Schräges Fahrzeugblech und Einbaufuß. Es ist ein Malheur.

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Elfmeter
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Schräges Fahrzeugblech und Einbaufuß. Es ist ein Malheur.

#1

Beitrag von Elfmeter »

Moin,

Da ich im Auto kein Radio höre, habe ich mir überlegt, die nutzlose UKW-Rundfunkantenne zu demontieren und durch einen PL-Einbaufuß zu ersetzen. Nach der Bestellung ist mir eingefallen, dass Ford die Unverschämtheit besaß, bei der Konstruktion der Karosserie gebogene Bleche zu verwenden und zu allem Überfluss auch noch die Antenne in diesem Bereich zu montieren.

Im CB-Bereich ist es kein Problem, da die Performer 5000 neigbar ist.

Ersetze ich den Oschi allerdings durch einen VHF-UHF-Strahler, wird sich die Antenne schräge in den Fahrtwind neigen und das muss nicht sein. Auch die Lösungen, die mir eingefallen sind, finde ich eher mäßig:

- Einbaufuß für Schrägeinbau verwenden. Möglich, aber ich möchte dem kleinen Ding keine Performer 5000 zumuten

- Adapter von PL auf DV und DV auf PL, um ein Gelenk zu bekommen.

Letztere Lösung finde ich eigentlich am besten, nur weiß ich nicht, ob eine Comet SB5 die richtige Antenne für eine solche Konstruktion ist. Schließlich soll es ja auch betriebssicher sein.

Habt Ihr eine andere Idee? Oder ist der zweite Ansatz sogar praktikabel? Und wenn ja, gibt es besonders robuste Adapter, die Ihr empfehlen könnt?

Viele Grüße
- Daniel
13CT925
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Re: Schräges Fahrzeugblech und Einbaufuß. Es ist ein Malheur.

#2

Beitrag von 13CT925 »

Elfmeter hat geschrieben: Mi 5. Okt 2022, 21:44 - Adapter von PL auf DV und DV auf PL, um ein Gelenk zu bekommen.

Letztere Lösung finde ich eigentlich am besten, nur weiß ich nicht, ob eine Comet SB5 die richtige Antenne für eine solche Konstruktion ist. Schließlich soll es ja auch betriebssicher sein.
Es gibt Mobilantennen die brauchen Masse zum "arbeiten".
Entweder bei einem Vertikaldipol, oder die Antenne ist (durchgehend) länger als eine Viertelwelle, so wie die SB5.
Dann wird eine eventuell "falsche" Impedanz gegen Masse elektrisch glatt gezogen.
Mit deinem PL-DV-PL-Adapter hat die Antenne keine "Arbeits-Masse" mehr.
Höchstwahrscheinlich funktioniert die SB5 damit nicht.

Abhilfe:
Ein UKW-Strahler der ohne Masse auskommt und auf einen DV-Fuß passt, so wie z.B. dieses Modell

https://www.funktechnik-bielefeld.de/si ... aenge-47cm
....73 Joe
Elfmeter
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Re: Schräges Fahrzeugblech und Einbaufuß. Es ist ein Malheur.

#3

Beitrag von Elfmeter »

Ich bin leider kein Antennenprofi, aber ich bin davon ausgegangen, dass die Masse über die DV-Adapter und den Einbaufuß ans Karosserieblech geht. Schade, dass ich mich offenbar getäuscht habe. Umso dankbarer bin ich für den Hinweis.

Die von dir verlinkte Antenne habe ich schon gefunden, aber die wäre gegenüber der DB5 eine Verschlechterung und in diese Richtung möchte ich keine Kompromisse eingehen. Da würde ich eher den Magnetfuß weiterverwenden. Ich befürchte, dass es darauf hinauslaufen wird. :clue:
- Daniel
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Fensterbrettfunker
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Re: Schräges Fahrzeugblech und Einbaufuß. Es ist ein Malheur.

