11m-Erdumlauf
- Wiesel
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Re: 11m-Erdumlauf
Von mir aus auch 7.500km kommt drauf an wie genau deine Zeitmessung inkl. Latenz ausfällt. Egal an dieser Stelle...
BS = Backscatter? Kenne ich nur in Zusammenhang mit Asteroiden. Ich nehme an bei dir fällt auch alles andere was fliegt mit da drunter.
These:
Bodenwelle wird hinter dem Horizont in einer gewissen Höhe reflektiert und läuft auf dem gleichen Weg zurück, entsprechend gedämpft. Das zweite Echo wird in einem steilen Winkel reflektiert , von einer Schicht gespiegelt und kommt dann bei dir an. Die Raumdämpfung ist geringer, deswegen der größerer Pegel, die Laufzeit größer weil der Weg weiter ist. Ein Zeppelin wäre wegen seiner Form (konkav) und Größe (Wellenlänge vs refl. Fläche) geeignet für sowas. Da er sich auch langsam bewegt siehst du auch keine Phasenfehler im Echo.
Nur mal so als Brainstorming...
BS = Backscatter? Kenne ich nur in Zusammenhang mit Asteroiden. Ich nehme an bei dir fällt auch alles andere was fliegt mit da drunter.
These:
Bodenwelle wird hinter dem Horizont in einer gewissen Höhe reflektiert und läuft auf dem gleichen Weg zurück, entsprechend gedämpft. Das zweite Echo wird in einem steilen Winkel reflektiert , von einer Schicht gespiegelt und kommt dann bei dir an. Die Raumdämpfung ist geringer, deswegen der größerer Pegel, die Laufzeit größer weil der Weg weiter ist. Ein Zeppelin wäre wegen seiner Form (konkav) und Größe (Wellenlänge vs refl. Fläche) geeignet für sowas. Da er sich auch langsam bewegt siehst du auch keine Phasenfehler im Echo.
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Re: 11m-Erdumlauf
Seltsam sind gewisse Effekte deswegen, weil HF-Signale ja (angeblich?) bei "zu steilem" Auftreffen auf elektromagnetische Grenzschichten -abhängig von Frequenz und Ionisationsgrad- nicht mehr reflektiert werden sollen.Wiesel hat geschrieben:Von mir aus auch 7.500km kommt drauf an wie genau deine Zeitmessung inkl. Latenz ausfällt. Egal an dieser Stelle...
BS = Backscatter? Kenne ich nur in Zusammenhang mit Asteroiden. Ich nehme an bei dir fällt auch alles andere was fliegt mit da drunter.
Evtl. gibt es ja Sonderfälle oder Anomalien...?
Denkbar wären ja auch "im Ergebnis" rückwärts gerichtete Reflektionen die aus Reflektionen innerhalb einer elektromagnetischen "Wolke" resultieren und sich innerhalb dieser Wolke "aufschaukeln".
odo
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Re: 11m-Erdumlauf
@odo
Du läßt jetzt aber langsam auch nach... Ich werde hier jetzt keine bekannten Ausbreitungsgesetze der Wellentheroie dazu abhalten, das kannst du alles selbst "erfahren"
- Blicke im 90° Winkel auf eine Scheibe, fange dann an die Scheibe zu neigen bis auf 180°-
- Leuchte mit einer Lampe auf die Kante einer Scheibe und schaue am gegenüberliegenden Ende auf die Kante. Nun schau im 90° Winkel auf die Scheibe.
- Bohre nun ein Loch in die Scheibe und schaue dort auf die Kanten.
Mehr sag ich dir dazu nicht.
Du läßt jetzt aber langsam auch nach... Ich werde hier jetzt keine bekannten Ausbreitungsgesetze der Wellentheroie dazu abhalten, das kannst du alles selbst "erfahren"
- Blicke im 90° Winkel auf eine Scheibe, fange dann an die Scheibe zu neigen bis auf 180°-
- Leuchte mit einer Lampe auf die Kante einer Scheibe und schaue am gegenüberliegenden Ende auf die Kante. Nun schau im 90° Winkel auf die Scheibe.
- Bohre nun ein Loch in die Scheibe und schaue dort auf die Kanten.
Mehr sag ich dir dazu nicht.
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Re: 11m-Erdumlauf
Brauchst du auch nicht.Wiesel hat geschrieben:Ausbreitungsgesetze der Wellentheroie
Mehr sag ich dir dazu nicht.
Gesetz und Theorie ist schon ein Widerspruch in sich.
Mach das Ganze aber mal mit einem Laser ( = vergleichbar mit Strahlung einer BESTIMMTEN Wellenlänge)
Da kommen dann ganz andere Effekte zum Vorschein, die bei breitbandigem "Rauschen" untergehen.
