Stimmt.
Früher wurden dazu auch gerne mal kilometerlange Langdrahtantennen zwischen zwei Bergspitzen gespannt.
Stimmt.
Ist die Kommunikation einseitig Richtung U-Boot? Zum Senden bräuchte das Boot ja eine ähnlich große Antenne.
yep, die Kommunikation war simplex, die U-Boote konnten erst antworten, nachdem sie aufgetaucht waren.Lupus Alpha hat geschrieben: ↑Mo 20. Jan 2020, 19:42 Ist die Kommunikation einseitig Richtung U-Boot? Zum Senden bräuchte das Boot ja eine ähnlich große Antenne.
Vielen Dank!
Ja klar, aber die Militärs haben dich auch nicht gerne in der Nähe, du solltest schon auf gewisse Distanz bleiben....und Funkamateure sind nunmal von Natur aus neugierig, zumal sie auch das Eqipment dazu haben denen auf die Pelle zu rücken.DocEmmettBrown hat geschrieben: ↑Mo 20. Jan 2020, 22:26 Und ich dachte immer, zu den U-Booten nimmt man Längstwellen und nicht Langwellen.
Ich wohne ein paar Kilometer von Mittelerde entfernt und fahre jeden Tag an Beutingen vorbei ich habe noch keine Empfangsantenne dafür gesehen.heavybyte hat geschrieben: ↑Mo 20. Jan 2020, 22:57Ja klar, aber die Militärs haben dich auch nicht gerne in der Nähe, du solltest schon auf gewisse Distanz bleiben....und Funkamateure sind nunmal von Natur aus neugierig, zumal sie auch das Eqipment dazu haben denen auf die Pelle zu rücken.DocEmmettBrown hat geschrieben: ↑Mo 20. Jan 2020, 22:26 Und ich dachte immer, zu den U-Booten nimmt man Längstwellen und nicht Langwellen.
Ich vergesse nie, wie ich als Beginner in Zweibrücken auf dem Kreuzberg mit meinem selbstgebauten Funkgerät stand, ca. 500m vom amerikanischen Militärgelände entfernt. Da stand plötzlich die amerik. Militärpolizei vor mir und wollte wissen was ich da tue. Nachdem ich denen klar gemacht habe, dass ich mich auf deutschem Territorium befinde und sie das nichts angehe, haben sie die deutsche Polizei gerufen.
Selbige, völlig ahnungslos was Amateurfunk bedeutet, hat mich dann angewiesen den Platz zu verlassen.
Ich hätte mit denen streiten können, habs dann aber gelassen.
Fazit: Komm den Militärs nicht zu nahe, erstrecht nicht dem chinesischen.
...und es ist ja garnicht klar, warum die Chinesen diesen Frequenzbereich beanspruchen, die U-Boot-Geschichte ist ja nur ein Beispiel,
vielleicht wollen sie auch mit den Hobbits in Mittelerde kommunizieren
73 de Lothar
Um dorthin (Beutingen) zu kommen, braucht man keine Längst- und/oder Langwelle, da reichen Dauerwellen voll aus
SUPER-LOW-welle, um genauer zu seinDocEmmettBrown hat geschrieben: ↑Mo 20. Jan 2020, 22:26 Und ich dachte immer, zu den U-Booten nimmt man Längstwellen und nicht Langwellen.
73 de Daniel
Echt so niedrige Frequenzen?
Die Chinesen haben mit Sicherheit kein Problem damit, an freie Nachrichten zu kommen. Die haben doch da das volle Internet. Sogar so viel Internet, daß sie vom Riesenreich aus auch hacken können.
Teilweise liegt der Westen Chinas im Randgebiet mit 5-10° Elevation.