Deutsche Funkamateure planen WLAN für Katastrophengebiete
Re: Deutsche Funkamateure planen WLAN für Katastrophengebiete
Es geht darum, dass dieses Netz nicht flächendeckend im Notfall aufgebaut werden kann. Desweiteren ist das von vielen Ortsverbänden finanziell sowie personell nicht schulterbar . Der 4Buchstabenverein setzt nur auf die eine digitale Lösung. Und eine theoretische Lösung ist keine die in der Praxis den Behörden präsentiert werden kann . Dazu kommt, dass die Behörden keine Einmischung zur Kommunikation untereinander wünschen,weils eben aus diesen obigen Gründen nicht verlässlich ist. Was jedoch machbar ist, sind Schnittstellen zwischen Bürger und Behörden.Da wiederum taugt Aredn nicht, sondern eher klassischer Notfunk über UKW. etc.Das wiederum ist den Funktionsträgern des Vereins zu wenig ......und so beisst sich die Katz in Schwanz....Es wird viel ehrenamtliche Energie und Geld des Vereins verbrannt....Energie die leichter breitflächig in die bestehenden kaum aktiven OVs investiert wäre, um wenigstens halbwegs flächendeckend den ein fachen Sprechnotfunk , sprich diese Anlaufstellen für Bürger , zu investieren....
73 Frank
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Re: Deutsche Funkamateure planen WLAN für Katastrophengebiete
Dere
Hätte eine blöde Frage, mit welcher Leistung soll hier gesendet werden ?
Herkömmliche Strahler auf den Handymasten hätten so um die 1000W das Stück mindestens. Kenne zwar deren richtige Stärke nicht, weis aber, daß sehr dicke Kabeln zur Stromversorgung notwendig sind.
73 helmut
Hätte eine blöde Frage, mit welcher Leistung soll hier gesendet werden ?
Herkömmliche Strahler auf den Handymasten hätten so um die 1000W das Stück mindestens. Kenne zwar deren richtige Stärke nicht, weis aber, daß sehr dicke Kabeln zur Stromversorgung notwendig sind.
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Re: Deutsche Funkamateure planen WLAN für Katastrophengebiete
Was du hier von Sendeleistungen an Mobilfunkmasten erzählst, ist vollkommener Blödsinn.Frequenzwaschl hat geschrieben: ↑Sa 11. Mär 2023, 13:32 Dere
Hätte eine blöde Frage, mit welcher Leistung soll hier gesendet werden ?
Herkömmliche Strahler auf den Handymasten hätten so um die 1000W das Stück mindestens. Kenne zwar deren richtige Stärke nicht, weis aber, daß sehr dicke Kabeln zur Stromversorgung notwendig sind.
73 helmut
Wie sagte schon Dieter Nuhr: Wer keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!
73' de "HORNSBY" (Wer Klartext redet, riskiert verstanden zu werden.)
Man kann alle Leute einige Zeit zum Narren halten und einige Leute allezeit;
aber alle Leute allezeit zum Narren halten kann man nicht. (Abraham Lincoln)
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Re: Deutsche Funkamateure planen WLAN für Katastrophengebiete
die dicken Kabel dienen eher der Signalversorgung. Ansonsten gilt: gelbe Seiten.Frequenzwaschl hat geschrieben: ↑Sa 11. Mär 2023, 13:32 Dere
Hätte eine blöde Frage, mit welcher Leistung soll hier gesendet werden ?
Herkömmliche Strahler auf den Handymasten hätten so um die 1000W das Stück mindestens. Kenne zwar deren richtige Stärke nicht, weis aber, daß sehr dicke Kabeln zur Stromversorgung notwendig sind.
73 helmut
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Re: Deutsche Funkamateure planen WLAN für Katastrophengebiete
....hätte ich gern, für die Speiseleitungen zu meinem Mast...
(hab nur keinen stillgelegten Handymast zum plündern).
Möglicherweise war aber auch Strahlungsleistung aller Kanäle zusammen gemeint.
Da kann dann auch schnell mal 1KW zusammenkommen.
Ich meine mal was gelesen zu haben, dass die Basisstationen irgendwas zwischen 10- und 50W Ausgangsleistung haben....
Und wer was über den Handymast nebenan wissen möchte: -> https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vpo ... start.html
Da findet man dann auch gleich passend die Ausrichtung der Antennen und die Sicherheitsabstände dazu.
