Stromversorgung ( Erdung ) ICOM 7300

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StefanR
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Stromversorgung ( Erdung ) ICOM 7300

#1

Beitrag von StefanR »

Eine Frage an die Besitzer des ICOM 7300. Bei dem Gerät ist ja im DC Kabel dieses Kästchen verbaut und lt. der Beschreibung soll bei den EU Geräten das kurze dünne schwarze Kabel mit der Erdungsschraube am Gerät verbunden werden.

Macht ihr das so, oder habt ihr ein Erdungskabel separat mit der Erdungsschraube vom Gerät mit der PAS verbunden. Habt ihr für die Funkgeräte, und was es sonst noch zu erden gibt, mit der PAS vom Haus verbunden oder habt ihr dazu einen extra Tiefenerder in den Boden gerammt und da die Geräte angeschlossen?.
55+73 Stefan

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DK7BY
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Re: Stromversorgung ( Erdung ) ICOM 7300

#2

Beitrag von DK7BY »

Ich habe das Filter aus der Leitung entfernt. Zuviel Spannungsabfall.
73 Karsten
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Re: Stromversorgung ( Erdung ) ICOM 7300

#3

Beitrag von DN5WXF »

Habe den 7300 an einer separaten tiefen Erdung angeschlossen. Konnte keinen Spannungsabfall feststellen wie beim Vorredner. Das FuG macht was es soll.
73 Michael DF5WXF
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lonee
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Re: Stromversorgung ( Erdung ) ICOM 7300

#4

Beitrag von lonee »

Habe das "Kästle" einfach nach Vorgabe angeschlossen. (Alle Geräte sind mit dem Gehäuse an einer Schiene im Shack angeschlossen, selbst wenn es sich dabe nur um ein Rotorsteuergerät oder manuellen ATU handelt).

Und ich möchte es mal so formulieren; Warum verkauft Icom seine TRXe in EU MIT diesem Filter?
Das Teil verursacht auf Herstellerseite nur Kosten. Also wäre es unsinnig, wenn man "für nüsse" einen unnötigen Filter mitliefert.

Wenn das interne Voltmeter des Gerätes stimmt, so habe ich hier einen Spannungsabfall im einstelligen 0,-V-Bereich. Also vernachlässigbar.
Abgesehen davon reagiert der 7300 auch nicht so sensibel, auf Probleme in der Spannungsversorgung, wie es der 910H es getan hat.
Der zickte ja schon herum, wenn an den Sicherungen ein zu höher Übergangswiderstand war.

Aber jeder wie er mag. Das Gerät funktioniert ja auch ohne den Filterkasten..
Gruß,
André
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