Eigenes Unterforum für "Notfunk"?
-
- Santiago 7
- Beiträge: 639
- Registriert: Mo 1. Feb 2021, 13:09
- Standort in der Userkarte: Schauinsland
Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?
Always be prepared and expect the unexpected
Sei immer vorbereitet und erwarte das Unerwartete
So sieht es aus.
Nicht nur bei den Preppern
73
Sei immer vorbereitet und erwarte das Unerwartete
So sieht es aus.
Nicht nur bei den Preppern
73
- Canva 1
- Santiago 7
- Beiträge: 589
- Registriert: So 22. Dez 2019, 16:00
- Standort in der Userkarte: Bad Doberan
- Wohnort: Bad Doberan
- Kontaktdaten:
Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?
Leider sind nur die Wenigsten vorbereitet, weil die meisten einfach von Gefahren nichts wissen wollen, da das ihre Wohlfühlwelt kaputtmachen würde oder sie Gefahren aus psychologischer Sicht nicht erkennen können. Gab da mal eine Studie zu, dass ca. 80% der Bevölkerung nicht in der Lage sind, Informationen zu Gefahren zu verarbeiten.
Zitat:
Gehirnforschung: 80% der Menschen können besorgniserregende Meldungen überhaupt nicht verarbeiten
Gehirnforscher nennen es „unrealistischen Optimismus“, was im Endeffekt nichts weiter bedeutet, als dass bei der Mehrheit der Bevölkerung essentielle Teile des Gehirns einfach herunterfahren, wenn sie mit der Wahrheit konfrontiert werden.
https://www.postfach1135.de/?80%25_Wahr ... estoert%3F
- Grünkohl
- Santiago 5
- Beiträge: 353
- Registriert: Do 7. Okt 2021, 17:33
- Standort in der Userkarte: Mainz
- Wohnort: Mainz
Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?
Die Verdrängung ist wohl aber auch ein Schutzmechanismus unserer Seele.
Nach dem Schneechaos 2005 im Münsterland (wo die Strommasten unknickten), hatte man einige Jahre später mal nachgefragt, wie gut die dortige Bevölkerung heutzutage auf ein ähnliches Szenario reagieren würde. Das Ergebnis war ziemlich ernüchternd. Nicht einmal 20% wären darauf vorbereitet/ besser aufgestellt als vor 17 Jahren.
Nach dem Schneechaos 2005 im Münsterland (wo die Strommasten unknickten), hatte man einige Jahre später mal nachgefragt, wie gut die dortige Bevölkerung heutzutage auf ein ähnliches Szenario reagieren würde. Das Ergebnis war ziemlich ernüchternd. Nicht einmal 20% wären darauf vorbereitet/ besser aufgestellt als vor 17 Jahren.
73, Hannes
- Canva 1
- Santiago 7
- Beiträge: 589
- Registriert: So 22. Dez 2019, 16:00
- Standort in der Userkarte: Bad Doberan
- Wohnort: Bad Doberan
- Kontaktdaten:
Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?
Genau das wird in dieser Studie beschrieben. Alles was negativ ist, wird unbewusst ausgeblendet, weil es das Wohlbefinden stört. Nur wer schlechte Erfahrungen gemacht hat, der ist sensibilisiert oder wer beruflich mit z.B. mit Gefahren zu tun hat, da sind die Filter offen und er erkennen Dinge, wofür man schnell in gewisse Schubladen gesteckt wird.Grünkohl hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 13:02 Die Verdrängung ist wohl aber auch ein Schutzmechanismus unserer Seele.
Nach dem Schneechaos 2005 im Münsterland (wo die Strommasten unknickten), hatte man einige Jahre später mal nachgefragt, wie gut die dortige Bevölkerung heutzutage auf ein ähnliches Szenario reagieren würde. Das Ergebnis war ziemlich ernüchternd. Nicht einmal 20% wären darauf vorbereitet/ besser aufgestellt als vor 17 Jahren.
Schönen Männersauftag
- Grünkohl
- Santiago 5
- Beiträge: 353
- Registriert: Do 7. Okt 2021, 17:33
- Standort in der Userkarte: Mainz
- Wohnort: Mainz
Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?
Nach 2 Jahren Corona als Dauerthema - und jetzt dem Ukraine-Krieg... da ist es wohl ganz normal dass man das aus- und überblendet,
und sich lieber tagein tagaus alle Serien auf Netflix und Prime anschaut,
anstatt sich die 723. Sondersendung und -Diskussion zu den aktuellen Dauertehmen anzuschauen.
