Handfunkgerät für Blackout?

[Seawolf]

Für Notfunk oder Krisensituationen: HANDFUNKGERÄTE und RADIO bereithalten!

1.) 2m/70cm-Duobander-Handfunke mit 5W/ 1W ---> deckt Afu, PMR und Freenet ab
2.) CB-Handfunke mit 4W/ 1 W als Multinorm oder 80 Kanalgerät ---> komplettes CB-Band
3.) Weltempfänger mit Kurzwellenteil (analoger oder digitaler Reisesuper) ---> Wichtige Nachrichten lokal und weltweit empfangen
4.) Aufgeladene Akkus und viele Batterrien als Vorrat für ca. einen Monat anlegen.

Vor Krisenmodus: Netzwerke mit anderen Funkern bilden um diese im Notfall zu erreichen. Treff-Frequenzen/ Ortsrunden festlegen!
Im Krisenmodus: Möglichst mit geringer Batterie/Akkusparender Sendeleistung lokale Kontakte knüpfen, exponierten oder freien Standort wählen.

Vy 10-10

[Addy]

für zuhause ne crt 6900, (messplatz ) für tranportabel Albrecht 5980 im rucksack, SWR meter, 14 a/h Akku, 10 meter koax , ne 145 cm magnetfuss , ne t2lt, mit schur und schraubenmutter M12 und schotzek um das band im baum schiessen zu können. Alles getestet im livemodus
" baofeng 5 mit Millitärantennen, (Faltbare flache 1,1 meter lange dinger)Laut AFU youtuber aus der USA gute 2 s stufen besser als 60cm gummispargel. Aus 9 km entfernung würde ich angefunkt, meiner seits lag die baofeng auf wohnzimmertisch im erdgeschoss, kam laute klare ansage , konne vom sofa auf qso mit mein Freund führen , durch die siedlung hier und mitten durch der nachbarstadt
Ohne strom kommt mann weiter, weil kein QRM ( ausser überreichweiten)
Solarpanel min 200watt mehrere Akkus zusammen min 150 bis 200 A/H sollten da sein, notstrommoppel mit sprit auch, Wenn Draussen die luft rein ist, (keine plünderer) kann man auch Autobatterien mit pkw oder motorrad laden, Oder aus besitzerlose karren ausbauen.
CB würde auch im notfallmodus mit gleichgesinnten Freunden auch getestet,
Baofeng mir Cirp (läuft unter Linux gut) auf Freenet LP? und PMR programmieren,

[OffroadIgel]

Hallo zusammen, meine Anmerkung dazu, Finger weg von der Sirio Signal Keeper 27, zu schmalbandig, kein zufriedenstellendes SWR und für die Montage wird ein zusätzliches Rohr benötigt. Weiß ich alles aus eigener Erfahrung. Besser einen Fiberglasmast mit T2LT, kostet weniger und funktioniert um Längen besser - auch meine Erfahrung

Also ich weiß nicht, ob du ein Montagsmodell erwischt hast... aber meine Signal Keeper hat unter Dach ein SWR von 1,1-1,3 und ich hatte noch nie irgendwelche Schwierigkeiten, jemand zu erreichen. Auch Überreichweiten kommen in meiner heimischen Bar glasklar rein und haben schon so manchen Abend versüßt.
Außerdem: Klar, T2LT ist was Feines. Aber wenn es hier ums Notfunken geht, möchten manche vielleicht auch nicht, dass jeder von der Straße aus sehen kann, dass da jemand ein Funkgerät hat. Denn bei wem ein langer Spargel steht, der könnte auch anderweitig preppen, da könnte sich dann mal ein nächtlicher Besuch lohnen - ich hoffe, man versteht meinen Gedankengang. Die Signal Keeper ist ne Lambda 1/4. Die kann in nem normalhohen Dachboden aufgestellt werden (gut, sofern die Eindeckung nicht vor Metall strotzt) und ist damit außer Sicht.

Was nützt dem TE (oder irgenjemandem) die schönste lange Drahtantenne, wenn er sich damit in einer solchen Situation auffällig machen würde? Hat ja auch nicht jeder die Option, sowas unauffällig an der Fassade herabhängen zu lassen oder in einen hohen Baum bei sich aufm Grundstück zu ziehen

[DX555]

Es ist zudem sinnvoll, ein Setup vorzusehen, daß man schnell und unkompliziert verwenden kann.
Daher verstehe ich auch den Ansatz des Thread-Initiators, möglichst eine Handfunkgeräte-Lösung verwenden zu können, damit auch ungeübte Benutzer (Familienmitglieder) die Gerätschaften schnell und unkompliziert verwenden können.

Ein Setup, bei dem erst noch SWRs gemessen und abgeglichen werden müssen, halte ich für wenig zweckdienlich.
Es sollte kompakt, stromsparend, einfach zu bedienen und vllt. auch robust und spritzwasserunempfindlich sein.