#4

Beitrag von Fensterbrettfunker »

Elfmeter hat geschrieben: Mi 5. Okt 2022, 22:21 ich bin davon ausgegangen, dass die Masse über die DV-Adapter und den Einbaufuß ans Karosserieblech geht.
Die geht über den Einbaufuß, wenn er denn richtig Kontakt hat, vom Fahrzeugblech an den Außenleiter des Kabels. An der DV-Öse ist Schluss, eine Adaptierung auf PL nicht sinnvoll.
Perfekt für Viertelwellenstrahler, viele Duobandantennen sind aber auf VHF eine Lambdahalbe.
Elfmeter hat geschrieben: Mi 5. Okt 2022, 22:21 Umso dankbarer bin ich für den Hinweis.
Ich auch, da wäre ich im Zweifel wohl auch nie darauf gekommen :wink:

Jetzt auch mit PMR :!:
CB eher passiv. Sind ja alle nur noch auf Weitverbindungen aus, und da möchte ich nicht stören.
Freenet bevorzugt.

JO50HO/JO50IO 23 FM/USB
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Re: Schräges Fahrzeugblech und Einbaufuß. Es ist ein Malheur.

#5

Beitrag von 13CT925 »

Elfmeter hat geschrieben: Mi 5. Okt 2022, 22:21 Die von dir verlinkte Antenne habe ich schon gefunden, aber die wäre gegenüber der DB5 eine Verschlechterung und in diese Richtung möchte ich keine Kompromisse eingehen.
In wie fern eine Verschlechterung?
Elfmeter hat geschrieben: Mi 5. Okt 2022, 22:21 Ich bin leider kein Antennenprofi, aber ich bin davon ausgegangen, dass die Masse über die DV-Adapter und den Einbaufuß ans Karosserieblech geht.
Der DV-Fuß ist lediglich eine Gelenkverbindung mit Verzahnung zum Innenleiter des Kabels.

Eine Alternative wäre noch eine Fensterklebeantenne, die kannst du an die schräge Front oder Heckscheibe anpassen.
Die Antenne ist dann aber nicht austauschbar, denn die kontaktlose HF-Verbindung durch das Glas ist mit der Antenne abgestimmt.
....73 Joe
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Re: Schräges Fahrzeugblech und Einbaufuß. Es ist ein Malheur.

#6

Beitrag von Elfmeter »

13CT925 hat geschrieben: Do 6. Okt 2022, 17:25
Elfmeter hat geschrieben: Mi 5. Okt 2022, 22:21 Die von dir verlinkte Antenne habe ich schon gefunden, aber die wäre gegenüber der DB5 eine Verschlechterung und in diese Richtung möchte ich keine Kompromisse eingehen.
In wie fern eine Verschlechterung?
Die SB5 liefert auf 2m 2dB Gewinn und auf 70 cm 5,5 dB, die Sirio nur 0, bzw. 2 dB.
...Der DV-Fuß ist lediglich eine Gelenkverbindung mit Verzahnung zum Innenleiter des Kabels.
...was in der Tat ungünstig ist. Mal sehen, wie schräg die Antenne dann wirklich stehen wird. Je nach Blickwinkel erscheint es unterschiedlich. Die alten kantigen Autos hatten auch ihre Vorteile. :wink:
- Daniel
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Re: Schräges Fahrzeugblech und Einbaufuß. Es ist ein Malheur.

#7

Beitrag von lonee »

Warum so kompliziert?
Die Sponsoren haben doch eine Lösung für dieses Problem:
https://www.pmr-funkgeraete.de/Funkgera ... :8007.html

PL Anschluss und neigbar.... Und somit jede Antenne mit PL-Anschluss montierbar.
Bei diesen Antennen ist es, je nach Transformation unten im Fuß, zwingend notwendig das Masse am Außengewinde anliegt.

