mibo666 hat geschrieben: ↑Sa 17. Jul 2021, 23:24
JAWOLL, Herr Oberfahrlehrer!
Naja, wenn man es historisch betrachtet, wird Deine Vermutung wohl nicht weit von der Realität weg sein.
Immerhin waren in den Behörden ja noch reichlich ehemalige Mitarbeiter der... hm.. "braunen Pest".
@
Nosensus hat geschrieben: ↑So 18. Jul 2021, 10:08
1.Es ist ein Teilbereich, welches dem Satellitenfunk vorbehalten ist.
2.Es wäre angebracht, zweigleisig zu fahren und zwar den evtl. ermittelten Fahrschulinhaber darauf hinzuweisen
und zusätzlich die BnetzA über diesen "Bandeindringling" zu informieren.
3.Die betroffenen Funkamateure in der Umgebung, sollten das veröffentlichen (ohne Namensnennung!).
In der örtlichen Presse und über den Rundspruch des DARC.
Bei Punt 1, volle Zustimmung.
zu 2. Ich würde zunächst den Verursacher ansprechen, sofern dieser ermittelbar ist.
Würde man bei einem Nachbarn, dessen Sat-Receiver stört, ja auch machen.
Die BNA würde ich dann verständigen, wenn keine Änderung des Verhaltens der Angesprochenen eintritt.
Ich würde aber ggf. das bei der (Bandwacht) melden.
zu 3. Die Mehrheit in DL interessiert es nicht, wenn irgendein "Verlaufener" die "verstrahlten" Funkamateure stört. Das ist denen nicht nur egal, sondern scheissegal (um es mal richtig deutlich auszudrücken).
Selbst bei solch asozialen Subjekten, wie mutwilligen Störern, wird das als Bagatelldelikt abgetan.
Den hoheitlichen Part hat hier die BNA zu leisten. Nicht Einzelne.
Dummerweise zahlt der Staat deren Mitarbeiter und steuert auch die Anzahl derer. Da geht es wieder man um finanzielle Sachen...
(ich frag mich nur immer wieder, wo die Freq-Nutzungsgebühr und die Einnahmen für diverse andere Frequenzen abfließen?)
Gruß,
André