XLR statt Powerpole?

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lonee
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Re: XLR statt Powerpole?

#16

Beitrag von lonee »

realBigMac hat geschrieben: Mo 12. Dez 2022, 21:38 Ich möchte im Kern ja auch nur hinter dem Festspannungsnetzteil im Shack (50A) alle Geräte über eine Peitsche versorgen.
DAS überlege Dir bitte nochmal.
Würde dieses eine Netzteil mal durchgehen, wären alle eingeschalteten Geräte daran platt.
Es sei denn, Du versorgst jeden TRX über einen Überspannungsschutz, welcher bei 50A schon interessant ausfallen dürfte.

Ich betreibe zwar auch 2 TRXe an einem 50A NT (KW + UKW), aber eben nich alle im Shack.
Abgesehen davon, reicht ein NT in der Regel eh nicht, wenn man noch weiteres vorhat.
Messgeräte brauchen Beleuchtung, Antennenumschalter 12V, AFU-PC läuft auch auf 12V, und was weiß ich nicht noch alles.
Daher eignen sich für solche Zwecke Schaltnetzteile besser, weil sie etwas effektiver im Stromverbrauch sind. Brauchen also weniger Strom als ein längsgeregeltes NT, welches sich schon durch die Blindströme im Trafo auszeichnet.
Dem spricht aber entgegen, dass gut aufgebaute längsregler wesentlich sauberere Gleichspannung liefern und nicht solche Lattenzäune auf ein Wasserfalldiagramm "zeichnen". Es gibt auch richtig gute Schaltnetzteile, die dann entsprechend gefiltert sind und dann auch das Prädikat: "Für Funk geeignet" verdienen. Leider sind diese dann nicht mehr ganz so günstig.

Bei mir laufen, je nach Bedarf, 50A längs, 30A längs, 30A schalt, 40A schalt und noch ein 100A server-schalt-NT.
Dann braucht man ein passendes in der Garage, Keller, Woohnwagen oder sonstwo, wo man gerade mal einen 100W TRX anklemmen möchte! :lol:
Mit einem NT kommt man also irgendwie nicht aus.
Gruß,
André
Nosensus
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Re: XLR statt Powerpole?

#17

Beitrag von Nosensus »

Ich habe seit 20 Jahren ein Diamond GSV 3000, seit 2 Jahren mit Power Poles Verteiler für 4 Geräte mit bis zu 30 A und das läuft und läuft und läuft....

Für Funkgeräte und Zubehör welches alles über 12 (13,8) V läuft, benutze ich Power Pole .
Jack4300
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Re: XLR statt Powerpole?

#18

Beitrag von Jack4300 »

Ich habe ja Bauchschmerzen bei gelöteten Steckern an ortsveränderlichen Geräten. Irgendwann bricht das. Wobei die XLR-Stecker immerhin noch eine brauchbare Zugentlastung haben. Aber die XT90-Stecker haben da garnichts. Ich habe nur PowerPoles und hatte noch nie Probleme.
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Re: XLR statt Powerpole?

#19

Beitrag von 13DS29 »

Dann messt doch mal den Spannungsabfall. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der bei Euch nicht auftritt.

73 de Michael
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lonee
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Re: XLR statt Powerpole?

#20

Beitrag von lonee »

Jack4300 hat geschrieben: Mi 14. Dez 2022, 07:53 Ich habe ja Bauchschmerzen bei gelöteten Steckern an ortsveränderlichen Geräten.
Alles eine Frage des Querschnittes des Kabels, der Qualität desselben und der Lötkünste.
Möglicherweise wird irgendwann diese Stelle vielleicht auch mal brechen. Zumindest wenn man das halbe Kabel verzinnt hat.

Diese XT-90 Stecker sind bei mir ja auch bei den größeren RC-Modellen verbaut.
Und ich denke mal, dass ich dabei ich eine wesentlich stärkere Belastung dieser Lötstellen habe, als es bei einem Funkgerät je auftreten kann.
Jedesmal fürs laden abklemmen, zuweilen im Koffer herumgeschüttelt (mehrere Akkusätze), mechanische Belastung während der Fahrt (Die Dinger haben V-Max um 70km/h) und auch mal diverse Male "abfliegen".
So etwas kommt bei Funkgeräten nicht vor.

Eine mechanische Zugentlastung haben diese Stecker zwar nicht, aber einen Knickschutz. (Der Clip, der als letztes auf die Lötseite aufgesteckt wird).
Wenn man sich dann noch den Luxus erlaubt, die Verbindung am Stecker noch mit Schrumpfschlauch zu versehen, bricht da auch nichts.
Ich verwende allerdings relativ flexible Kabel!

Was übrigens die "ortsveränderlichen" Geräte betrifft, habt ihr Euch mal diverse Kabelbäume bei Autos (nicht diese Can-Busdinger) und Motorrädern angeschaut? Da ist an zig Stellen mittels löten eine Kontaktverbindung geschaffen. Und manchmal nur mittels Isoband abisoliert und dann als Kabelbaum eingewickelt.