Aber das hemmt natürlich, sich mit der Wirklichkeit und möglichen Szenarien auseinander zu setzen.
Oder man setzt aufs falsche Pferd und bunkert erst einmal 100 Flaschen Sonnenblumenöl - auch wenn man sonst keine 2 Flaschen pro Jahr verbraucht und die irgendwann ranzig werden. Oder weil man so asozial ist und glaubt, die Teile für 50 EUR verhökern zu können.
Ich halte nix von Extremismus. Ganz gleich auf welchem Gebiet.
Krisenvorsorge betreiben - ja!
Vorräte haben, um nicht schon zu normalen Zeiten am Wochenende für jede Packung Milch/ Nudeln/ Batterien, usw. zum Kiosk/ zur Tanke laufen zu müssen. Ja!
Aber sich einen Bunker bauen und Vorräte für 2 Monate bis 20 Jahre einlagern - Nein!
und sich lieber tagein tagaus alle Serien auf Netflix und Prime anschaut,
anstatt sich die 723. Sondersendung und -Diskussion zu den aktuellen Dauertehmen anzuschauen.
Aber das hemmt natürlich, sich mit der Wirklichkeit und möglichen Szenarien auseinander zu setzen.
Oder man setzt aufs falsche Pferd und bunkert erst einmal 100 Flaschen Sonnenblumenöl - auch wenn man sonst keine 2 Flaschen pro Jahr verbraucht und die irgendwann ranzig werden. Oder weil man so asozial ist und glaubt, die Teile für 50 EUR verhökern zu können.
Ich halte nix von Extremismus. Ganz gleich auf welchem Gebiet.
Krisenvorsorge betreiben - ja!
Vorräte haben, um nicht schon zu normalen Zeiten am Wochenende für jede Packung Milch/ Nudeln/ Batterien, usw. zum Kiosk/ zur Tanke laufen zu müssen. Ja!
Aber sich einen Bunker bauen und Vorräte für 2 Monate bis 20 Jahre einlagern - Nein!
73, Hannes
- Canva 1
- Santiago 7
- Beiträge: 589
- Registriert: So 22. Dez 2019, 16:00
- Standort in der Userkarte: Bad Doberan
- Wohnort: Bad Doberan
- Kontaktdaten:
Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?
https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vors ... _node.htmlGrünkohl hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 15:33 Nach 2 Jahren Corona als Dauerthema - und jetzt dem Ukraine-Krieg... da ist es wohl ganz normal dass man das aus- und überblendet,
und sich lieber tagein tagaus alle Serien auf Netflix und Prime anschaut,
anstatt sich die 723. Sondersendung und -Diskussion zu den aktuellen Dauertehmen anzuschauen.
Aber das hemmt natürlich, sich mit der Wirklichkeit und möglichen Szenarien auseinander zu setzen.
Oder man setzt aufs falsche Pferd und bunkert erst einmal 100 Flaschen Sonnenblumenöl - auch wenn man sonst keine 2 Flaschen pro Jahr verbraucht und die irgendwann ranzig werden. Oder weil man so asozial ist und glaubt, die Teile für 50 EUR verhökern zu können.
Ich halte nix von Extremismus. Ganz gleich auf welchem Gebiet.
Krisenvorsorge betreiben - ja!
Vorräte haben, um nicht schon zu normalen Zeiten am Wochenende für jede Packung Milch/ Nudeln/ Batterien, usw. zum Kiosk/ zur Tanke laufen zu müssen. Ja!
Aber sich einen Bunker bauen und Vorräte für 2 Monate bis 20 Jahre einlagern - Nein!
- lonee
- Santiago 9+30
- Beiträge: 4375
- Registriert: Mi 17. Feb 2021, 10:35
- Standort in der Userkarte: JO31MH
Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?
Sorry, aber solche Bevorratung ist absolut unrealistisch.
Wer hat denn den Platz um so viel unterzubringen?
Anscheinend ist es bei solchen "Denkern" am Hirn vorbei gegangen, dass die wenigsten in großen Wohnungen leben, geschweige denn einen übergroßen Keller zur Verfügung haben. Viele sind schon froh, wenn sie noch eine Abstellkammer für eine Waschmaschine haben.
Die Prepper machen es uns ja vor. Lieber Wohnraum mit ..Überlebensmitteln.. füllen, als ihn zu nutzen. Welche Logik ist das?
