Das ist nicht der Fall. Mit etwas Augenmaß und je nach Durchmesser etwas Unterlage an der richtigen Stelle hält das gut ohne weiteren Aufwand.Krampfader hat geschrieben: ↑Di 12. Feb 2019, 19:24 ... wird der GFK-Mast bersten, splittern und zerbrechen wenn Du die Mastschellen wie üblich anziehst. Du musst Dir also ein passendes Überrohr aus Stahl (oder Alu) anfertigen welches über das GFK gestülpt wird...
Ich habe wie gesagt seit Jahren einige Meter GFK in 15m Höhe in Wind und Wetter.
Befestigt mit 2 Mastschellen ohne weitere Hilfsmittel.
Nein, eben nicht.Krampfader hat geschrieben: ↑Di 12. Feb 2019, 19:24 Die Anfertigung eines solch geeigneten Überrohres erfordert ebenfalls Aufwand. Vor allem muss das Überrohr spielfrei sitzen, ansonsten wackelt die Alu-Antenne im Wind hin und her, klick, klack, klick, klack, usw. ...
Du siehst, selbst mit einer gekauften Antenne geht es an einem GFK-Mast nicht ganz ohne Aufwand ...
Da ist er der Unterschied zwischen praktischem Antennenbau und seitenweise Theorie - endend in Gefahrenvermutung
Es wird einfacher wenn du Superlative und falsche Abgrenzungen weglässt.
Jede Drahtantenne kann man aufrollen. Klar.
Einen GFK-Mast und eine GFK-Rute nicht. Packmaß und Gewicht bei letzterer Lösung
mögen zu Fuß über weite Strecken gegenüber Alumast und Aluantenne im Vorteil sein.
Das wars dann auch schon.
Ich schreibe das nicht zum Spassverderben an der Bastellust sondern für diejenigen die nach einer einfachen und preisgünstigen
Fertiglösung suchen. Sowas gibts.