Letztendlich ist es doch auch völlig egal, welcher Art Stecker man verwendet.
Jeder wird, für sich, die beste Lösung finden oder bei Einschränkungen auf eine andere Lösung umschwenken. Das Bessere ist ja bekanntlich der "Feind" des Guten! ;-)

Ich habe auch noch ganz simple Verteiler mit Buchsen für Büschelstecker in Gebrauch. Solange man da nicht ständig dran rumfummelt, entsteht die Gefahr einer Verpolung ja auch nicht. (Zumindest wenn man nicht gerade übermüdet, Brille nicht auf, oder völlig verpeilt ist)
Und wenn es sich da um z.B. Beleuchtung handelt, baut man eine Diode in Serie und es passiert mal gar nichts. Nicht einmal ein Bruzzeln.

Wenn es mir um Spannungsabfall geht, muss ich halt entsprechende Kontaktflächen verwenden. Das Thema kennen wir doch schon vom IC-910H und seinen tollen Sicherungshaltern. Also große Kontaktflächen, möglichst korrosionsbeständig bzw. oxidationsresistent. Mehr geht halt bei Steckverbindungen nicht.
Gruß,
André
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Re: XLR statt Powerpole?

#21

Beitrag von Jack4300 »

13DS29 hat geschrieben: Mi 14. Dez 2022, 09:56 Dann messt doch mal den Spannungsabfall. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der bei Euch nicht auftritt.

73 de Michael
Bei den 30A PowerPoles sollte ein Kontaktwiderstand von ungefähr 0,6mΩ auftreten. Wenn es mehr sind ist das Kabel zu dünn, falsch gepresst oder falsch montiert. Gut XT90 liegt bei 0,3mΩ, aber das machen 18mV vs 9mV Spannungsabfall bei 30A. Und man hat bei XT90 noch diese nicht zugentlasteten Lötverbindungen. Dafür gebe ich die Flexibilität nicht auf. XLR liegt übrigens bei 3mΩ Kontaktwiderstand und da bekommt man max. 2,5mm² Kabel rein. Also ich bleibe bei PP.
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Re: XLR statt Powerpole?

#22

Beitrag von StefanR »

Ich nutze hier auch nur PowerPole und habe mir dazu jetzt endlich mal eine vernünftige Quetschzange dazu geholt. Nachdem einige Verbindungen sich wieder gelöst hatten.
Dazu habe ich noch von Powerwerx einen 8-Fach Verteiler wo ich alle Geräte mit versorgen kann. Ich bleibe bei PowerPole, denn es ist für mich die sicherste und sauberste Lösung.
55+73 Stefan

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mibo666
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Re: XLR statt Powerpole?

#23

Beitrag von mibo666 »

Für die stillen Mitleser die sich jetzt vielleicht überlegen auf Powerpole umzusteigen nochmal die Warnung:

Es gibt Unmengen an Fälschungen auf dem Markt, teilweise ganz frech über amazon und ebay zu kaufen, (hier nur EIN Beispiel). Oft sind die Produktbilder schon geklaut, der Kunststoff und dessen Verarbeitung entspricht nicht dem original, ganz schlimm sind aber die Kontakte. Original sind diese aus Kupfer und komplett versilbert. Bei den Fälschungen ist es irgendeine Legierung mit glänzender Auflage. Der Kontakt ist so weich, das er schon nach einmal Stecken erste Kratzer hat und bei wenigen A fängt es schon an zu brutzeln.

Sind keine Geschichten aus dem Krieg, ich hatte eine ganze Reihe von Testbestellungen gemacht und diese hier an einer Last unter definierten Bedingungen durchgemessen und danach dem Hersteller gemeldet. Anderson hat eine ganze Zeit lang versucht gegen die schlimmsten Betrüger vorzugehen, das ist aber sinnlos weil der Beklagte am nächsten Tag mit neuem Firmennamen wieder im Geschäft ist. Deshalb bleibt nur Powerpoles bei einem vertrauenswürdigen Händler zu kaufen und der Witz dabei ist, das die Fälschungen nichtmal günstig wären wenn sie technisch einwandfrei sind.

Benson und Markus haben die gängigen Größen im Angebot, der Preis ist ok und man kann sicher sein, das man dort nicht betrogen wird. WiMo hat noch ein bisschen mehr Auswahl, wie da die Preise sind weiß ich aber nicht auswendig, müsst ihr selber schauen. Auf jeden Fall nicht irgendwo auf einem der tollen Marktplätze kaufen, das geht garantiert schief!

Musste ich jetzt nochmal loswerden, sorry wenn es manch einer schon nicht mehr hören kann. Ich kriege aber immer mal wieder Beschwerden das die empfohlenen Powerpole "ja total Schei*e sind und gekokelt haben". Was dann auf der Werkbank landete waren bisher IMMER Fälschungen...

Gruß

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Volkerm
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Re: XLR statt Powerpole?