Gruß,
André
André
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Re: Deutsche Funkamateure planen WLAN für Katastrophengebiete
Dere
Ich bin kein Gegner der Sache !! und finde sie sehr interessant.
https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/ ... lung-.html
"Strahlung in der Umgebung einer Mobilfunkantenne mit einer äquivalenten Sendeleistung von 1000 Watt ERP im Frequenzbereich um 900 MHz. Die Antenne befindet sich auf einem 20 Meter hohen Mast und ist leicht gegen den Boden gerichtet. " Das wäre aber nur eine Antenne. An jedem Mast sind aber mehrere, Ausgangsleistung ?
Die Reichweite wird auf einer anderen Seite zwischen ein paar 100m bis zu einigen Km angegeben. Je nach Austellungsort.
Jetzt wäre interessant mit wieviel Leistung AFU mäßig angedacht ist eine ähnliche Reichweite zu erziehlen die warscheinlich notwendig wäre um einigermaßen flächendeckend zu sein ??
Grund: Kostenberechnung für so ein AFU Wlan Wagerl (Anhänger,Notstrom,Gerätschaft usw. )
Jetzt halte ich aber meine Fresse
73 helmut
Ich bin kein Gegner der Sache !! und finde sie sehr interessant.
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"Strahlung in der Umgebung einer Mobilfunkantenne mit einer äquivalenten Sendeleistung von 1000 Watt ERP im Frequenzbereich um 900 MHz. Die Antenne befindet sich auf einem 20 Meter hohen Mast und ist leicht gegen den Boden gerichtet. " Das wäre aber nur eine Antenne. An jedem Mast sind aber mehrere, Ausgangsleistung ?
Die Reichweite wird auf einer anderen Seite zwischen ein paar 100m bis zu einigen Km angegeben. Je nach Austellungsort.
Jetzt wäre interessant mit wieviel Leistung AFU mäßig angedacht ist eine ähnliche Reichweite zu erziehlen die warscheinlich notwendig wäre um einigermaßen flächendeckend zu sein ??
Grund: Kostenberechnung für so ein AFU Wlan Wagerl (Anhänger,Notstrom,Gerätschaft usw. )
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73 helmut
Re: Deutsche Funkamateure planen WLAN für Katastrophengebiete
Weiter oben wurde ja gesagt, pro 'Gruppe rechne man mit 1 Million....die Rechnung geht eher so.... ca 900 OVs in D , jeder OV bräuchte ungefär 2500 € x 900 sind ca 2,3 Millionen € nur für das Eqipment selber und nur mit 300 Anhängern für ganz D sind wir bei ca 2 Millionen mit Nebenmaterial, laufende Kosten nicht eingerechnet....Kann sich jeder selber denken, was dabei rumkommt...Sind 4,6 Millionen-Mit Zulassung und Kosten fürs erste und 2.Jahr Betriebszeit in € ...nur für den Eventualfall......wo soll das Geld herkommen? Das meinte ich mit gemeinem " Notfunk" für die Anlaufstellen der Bürger , wo da die Anschaffunegn im Gegensatz dazu " Peanuts" sind...wobei schon das Konzept falsch ist, weil im KAt.Fall wird ja kein Zugang zum Schadensgebiet gewährt, d.h , es nützt nur, wenn das Zeug vor Ort ist und die ansässigen Funkamateure da helfen....Im Ahrtal wurden die Leute anfangs auch wieder abgewiesen...die helfen wollten, weil es Straßensperren gab..
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Re: Deutsche Funkamateure planen WLAN für Katastrophengebiete
... ins Ahrtal waren m.W. zuerst Landwirte und Baufirmen gefahren, um zu helfen.
Zweckmäßig wäre es, wenn die Bevölkerung CB / PMR als Rückfallebene begreifen würde, wirklich für den Notfall.
Die größte Herausforderung wird eher sein, das den heutigen Durchschnittsbürgern zu vermitteln.
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Re: Deutsche Funkamateure planen WLAN für Katastrophengebiete
Bei einer zugeführten Leistung von 10W und einem Antennengewinn von 20dBd habe ich auch eine ERP von 1000W. Das ändert aber nichts daran, dass die maximal zugeführte Leistung zur Antenne nur 10W sind.Frequenzwaschl hat geschrieben: ↑Sa 11. Mär 2023, 17:10
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"Strahlung in der Umgebung einer Mobilfunkantenne mit einer äquivalenten Sendeleistung von 1000 Watt ERP im Frequenzbereich um 900 MHz. Die Antenne befindet sich auf einem 20 Meter hohen Mast und ist leicht gegen den Boden gerichtet. " Das wäre aber nur eine Antenne. An jedem Mast sind aber mehrere, Ausgangsleistung ?
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73 helmut
Man sollte sich mal klar machen, was ERP, oder auch EIRP bdeutet.
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