Und wenn ich anschließend darauf mal eine Antenne mit DV-Anschluss testen möchte, geht das hier auch mit einem Adapter.
Gruß,
André
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Re: Schräges Fahrzeugblech und Einbaufuß. Es ist ein Malheur.

#8

Beitrag von Elfmeter »

Den Fuß kenne ich und der wäre auch für die VHF-/UHF-Antenne okay, aber eine fette Sirio Performer 5000 würde ich dem Ding nur ungern zumuten.
- Daniel
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Re: Schräges Fahrzeugblech und Einbaufuß. Es ist ein Malheur.

#9

Beitrag von 13CT925 »

Elfmeter hat geschrieben: Fr 7. Okt 2022, 10:59 Die SB5 liefert auf 2m 2dB Gewinn und auf 70 cm 5,5 dB, die Sirio nur 0, bzw. 2 dB.
Du hast bei deiner Rechnung eine winzige Kleinigkeit übersehen, und zwar ein i hinter der db-Angabe.
Ein dbi bezieht sich auf einen virtuellen Kugelstrahler, den es nicht gibt.
db bezieht sich auf einen realistischen (halben) Dipol den du hast.
Deshalb muss man bei den geschönten dbi immer 2,1db abziehen um den Wert von einem Dipol zu haben.
Deine SB5 hat also 5,5dbi aber auch nur 3,4db auf 70cm.
Die kleine Kathrein hat 2db auf 70cm, das wären in der Einheit "Augenwischerei" dann 4,1dbi.

Warum ist der Unterschied so klein, obwohl die SB5 doch so viel länger ist?
Die Kathrein ist 1x Viertelwelle, die SB5 ist 2x Viertelwelle übereinander (gestockt).
Die kleine Luftspule in der Mitte ist eine "Verzögerung" damit die beiden Strahlerhälften gleichphasig gespeist werden.
Das ergibt zwar eine leichte Bündelung in der vertikalen, in der Rundumstahlung ist der Effekt aber so wie es die "Gewinnangaben"
zeigen: fast nichts.
....73 Joe
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Re: Schräges Fahrzeugblech und Einbaufuß. Es ist ein Malheur.

#10

Beitrag von lonee »

Elfmeter hat geschrieben: Fr 7. Okt 2022, 11:46 aber eine fette Sirio Performer 5000 würde ich dem Ding nur ungern zumuten.
Wenn Du dem Dachblech nicht traust, lege eine Platte unter.
So musste ich das bei dem alten Vectra mit Diamondfuß und Atas100 auf dem Dach auch machen.
Das Unterlageblech habe ich damals mit zusätzlichen Massebändern zu einem Masseterminal angeschlossen.

Darauf funktionierten auch 2m UKW-Duobandantennen, Sirio .. Modell hab ich grade nicht parat, aber etwa 2,2m lang.
Selbst eine DV-Lang hätte darauf gehalten, wenn man nicht gerade um 200km/h Reisegeschwindigkeit hat.
Die Atas hat so jedenfalls bis 180 mitgemacht, ohne aus dem Kombi ein Kabrio zu machen. Mehr habe ich mich damit, wegen der Mechanik der Antenne, nie getraut.

Ein anderer Weg wäre: Große Zahnscheibe zwischen Blech und Dach, und zusätzlich Sikaflex außen herum.
Die Zahnscheibe sichert den Kontakt zum Blech und das Sika klebt Dachfläche und Unterlageblech zusammen.
Quasi wie eine Sandwich-Bauweise. Mehr Stabilität geht eigentlich nicht.

Ok, außer man nimmt einen großen 3/8" Ball-Fuß... (aber dann geht auch nix mit PL-Antennenanschluss!)
Gruß,
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Re: Schräges Fahrzeugblech und Einbaufuß. Es ist ein Malheur.

