,....hab` hier ein (für mich) etwas mysteriöses "Stromproblem". Hat auch bedingt was mit Funk zu tun, zumindest spielt ein Funk-Türgong in der Geschichte mit....und die geht so:
Problem war: In unserer Küche hing ein Türgong mit 9V Blockbatterie (Batterie ab- u. an mal leer) und für den Kellereingang ein "Funktürgongempfänger" (Batterien (2 x 1,5V) ständig leer, ist ja auch kein Wunder, wweil das Dingens ja stämdig auf Empfang ist)
Hab` ich also in einer ruhigen Minute mal die Idee gehabt, die beiden Sachen vom Klingeltrafo her ( Sprechanlage hängt gleich daneben)direkt zu versorgen.....
Um die Sache zu verkürzen, jetzt mal in Stichpunkten weiter:
1, Beide Platinen in ein Gehäuse gebaut, Spannung (12V AC) vom Klingeltrafo geholt, Brückengleichrichter rein, Elko dahinter, ein Festspannungsregler 7809 für den normalen Gong, ein Festspannungsregler 7805 für den Funkgong dahinter ( über 2x Diode:-) wg. 5V auf 3,6V) u. Spannungsreglerbeschaltung wie üblich, Kondensatoren, Diode, etc))
2, Schaltung kurz geprüft....und funktioniert
3, den ganzen Sch..... mit Heißkleber eingegossen
4, nach ca. 2 Tagen Funktion: Klingeltrafo durchgeschmort, doppel
5, neuen Klingltrafo (Siedle 2A!) eingebaut und Stromaufnahme gemessen, und die war: stattliche 1,1 A im Ruhezustand
6, ...aus Verzweiflung in die Zuleitung, also vor dem Brückengleichrichter noch eine Diode reingepfriemelt (alles andrere war ja schon mit Heißkleber vergossen)......die Idee war, daß die Schaltung bei einer Einweggleichrichtung vielleicht nur halbsoviel den teuren Trafo belastet.....
7, Ergebnis: Volle Funktionsfähigkeit, und Stromaufnahme (Ruhe) jetzt grad noch 110 mA, also gerade mal ein Zehntel
.......wie kommts? 
