Definitiv. Leider nur bei Empfang. Geht auch heute noch, wenn nicht zu viele Störquellen am Netz hängen.Kennst das doch mit den CB Handfunken,bester Empfang war immer Antenne im Zimmer unter der Decke an der Wohnzimmerlampe halten!
Als Kind armer Eltern hatte ich nur eine abgebrochene Teleskopantenne geschenkt bekommen, die ich mit Messingröhrchen wieder geflickt hatte. Mit dieser Antenne war kein so ausgeprägter Effekt bemerkbar. Das Ding hat auch am Analyzer keine ausgeprägte Resonanzstelle. Die gibt es erst mit abgestimmtem Gegengewicht und die dürfte dann überwiegend auf dem Einfluss des Gegengewichts beruhen. Ich erinnere mich aber noch an die "Gummiwendelantennen" zum Aufstecken auf die Teleskopantennen mit ihrem Abstimmkern am oberen Ende. Damit ergab sich schon eine Veränderung.Habe festgestellt das sich der Empfang (und wohl auch das SWR) geändert hat,
je nach dem wie weit ich das oberste Element der Teleskopantenne rein oder rausgezogen hab.
Ich glaube, ich muss doch einmal ein Feldstärkemessgerät bauen. Denn man kann Antennen auch so abstimmen, dass die Energie nicht abgestrahlt wird, sondern nur die Abstimmmimik aufheizt. Das SWR ist dann optimal, die Reichweite unterirdisch.
Es frustriert mich regelmäßig, wenn sich die Realität so nah an der Theorie orientiert!Die beste Antenne davon war die Längste!
Heute (tm) ist das eh ein bisschen schwierig geworden mit dem Handfunkgerät, wenn die nächsten Stationen 30 statt 3 km entfernt sind. Ich bin dann immer verblüfft, wenn es trotzdem geht.