#11

Beitrag von Elfmeter »

13CT925 hat geschrieben: Fr 7. Okt 2022, 12:53
Du hast bei deiner Rechnung eine winzige Kleinigkeit übersehen [...]
Danke für die Info. Ich ging tatsächlich fälschlicherweise von einheitlichen Angaben aus. Aber weshalb sollten in diesem Bereich die Hersteller weoiger Schönrechnung betreiben als woanders? Es wird wohl wirklich Zeit für eine Lizenz. Antennentechnik ist für mich leider ein rotes Tuch, obwohl ich technische Zusammenhänge sonst relativ gut begreifen kann.
lonee hat geschrieben: Fr 7. Okt 2022, 12:59
Wenn Du dem Dachblech nicht traust, lege eine Platte unter.
So musste ich das bei dem alten Vectra mit Diamondfuß und Atas100 auf dem Dach auch machen.
Das Unterlageblech habe ich damals mit zusätzlichen Massebändern zu einem Masseterminal angeschlossen.

Darauf funktionierten auch 2m UKW-Duobandantennen, Sirio .. Modell hab ich grade nicht parat, aber etwa 2,2m lang.
Selbst eine DV-Lang hätte darauf gehalten, wenn man nicht gerade um 200km/h Reisegeschwindigkeit hat.
Die Atas hat so jedenfalls bis 180 mitgemacht, ohne aus dem Kombi ein Kabrio zu machen. Mehr habe ich mich damit, wegen der Mechanik der Antenne, nie getraut.

Ein anderer Weg wäre: Große Zahnscheibe zwischen Blech und Dach, und zusätzlich Sikaflex außen herum.
Die Zahnscheibe sichert den Kontakt zum Blech und das Sika klebt Dachfläche und Unterlageblech zusammen.
Quasi wie eine Sandwich-Bauweise. Mehr Stabilität geht eigentlich nicht.

Ok, außer man nimmt einen großen 3/8" Ball-Fuß... (aber dann geht auch nix mit PL-Antennenanschluss!)
Den Gedanken mit der Platte zum Unterlegen hatte ich auch schon. Nach der Recherche in anderen Threads wollte ich zuerst einen massiveren Fuß testen. Eines der Probleme scheint die Variable der individuellen Fahrzeugbeschaffenheit zu sein, weshalb es wohl nicht den Königsweg gibt. die Einbaufüße kosten zum Glück nicht die Welt, sodass man den einen oder anderen probieren kann.
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Re: Schräges Fahrzeugblech und Einbaufuß. Es ist ein Malheur.

#12

Beitrag von lonee »

Elfmeter hat geschrieben: Fr 7. Okt 2022, 14:14 sodass man den einen oder anderen probieren kann.
Ehm, leider nicht so ganz...
Die Bohrungsdurchmesser unterscheiden sich zuweilen dann doch erheblich. Von großem Loch auf klein wird dann ziemlich schwierig.

Wenn ich mir diesen Neigefuß anschaue, müsste es die gesamte Scheibe der Kugelaufnahme durch das Blech ziehen.
Wenn das Dach entsprechend dick ist, halte ich das für unmöglich. Da wird eher der Fuß brechen.
Aber versuche mal einen z.B. PL auf PL Adapter durchzubrechen.
Abgesehen davon ist zumeist im Bereich der Radioantenne das Blech aufgedickt. Schau mal von unten, ob das bei Deinem KFZ ebenso ist.
Wenn ja, brauchst Du auch keine zusätzliche Blechplatte, sondern nur ausreichend Platz für die Kugelaufnahme.


Was Deine "Antennentechnikneurose" betrifft, mache Dich davon frei das jeder FA dieses Thema beherrscht.
Klar ist dieser Bereich irre umfassend, aber bei der Prüfung werden eh nur Grundlagen abgefragt.
Ähnlich Fahrerlaubnis: Was machen sie bei Rotlicht?
(es wird nicht gefragt wie die Ampel funktioniert, welche Spannung anliegt oder welches Leuchtmittel verbaut ist!) :D
Gruß,
André
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Re: Schräges Fahrzeugblech und Einbaufuß. Es ist ein Malheur.