Seht es mal realistisch..
Wenn es "knallt", dann ist jeder Plan schon über den Haufen geworfen.
Einzig das Talent zu improvisieren und handwerklich/lebensmitteltechnisch begabt zu sein, würde in dem Fall von Vorteil sein.
Die abgesoffene, mit Mampf vollgestopfte Garage hilft dann irgendwie auch nicht, oder?
Die Empfehlung des BKK ist auch wieder mal wieder der Beweis, dass Theorie und Praxis oft weit aneinander vorbei gehen.
Und vor Allem, dass die wenigsten dort wissen, wie es der Bevölkerung wirklich geht. (mancher hat noch nicht mal ausreichend Geld um so über die Runden zu kommen, wovon soll derjenige dann noch einen Vorrat anlegen?)
Wer hat denn den Platz um so viel unterzubringen?
Anscheinend ist es bei solchen "Denkern" am Hirn vorbei gegangen, dass die wenigsten in großen Wohnungen leben, geschweige denn einen übergroßen Keller zur Verfügung haben. Viele sind schon froh, wenn sie noch eine Abstellkammer für eine Waschmaschine haben.
Die Prepper machen es uns ja vor. Lieber Wohnraum mit ..Überlebensmitteln.. füllen, als ihn zu nutzen. Welche Logik ist das?
Seht es mal realistisch..
Wenn es "knallt", dann ist jeder Plan schon über den Haufen geworfen.
Einzig das Talent zu improvisieren und handwerklich/lebensmitteltechnisch begabt zu sein, würde in dem Fall von Vorteil sein.
Die abgesoffene, mit Mampf vollgestopfte Garage hilft dann irgendwie auch nicht, oder?
Die Empfehlung des BKK ist auch wieder mal wieder der Beweis, dass Theorie und Praxis oft weit aneinander vorbei gehen.
Und vor Allem, dass die wenigsten dort wissen, wie es der Bevölkerung wirklich geht. (mancher hat noch nicht mal ausreichend Geld um so über die Runden zu kommen, wovon soll derjenige dann noch einen Vorrat anlegen?)
Gruß,
André
André
- Juliett Sierra
- Santiago 9
- Beiträge: 1272
- Registriert: Mi 25. Jul 2007, 18:36
- Standort in der Userkarte: Deutschland
Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?
Seh ich genau so.Grünkohl hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 15:33Ich halte nix von Extremismus. Ganz gleich auf welchem Gebiet.
Krisenvorsorge betreiben - ja!
Vorräte haben, um nicht schon zu normalen Zeiten am Wochenende für jede Packung Milch/ Nudeln/ Batterien, usw. zum Kiosk/ zur Tanke laufen zu müssen. Ja!
Aber sich einen Bunker bauen und Vorräte für 2 Monate bis 20 Jahre einlagern - Nein!
Nochmal Zustimmung.lonee hat geschrieben: ↑Fr 27. Mai 2022, 13:28Seht es mal realistisch..
Wenn es "knallt", dann ist jeder Plan schon über den Haufen geworfen.
Einzig das Talent zu improvisieren und handwerklich/lebensmitteltechnisch begabt zu sein, würde in dem Fall von Vorteil sein.
Die abgesoffene, mit Mampf vollgestopfte Garage hilft dann irgendwie auch nicht, oder?
Wobei: diejenigen, die sich auf irgendwelche - sagen wir mal - nie gekannte Wetterkatastrophen vorbereiten wollen und können, die sollen es halt tun. Schaden tut es ja auch nicht. Und irgendwie scheint mir das bei den Preppern ja auch sone Art von Hobby zu sein, was ihnen Spaß macht.
73 de Jörg - CB Station Brummbär
13HN150
13HN150
- Canva 1
- Santiago 7
- Beiträge: 589
- Registriert: So 22. Dez 2019, 16:00
- Standort in der Userkarte: Bad Doberan
- Wohnort: Bad Doberan
- Kontaktdaten:
Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?
Wenn man sich ein bisschen damit beschäftigt, dann gibt es sogar realistische Lösungen, die wenig Platz wegnehmen und an einem Tag muss man das auch nicht kaufen, so was legt man über einen längeren Zeitraum an, oder legt in alt bekannter Weise regelmäßig etwas Geld beiseite um einen größeren Posten kaufen zu können.lonee hat geschrieben: ↑Fr 27. Mai 2022, 13:28 Sorry, aber solche Bevorratung ist absolut unrealistisch.
