Eine kurze Frage, wo ich keine eindeutige Antwort darauf gefunden habe.. Ich kenne es so, dass Labornetzgeräte normalerweise nicht rückstromfest sind, also wenn man z.b. eine Batterie damit laden möchte muss man entweder eine genug potente Diode dazwischenschalten und den entsprechenden Spannungsabfall beachten, oder gut aufpassen, dass die Spannung am Ausgang nicht höher ist als beim Netzgerät eingestellt.
Die Frage nach dem warum konnte ich mir bisher nur so beantworten, dass beim Ausgang Widerstände zum entladen der Ausgangskondensatoren sind, welche nicht für dauerstrom ausgelegt sind - korrekt?
Nun bin ich auf ein Netzteil gestossen welches für mich Interessant wäre und im Manual steht:
Code: Alles auswählen
In addition to OVP and OCP for forward over-voltage and over-current protection, the output is
protected from reverse voltages by a diode; the continuous reverse current must not exceed 3
Amps although transients can be much higher.
Hintergrund ist, dass ich mit dem Netzgerät gerne auch mal meine LiFePo4 Akkus laden würde, an welchen ein entsprechendes BMS hängt.
Gruss und Danke fürs aufklären
Atreju