#24

Beitrag von Volkerm »

mibo666 hat geschrieben: Mi 14. Dez 2022, 13:10 Für die stillen Mitleser die sich jetzt vielleicht überlegen auf Powerpole umzusteigen nochmal die Warnung:

Es gibt Unmengen an Fälschungen auf dem Markt...... Oft sind die Produktbilder schon geklaut, der Kunststoff und dessen Verarbeitung entspricht nicht dem original, ganz schlimm sind aber die Kontakte. Original sind diese aus Kupfer und komplett versilbert. Bei den Fälschungen ist es irgendeine Legierung mit glänzender Auflage. Der Kontakt ist so weich, das er schon nach einmal Stecken erste Kratzer hat und bei wenigen A fängt es schon an zu brutzeln.
Ich mag mich zu erinnern, dass die originale ein "A" auf dem Plastik haben....die Fälschungen nicht....allerdings kenn ich kein Merkmal was die Crimpstecker betrifft:

Bild

Anfangs hab ich auch mit XT60 rumgewerkelt, aber dennoch zu PowerPole umgerüstet....
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mibo666
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Re: XLR statt Powerpole?

#25

Beitrag von mibo666 »

Das "A" hatte ich leider auch schon auf Fälschungen, da nannte sich dann der Chinafälscher "Adorsan" oder so ähnlich.

Die Kontakte kann man SEHR leicht testen, einfach mit dem Fingernagel fest drüber fahren, schon ist ein Strich zu sehen. Oder mal ein Feuerzeug für zwei Sekunden dranhalten, dann ist das Silberne weg und etwas orangefarbenes kommt zum Vorschein. Beide Tests mit lassen original Kontakte völlig unbeschädigt!

Die Fake-Dinger einfach komplett ignorieren, haushaltsübliche Mengen beim Fachhändler kaufen, Sammelbestellungen für den Club oder ähnliches bei Mouser ordern, da wirds dann ein bisschen billiger. Lohnt sich aber wirklich nur ab 500Stück je Artikel aufwärts. Für eine normale Funkbude braucht man aber natürlich nicht so viel, mit 20-30€ für Stecker und Kontakte ist schon alles erledigt. Die Crimpzange ist prima zu haben, löten geht aber auch. Nur wer 6mm² Kabel verbaut und dafür die "offenen" 45A Kontakte benötigt, der kommt um die Zange nicht herum.

Gruß

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Grünkohl
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Re: XLR statt Powerpole?

#26

Beitrag von Grünkohl »

Mein PP-Dealer ist Funktechnik24, Aachen.
Der verhökert u.a. auch über Amazon.

Auf den Kauf einer speziellen Crimpzange für PPs habe ich bisher verzichtet. Mit der Flachzange + Löten hält das ganz gut. :sup:
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Re: XLR statt Powerpole?

#27

Beitrag von StefanR »

Grünkohl hat geschrieben: Mo 19. Dez 2022, 11:13 Mein PP-Dealer ist Funktechnik24, Aachen.
Der verhökert u.a. auch über Amazon.

Auf den Kauf einer speziellen Crimpzange für PPs habe ich bisher verzichtet. Mit der Flachzange + Löten hält das ganz gut. :sup:
Das ist auch mein Dealer was PP angeht. Ich dachte auch eine Flachzange reicht aber ich wurde was besseren belehrt. Ich habe eine crimpzange.
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Re: XLR statt Powerpole?

#28

Beitrag von Wattwanderer »

Grünkohl hat geschrieben: Mo 19. Dez 2022, 11:13 Mein PP-Dealer ist Funktechnik24, Aachen.
Dem kann ich mich nur anschließen. Sehr kompetenter und hilfsbereiter Dealer. Beim Kauf meines Raspberry und Fragen zu meinem SDRPlay hatte ich mir meine Erstausstattung Powerpoles mitgeordert. Definitiv Originale. :tup:
Als ich dann mal Nachschub brauchte, habe ich beim Markus Neuner die PPs im Zusammenhang mit anderem Funkergeraffel mitgeordert. Selbstverständlich auch alles Originale. :tup: Wenn man nur PPs braucht, dann sind halt die Versandkosten zu berücksichtigen.
Woanders würde ich mir PPs nicht holen. Bei den Beiden weiß ich was ich bekomme. Das ist aber jetzt rein subjektiv. :wave:
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Re: XLR statt Powerpole?

#29

Beitrag von Joschie »

Für den Thereadstarter, XLR ist nur bedingt mittelstromfähig.
Ich hatte da schon einige die schon bei 10 Ampere anfingen mit erhitzten Kontakten.

Aus diesem Grunde bin ich auf Stecker nach DIN 9680 gewechselt.
Diese müssen gem. DIN 25Ampere Dauerstrom aushalten, ist zwar auch noch nicht viel, reicht aber i.d.R. aus (ich hab die auch schon mit 40 Ampere Dauerstrom belastet, dann werden se hald leicht warm).

Grüße
Josef
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Re: XLR statt Powerpole?

#30

Beitrag von Grünkohl »

StefanR hat geschrieben: Mo 19. Dez 2022, 11:28Ich habe eine crimpzange.
Habe ich auch, von BAURIX, aber mit der lassen sich die PP-Hülsen nicht richtig quetschen, sondern verkeilen sich in der Nut der Zange. :sdown:
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