Frage zu "Selbstbau MW Antenne"
- Planschi2
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Frage zu "Selbstbau MW Antenne"
Moin moin,
wie nennst sich der Draht , der bei eine MW-Antenne um den Ferritkern gewickelt wird?
Gruß Andi
wie nennst sich der Draht , der bei eine MW-Antenne um den Ferritkern gewickelt wird?
Gruß Andi
Re: Frage zu "Selbstbau MW Antenne"
Moin !
Kupferlackdraht...........
nennst sich das "Zeug" .
https://www.google.de/#gs_rn=18&gs_ri=p ... 80&bih=572
Bist Du sicher das Du einen Kern meinst ???
Auch sehr zu empfehlen ist
http://www.hobby-bastelecke.de/projekte ... ntenne.htm
Da brauchste noch nicht einmal zu wissen ob Kern oder Stab
Kupferlackdraht...........
nennst sich das "Zeug" .
https://www.google.de/#gs_rn=18&gs_ri=p ... 80&bih=572
Bist Du sicher das Du einen Kern meinst ???
Auch sehr zu empfehlen ist
http://www.hobby-bastelecke.de/projekte ... ntenne.htm
Da brauchste noch nicht einmal zu wissen ob Kern oder Stab
Es ist schön, mal nichts zu tun, um dann vom Nichtstun auszuruhen.
- Planschi2
- Santiago 7
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Re: Frage zu "Selbstbau MW Antenne"
Jau SUPER,
besten Dank für die schnelle Antwort und die Links!
Und , ich meinte natürlich Ferritstab.
Andi
besten Dank für die schnelle Antwort und die Links!
Und , ich meinte natürlich Ferritstab.
Andi
Re: Frage zu "Selbstbau MW Antenne"
Büdde.....
Immer gerne wieder !
Immer gerne wieder !
Es ist schön, mal nichts zu tun, um dann vom Nichtstun auszuruhen.
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- Santiago 9
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Re: Frage zu "Selbstbau MW Antenne"
Der Draht für MW- und LW-Ferritantennen und ähnliches nennt sich "HF-Litze" meist mit dem Zusatz "mit (HF-) Seide umsponnen".
Gibts z.B. hier:
http://www.oppermann-electronic.de/html ... litze.html
viel Erfolg.
Gibts z.B. hier:
http://www.oppermann-electronic.de/html ... litze.html
viel Erfolg.
- Planschi2
- Santiago 7
- Beiträge: 594
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Re: Frage zu "Selbstbau MW Antenne"
Das sind ja sogar erträgliche Preise bei Firma Oppermann.
Mit welchen Drahtdurchmessern habt ihr die besten Erfahrungen gemacht?
Mit welchen Drahtdurchmessern habt ihr die besten Erfahrungen gemacht?
Re: Frage zu "Selbstbau MW Antenne"
Zwirn oder verdrillte Seide
-
- Santiago 9+30
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Re: Frage zu "Selbstbau MW Antenne"
Ja HF-Litze verseilt oder geflochten
Das Zeug wird wieder Hoffähig weil die Netzteile imme kleiner werde, der Skineffekt immer mehr Leistung frisst und der Proximinyeffekt auch noch dazu beiträgt den Widerstand von Lackdrähten hochzujubeln was einer weiteren Miniaturisierung abträglich ist.
Das Zeug wird wieder Hoffähig weil die Netzteile imme kleiner werde, der Skineffekt immer mehr Leistung frisst und der Proximinyeffekt auch noch dazu beiträgt den Widerstand von Lackdrähten hochzujubeln was einer weiteren Miniaturisierung abträglich ist.
- Mikado
- Santiago 9+15
- Beiträge: 1518
- Registriert: So 11. Apr 2010, 17:31
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Re: Frage zu "Selbstbau MW Antenne"
Moin!
Ob nun schnöder Kupferlackdraht oder HF-Litze, Seidenumsponnen mehr bringt, sei ganz allein betrachtet, dahingestellt.
Das kommt sehr aufs Konzept an, welches aufgebaut werden soll.
Es bringt nach eigener Erfahrung wenig bis goanix, auf den Ferritstab nun das allerbeste Material aufzubringen, wenn man nicht auch einen luftisolierten, guten Drehko verwendet. Ausserdem... wo und woran wird ausgekoppelt? Der Hochpunkt des Schwingkreises über einen Koppel-C an die Basis eines bipolaren Transistors und als "C" ein Plastik-Dreko? Dann reicht auch Kupfer-Lackdraht. Oder der grüne Blumendraht von der Rolle...
Kupferlack-Seiden-Litze als kapazitätsarme Korbspule, ein verlustarmer Drehko, das ist das Grundgerüst eines guten Detektorempfängers.
Kupfer-Lack-Seide wurde in der Röhrenradiozeit auch deswegen häufig genommen, weil mitunter ja Anodenspannung auf der Wicklung liegen konnte.
Vielleicht sollte Plantschi mal etwas genauer darstellen, was ihn da gerade umtreibt... Da kann man besser Tipps geben.
Für einfache Konzepte würde ich Kupferlackdraht 0,2mm oder 0,3mm empfehlen. Sollte ein "Kochrezept" vorliegen, dann kann man auch selbst bei der Drahtdicke nicht gross abweichen, denn eine Wicklung auf dem Ferritkern mit dünnerem Draht hat auch eine höhere Induktivität zur Folge.
Skin-Effekt oder gar Proximity-Effekt hin oder her. Das ist jetzt ganz sicher noch nicht "kriegsentscheidend", da es sich vermutlich eher um ein Anfängerprojekt handelt. Da ist die maximale Güte der Spule (noch) nicht so wichtig.
73 Mikado
Ob nun schnöder Kupferlackdraht oder HF-Litze, Seidenumsponnen mehr bringt, sei ganz allein betrachtet, dahingestellt.
Das kommt sehr aufs Konzept an, welches aufgebaut werden soll.
Es bringt nach eigener Erfahrung wenig bis goanix, auf den Ferritstab nun das allerbeste Material aufzubringen, wenn man nicht auch einen luftisolierten, guten Drehko verwendet. Ausserdem... wo und woran wird ausgekoppelt? Der Hochpunkt des Schwingkreises über einen Koppel-C an die Basis eines bipolaren Transistors und als "C" ein Plastik-Dreko? Dann reicht auch Kupfer-Lackdraht. Oder der grüne Blumendraht von der Rolle...
Kupferlack-Seiden-Litze als kapazitätsarme Korbspule, ein verlustarmer Drehko, das ist das Grundgerüst eines guten Detektorempfängers.
Kupfer-Lack-Seide wurde in der Röhrenradiozeit auch deswegen häufig genommen, weil mitunter ja Anodenspannung auf der Wicklung liegen konnte.
Vielleicht sollte Plantschi mal etwas genauer darstellen, was ihn da gerade umtreibt... Da kann man besser Tipps geben.
Für einfache Konzepte würde ich Kupferlackdraht 0,2mm oder 0,3mm empfehlen. Sollte ein "Kochrezept" vorliegen, dann kann man auch selbst bei der Drahtdicke nicht gross abweichen, denn eine Wicklung auf dem Ferritkern mit dünnerem Draht hat auch eine höhere Induktivität zur Folge.
Skin-Effekt oder gar Proximity-Effekt hin oder her. Das ist jetzt ganz sicher noch nicht "kriegsentscheidend", da es sich vermutlich eher um ein Anfängerprojekt handelt. Da ist die maximale Güte der Spule (noch) nicht so wichtig.
73 Mikado
...wenn 10 deziBel ein Bel sind, sind dann 20dB nicht ein ZwieBel? :O))