Wer hat denn den Platz um so viel unterzubringen?
Anscheinend ist es bei solchen "Denkern" am Hirn vorbei gegangen, dass die wenigsten in großen Wohnungen leben, geschweige denn einen übergroßen Keller zur Verfügung haben. Viele sind schon froh, wenn sie noch eine Abstellkammer für eine Waschmaschine haben.
Die Prepper machen es uns ja vor. Lieber Wohnraum mit ..Überlebensmitteln.. füllen, als ihn zu nutzen. Welche Logik ist das?
Seht es mal realistisch..
Wenn es "knallt", dann ist jeder Plan schon über den Haufen geworfen.
Einzig das Talent zu improvisieren und handwerklich/lebensmitteltechnisch begabt zu sein, würde in dem Fall von Vorteil sein.
Die abgesoffene, mit Mampf vollgestopfte Garage hilft dann irgendwie auch nicht, oder?
Die Empfehlung des BKK ist auch wieder mal wieder der Beweis, dass Theorie und Praxis oft weit aneinander vorbei gehen.
Und vor Allem, dass die wenigsten dort wissen, wie es der Bevölkerung wirklich geht. (mancher hat noch nicht mal ausreichend Geld um so über die Runden zu kommen, wovon soll derjenige dann noch einen Vorrat anlegen?)
Hier eine gute Adresse für diese Thematik: https://ration1.de/produkt-kategorie/no ... =notration
- lonee
- Santiago 9+30
- Beiträge: 4375
- Registriert: Mi 17. Feb 2021, 10:35
- Standort in der Userkarte: JO31MH
Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?
Genau das ist der Punkt!
Wenn das Geld kaum reicht, um den Monat zu überstehen, wie will man da noch "etwas" zurücklegen?
Es sind in der Bevölkerung nunmal nicht alle Beamte, beim Staat Angestellt, oder verdienen überdurchschnittlich bzw. weit über Tarif.
Wir sehen das Ganze logischerweise immer nur aus "unserer Blase". Insofern kann man sich manchmal nicht vorstellen, wie es bei Anderen so "ausschaut".
Das gleiche Problem haben Politiker oder Beamte/Angestellte, weil sie hauptsächlich nur "Ihre" Umgebung beurteilen können.
Ich kann mich jetzt noch nicht großartig beklagen, denn wir kommen noch "über die Runden", auch wenn es heutzutage als Alleinverdiener schon sehr schwierig ist. Man muss halt immer öfter darüber nachdenken, ob diese oder jene Anschaffung nicht noch etwas warten kann.
Aber viele (und es werden immer mehr) können das nicht sagen.
Wenn ich sehe, dass eine unserer Nachbarinnen (Rentnerin) in Tränen ausbricht, bloß weil wir ihr ein paar selbst geerntete Kirschen rüberbringen...
Dann ist da schon was im Argen, wenn sich eine alte Dame nicht einmal mehr ein paar Kirschen leisten kann.
Und dann soll diese Frau auch noch einen Vorrat anlegen? Von was denn?
Reicht es nicht, dass (speziell diese Person) zur "Tafel" gehen muss um überleben zu können?
Wenn ich dann solche Empfehlungen lese, steigt bei mir der Blutdruck und der Adrenalinpegel...
Gruß,
André
André
Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?
Das hat natürlich auch 2 Seiten, Andre, daher schreibe ich eine PN an Dich, hat hier nichts zu suchenlonee hat geschrieben: ↑Fr 27. Mai 2022, 14:47Genau das ist der Punkt!
Wenn das Geld kaum reicht, um den Monat zu überstehen, wie will man da noch "etwas" zurücklegen?
Es sind in der Bevölkerung nunmal nicht alle Beamte, beim Staat Angestellt, oder verdienen überdurchschnittlich bzw. weit über Tarif.
Wir sehen das Ganze logischerweise immer nur aus "unserer Blase". Insofern kann man sich manchmal nicht vorstellen, wie es bei Anderen so "ausschaut".
Das gleiche Problem haben Politiker oder Beamte/Angestellte, weil sie hauptsächlich nur "Ihre" Umgebung beurteilen können.
Ich kann mich jetzt noch nicht großartig beklagen, denn wir kommen noch "über die Runden", auch wenn es heutzutage als Alleinverdiener schon sehr schwierig ist. Man muss halt immer öfter darüber nachdenken, ob diese oder jene Anschaffung nicht noch etwas warten kann.