#13

Beitrag von Elfmeter »

Die Einbaufüße, dich ich mir angesehen hatte, lagen bei 13 und 16mm Einbaudurchmesser.

Der verlinkte WIMO-Fuß hat laut des Datenblattes auch nur einen Bohrdurchmesser von 16 mm. Die Kugelaufnahme wird über den PL-Fuß gestülpt, von unten durchs Blech gesteckt und von außen gekontert.
wimo.JPG
wimo.JPG (14.46 KiB) 1964 mal betrachtet
(Quelle: WIMO)
lonee hat geschrieben: Fr 7. Okt 2022, 15:22
Abgesehen davon ist zumeist im Bereich der Radioantenne das Blech aufgedickt. Schau mal von unten, ob das bei Deinem KFZ ebenso ist.
Wenn ja, brauchst Du auch keine zusätzliche Blechplatte, sondern nur ausreichend Platz für die Kugelaufnahme.


Was Deine "Antennentechnikneurose" betrifft, mache Dich davon frei das jeder FA dieses Thema beherrscht.
Klar ist dieser Bereich irre umfassend, aber bei der Prüfung werden eh nur Grundlagen abgefragt.
Ähnlich Fahrerlaubnis: Was machen sie bei Rotlicht?
(es wird nicht gefragt wie die Ampel funktioniert, welche Spannung anliegt oder welches Leuchtmittel verbaut ist!) :D
Ich werde mir das Blech am Wochenende ansehen. Ich glaube aber nicht, dass es für den werksseitigen Antennenstummel verdickt ist.

Es gibt natürlich mehr oder weniger nachhaltige Möglichkeiten, für die Multiple-Choice-AFu-Prüfung zu lernen, aber auch das nötige Basiswissen kann (muss nicht) bewirken, dass man ein gewisses Grundverständnis für die Materie entwickelt, was mir derzeit vollständig fehlt.
- Daniel
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Re: Schräges Fahrzeugblech und Einbaufuß. Es ist ein Malheur.

#14

Beitrag von 13CT925 »

Elfmeter hat geschrieben: Fr 7. Okt 2022, 14:14 Antennentechnik ist für mich leider ein rotes Tuch, obwohl ich technische Zusammenhänge sonst relativ gut begreifen kann.
Antennen sind ein sehr großer und hochinteressanter Bereich bei deinem zukünftigen Hobby.
Es gibt eine Antennenbibel von Karl Rothammel, da gehts nur um Antennen und nichts anderes...auf 1500 Seiten.... %)
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Re: Schräges Fahrzeugblech und Einbaufuß. Es ist ein Malheur.

#15

Beitrag von hotelbravo29 »

Antennen sind ein sehr großer und hochinteressanter Bereich bei deinem zukünftigen Hobby.
Es gibt eine Antennenbibel von Karl Rothammel, da gehts nur um Antennen und nichts anderes...auf 1500 Seiten.... %)[/quote]


Diese Anzahl der Seiten in " Der Funkerbibel " schlecht hin , kann nur Einer machen , der noch eine der allerersten Ausgaben vom Rothamel hat :paper: , denn spätere Auflagen sind deutlich dünner ausgefallen :sdown:
Ich selber hab schon im zarten Alter von 15 schon darin gestöbert , denn mein Vater hatte eine der ersten Ausgaben ; die er aber dann Anfang der 2000-ter bei nem Umzug ins Altpapier gegeben ( Aua , das hat weh getan :seufz: )

Doch zurück zum Thema : wenn der Antennenfuß wirklich ins Fahrzeugdach soll , dann unbedingt ne Verstärkung von unten dagegen , sonst drohen durch die ständig wechselnde Belastung durch Fahrtwind , sehr schnell Risse im Dachblech :clue: , die dann nichtmehr abgedichtet werden können. Sowas will gut überlegt sein , bevor der Bohrer angesetzt wird .
73 vom Manni
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