektronische Bastelprojekte an einer unserer Schulen im Ort durch.

Dieses war nun sicherlich eine etwas längere Vorstellung als üblich, oder?

So, für alle die bis hier zum Schluß gelesen haben eine kleine Bitte!


Dieser Beitrag liefert sicherlich genug Stoff für eine mehr oder weniger kontroverse Diskussion über Pro und Kontra des Amateurfunks vs. CB-Funk. Und sicherlich auch über den Vor- und Nachteil einer Mitgliedschaft in einem funktechnisch organisierten Verein, einem Für und Wider von Antennen- und Gerätetypen und deren Einsatz... uswusf.

Also bitte kein unnützen Diskussionen, wie es leider in Foren üblich ist.

Danke!

Wie ich schon schrieb, wir schreiben oder hören uns.


P.S.: Zu diesem Forum kam ich durch ein Mitglied dieses Forums, welcher hier auch teilweise aktiv ist, früher in meinem Ort ansässig war, lizensiert ist (aber kaum aktiv) und nun Professor für Physik an einer Hochschule in Süddeutschland ist.
vy 73 de DL4YBL (Horki)

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. (Albert Einstein)
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13 TANGO KILO 477
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Re: Wie seid ihr zum Amateurfunk gekommen?

#10

Beitrag von 13 TANGO KILO 477 »

CB-Funk seid 1980.

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Klasse A - April 2024
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Juliett Sierra
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Re: Wie seid ihr zum Amateurfunk gekommen?

#11

Beitrag von Juliett Sierra »

DL4YBL hat geschrieben: Fr 15. Mär 2024, 13:23Dieses war nun sicherlich eine etwas längere Vorstellung als üblich, oder?
Ja.
Vielen Dank für deine Mühe. :tup:
Dieser Beitrag liefert sicherlich genug Stoff für eine mehr oder weniger kontroverse Diskussion über Pro und Kontra des Amateurfunks vs. CB-Funk.
Nein.
Für Kontroversen zwischen CB und Amateurfunk sehe ich gar keinen Anlass - weder in deinem Beitrag noch ganz generell.
Für mich persönlich jedoch bestätigt dein Beitrag meine Sichtweise auf den Amateurfunk, und diese Sichtweise ist in der Gesamtschau ... ambivalent. Das wird sich wohl auch nicht ändern, wenn ich selbst ab Juli Funkamateur sein werde.
73 de Jörg - CB Station Brummbär
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Ragnar64
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Re: Wie seid ihr zum Amateurfunk gekommen?

#12

Beitrag von Ragnar64 »

Rheinfunker hat geschrieben: Mi 13. Mär 2024, 17:35 Ich wollte euch mal fragen wie ihr zum AFU gekommen seid?
Der Freund/spätere Ehemann meiner Schwester war Funkamateur. Der hat mich "angefixt".
1985 so um den Dreh..

Relativ zügig bei nem OV der ausbildete nen Lehrgang gemacht und mit 72% Technik dann die C bestanden.
Bis zur KW Freigabe war ich viel auf 2 Meter SSB und /m unterwegs
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