Aber viele (und es werden immer mehr) können das nicht sagen.
Wenn ich sehe, dass eine unserer Nachbarinnen (Rentnerin) in Tränen ausbricht, bloß weil wir ihr ein paar selbst geerntete Kirschen rüberbringen...
Dann ist da schon was im Argen, wenn sich eine alte Dame nicht einmal mehr ein paar Kirschen leisten kann.
Und dann soll diese Frau auch noch einen Vorrat anlegen? Von was denn?
Reicht es nicht, dass (speziell diese Person) zur "Tafel" gehen muss um überleben zu können?
Wenn ich dann solche Empfehlungen lese, steigt bei mir der Blutdruck und der Adrenalinpegel...
13CT009, DK1DK.
DB0DTM, ansonsten portabel.
818ND, HFP1 mit MFJ 1979, PA 500, FT DX 10 „Neuner Edition“, IC 7300, M 70 Mikrofon
Antennen: 2x Loop (40-10 m, 80-20 m), X200, alles unter Dach
DB0DTM, ansonsten portabel.
818ND, HFP1 mit MFJ 1979, PA 500, FT DX 10 „Neuner Edition“, IC 7300, M 70 Mikrofon
Antennen: 2x Loop (40-10 m, 80-20 m), X200, alles unter Dach
- Canva 1
- Santiago 7
- Beiträge: 589
- Registriert: So 22. Dez 2019, 16:00
- Standort in der Userkarte: Bad Doberan
- Wohnort: Bad Doberan
- Kontaktdaten:
Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?
Da kann ich nu nichts für. Ich habs auch nicht üppig und lebe von Rente. Allerdings hab ich mit Krisenvorsorge schon vor einigen Jahren angefangen, da man nur mit offenen Augen und Ohren durchs Land gehen muss, um zu wissen, wo die Reise hin geht. Auch wenn das mittlerweile völlig vom Thema abweicht - ich kann nur jeden raten, diesen Sommer noch zu nutzen und Vorzusorgen. Noch sind Möglichkeiten da, in diese Richtung aktiv zu werden. Mehr will ich dazu nicht sagen, da das nur wieder in endlose, sinnlose Diskussionen endet.
Und wie schon gesagt, lieber haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben.
Aber vielleicht sind die Spinner, Aluhüte, VTler und Prepper ja, trotzdem sie immer nur ausgelacht, diskreditiert und diffamiert worden sind, nette Menschen und geben, wenn es notwendig wird, von ihrer Vorsorge was ab. Kann ja sein.
Und wie schon gesagt, lieber haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben.
Aber vielleicht sind die Spinner, Aluhüte, VTler und Prepper ja, trotzdem sie immer nur ausgelacht, diskreditiert und diffamiert worden sind, nette Menschen und geben, wenn es notwendig wird, von ihrer Vorsorge was ab. Kann ja sein.
Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?
1990+“190 Mrd reichen“+DDR+wenig(nicht nix,sondern wenig ) eingezahlt= was sagt uns das?
Manchmal besser nichts sagen, Kollege.
Manchmal besser nichts sagen, Kollege.
13CT009, DK1DK.
DB0DTM, ansonsten portabel.
818ND, HFP1 mit MFJ 1979, PA 500, FT DX 10 „Neuner Edition“, IC 7300, M 70 Mikrofon
Antennen: 2x Loop (40-10 m, 80-20 m), X200, alles unter Dach
DB0DTM, ansonsten portabel.
818ND, HFP1 mit MFJ 1979, PA 500, FT DX 10 „Neuner Edition“, IC 7300, M 70 Mikrofon
Antennen: 2x Loop (40-10 m, 80-20 m), X200, alles unter Dach
- Grünkohl
- Santiago 5
- Beiträge: 353
- Registriert: Do 7. Okt 2021, 17:33
- Standort in der Userkarte: Mainz
- Wohnort: Mainz
Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?
Bei der Vorratshaltung fällt mir immer die Fabel von der Grille und der Ameise ein.
73, Hannes
- KLC
- Santiago 9+30
- Beiträge: 4968
- Registriert: Mi 16. Aug 2006, 23:08
- Standort in der Userkarte: Saarbrücken
- Wohnort: Dehemm/Saar
Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?
Was sagt uns das ?
Oder was willst du damit sagen ??
SAARLAND
Großes vergeht immer im Kleinen.
Großes vergeht immer im Kleinen.