Die "T2LT-Beam"

onkeltom
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Re: Die "T2LT-Beam"

#16

Beitrag von onkeltom »

Spricht eigentlich irgendwas dagegen, wenn ich die Spule und den Strahler an der Übergangsstelle trenne ?
Dort würde ich anschließend an beiden Seiten einen PL-Stecker anbringen und diese mittels einer PL Doppelkupplung wieder verbinden.
So kann man danach diverse Spulenvarianten testen, ohne jedesmal wieder einen Strahler bauen zu müssen.

Wetterfestigkeit und evtl. minimale Verluste wegen der Verbindungsstelle laß ich jetzt mal außen vor ;)

Und hat man dann seine Wunschkonfiguration ermittelt, gehts an den Bau seiner eigenen, endgültigen T2LT.

73, Tom
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hackbyte
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Re: Die "T2LT-Beam"

#17

Beitrag von hackbyte »

onkeltom hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 13:20 Spricht eigentlich irgendwas dagegen, wenn ich die Spule und den Strahler an der Übergangsstelle trenne ?
Dort würde ich anschließend an beiden Seiten einen PL-Stecker anbringen und diese mittels einer PL Doppelkupplung wieder verbinden.
Ich hab zwar keine antwort, aber eine sehr ähnlich gelagerte frage.

Ich wundere mich ob ich eine T2LT herstellen kann, in dem ich ein vorkonfektioniertes kabel verwende - ohne es aufzuschnippeln - und statt der blank liegenden seele nicht einfach ein separates stück draht als strahler verwenden kann?

Die konfig wäre dann Drahtstrahler <-BNC-> Gegengewicht <-> Luftspule <-> zuleitung (bnc).

Nach anschaffung der wichtigsten teile würd ich halt ungern meine bisherigen kabel aufschneiden und bis ich neue/weitere ordern kann dauerts nochmal einige tage..

Daher meine idee den strahler einfach separat aus nem anderen kabelrest zu basteln.

Das ein stoßpunkt grade am übergang zum strahler nicht besonders optimal ist, ist mir durchaus klar. Aber für details fehlt mir dann sowohl das fachwissen als auch die mathematischen fähigkeit und die messtechnik.


help? ;)

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Re: Die "T2LT-Beam"

#18

Beitrag von Nightrider »

ja aber Hallo,

ich habe den Übergang von RG58 auf NYFAZ 2,5mm gemacht.
Aufgrund Wetterlage konnte ich noch nicht messen.
Ich denke es sollte klappen....

:wave:

Interessant wäre auch die Verwendung verschieden langer Strahler die per Wagoklemme zugeschaltet werden...

Mal schauen wann es besser wird...

:tup:
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Re: Die "T2LT-Beam"

#19

Beitrag von Jupp »

Natürlich kannst du als Strahler auch irgendeinen Kabelrest verwenden, den must eben nur anständig anlöten, das ist dann völlig egal.
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Re: Die "T2LT-Beam"

#20

Beitrag von hackbyte »

Jupp hat geschrieben: Mi 24. Jan 2024, 21:11 Natürlich kannst du als Strahler auch irgendeinen Kabelrest verwenden, den must eben nur anständig anlöten, das ist dann völlig egal.
Meine "bastelvariante" wäre halt einfach erstmal einen bnc f-f adapter dafür zu verbraten.

Also den draht auf einer seite als seele anlöten und den rest sinnvoll mit heisskleber oder sinnvollem kleber ausgießen und das ding dann eben als strahler an die vorkonfektionierte leitung zu stecken. ;)

noch besser dürfte latürnich sein, direkt einen bnc stecker aufzutreiben und entsprechend zu verlöten ggf.. mal schauen. ;)

danke für eure info!

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Re: Die "T2LT-Beam"

#21

Beitrag von hackbyte »

Nightrider hat geschrieben: Mi 24. Jan 2024, 20:57 ja aber Hallo,

ich habe den Übergang von RG58 auf NYFAZ 2,5mm gemacht.
Aufgrund Wetterlage konnte ich noch nicht messen.
Ich denke es sollte klappen....

:wave:

Interessant wäre auch die Verwendung verschieden langer Strahler die per Wagoklemme zugeschaltet werden...

Mal schauen wann es besser wird...

:tup:
Heh ... hajo ich hab hier halt noch ein paar restlängen kräftiges verlegekabel ((N)HXH-J 3x2,5) rumfliegen, daraus ließe sich noch der eine oder andere strahler oder dipol frickeln halt.

Ich werd also mal schauen, wie ich das an einen BNC-Stecker gekoppelt bekomm. ;)

Für die "variable strahlerlänge" taugt für mich am ende aber tatsächlich die klassische lüsterklemmen-verkürzung. IMHO. ;)

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