Ausserdem handelt es sich bei meinem Vorstellungsmodell nicht unbedingt um eine "Scheibe" sondern eher um eine unregelmässige oder evtl. näherungsweise ellipsoide "Wolke" die Ihrerseits schon in (oder auf?) einer mehr oder weniger begrenzten Ionisationsschicht "schwimmt".
Dabei kann es im Prinzip erstmal egal sein ob diese Wolke ein Ionisations- "Loch" darstellt oder eine höhere Ionisationsdichte als die Umgebung hat.
Beides ergibt Brechungseffekte. Die könnte man in einem Rechen- (oder Konstruktions-) modell nachvollziehen.
Und bei der zu beobachtenden "harten Linie" (Taggrenze) der aktuellen Ausbreitungsbedingungen wäre ich über "komische Nebeneffekte" nicht erstaunt.
Evtl. mal (ungewöhnlich kurze) Echozeiten mit der Entfernung hierzu in Relation setzen.
Ich mache hier explizit keine wissenschaftliche Untersuchung sondern stelle nur (mehr laienhafte) Hypothesen zur Diskussion. Die mag man berücksichtigen oder (begründet) verwerfen.
odo
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Re: 11m-Erdumlauf
@odo
Ja gut, die Formulierung ist ziemlich daneben, wohl Auswirkungen von zuviel BEMVF, NISG, Vfg77/2011 lesen...
Natürlich verhält sich das mit kürzerer Wellenlänge zunehmend anders, aber einen Laser zum Vergleich heranzuziehen wenn wir über 11m Wellen philosophieren geht ja nun nicht. Da bist du mit demn Beispiel von mir erstmal ganz gut dran.
Was du überlegst wäre sowas wie eine Wellepaket welches wie eine Billardkugel Bspw. von einer ES-Wolke zur Nächsten und irgendwann zufällig zurück reflektiert wird. Auch nicht abwegig , mir aber nicht bekannt, wäre aber bestimmt schon früher mehrfach aufgefallen und erforscht worden. Immerhin ist das Thema seit mehr als 100 Jahren in Arbeit.
Ja gut, die Formulierung ist ziemlich daneben, wohl Auswirkungen von zuviel BEMVF, NISG, Vfg77/2011 lesen...
Natürlich verhält sich das mit kürzerer Wellenlänge zunehmend anders, aber einen Laser zum Vergleich heranzuziehen wenn wir über 11m Wellen philosophieren geht ja nun nicht. Da bist du mit demn Beispiel von mir erstmal ganz gut dran.
Was du überlegst wäre sowas wie eine Wellepaket welches wie eine Billardkugel Bspw. von einer ES-Wolke zur Nächsten und irgendwann zufällig zurück reflektiert wird. Auch nicht abwegig , mir aber nicht bekannt, wäre aber bestimmt schon früher mehrfach aufgefallen und erforscht worden. Immerhin ist das Thema seit mehr als 100 Jahren in Arbeit.
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Re: 11m-Erdumlauf
Es gab schon schlechtere Alibis.Wiesel hat geschrieben:@odo
Ja gut, die Formulierung ist ziemlich daneben, wohl Auswirkungen von zuviel BEMVF, NISG, Vfg77/2011 lesen...
Genau das.Natürlich verhält sich das mit kürzerer Wellenlänge zunehmend anders, aber einen Laser zum Vergleich heranzuziehen wenn wir über 11m Wellen philosophieren geht ja nun nicht. Da bist du mit demn Beispiel von mir erstmal ganz gut dran.
Von einer exakten wissenschaftlichen Analyse sind wir (und offenbar nicht nur wir Interessierte in diesem Forum) noch weit weg. Sonst gäbe es einschlägige wissenschaftliche Literatur zumindest mit Lösungsansätzen dazu.
Oder das ist so brisant dass dies in militärischen Archiven verschwindet.
Erst mit den Analysmethoden der letzten 50 Jahre ist das Thema überhaupt erst erforschbar geworden und wen haben schon "seltsame Echos" interessiert?Was du überlegst wäre sowas wie eine Wellepaket welches wie eine Billardkugel Bspw. von einer ES-Wolke zur Nächsten und irgendwann zufällig zurück reflektiert wird. Auch nicht abwegig , mir aber nicht bekannt, wäre aber bestimmt schon früher mehrfach aufgefallen und erforscht worden. Immerhin ist das Thema seit mehr als 100 Jahren in Arbeit.
Es sind doch bis heute nicht einmal die Umrisse einer Es-"Wolke" konkret darstellbar. Geschweige denn eventuelle "Blasen" in der F2-Schicht.
Nicht von ungefähr hält sich hartnäckig die Aussage: "HF geht seltsame Wege".
odo
Re: 11m-Erdumlauf
Uwe, die konkaven Vakuum-Zeppeline werden doch erst 2033 erfunden.Wiesel hat geschrieben:... Ein Zeppelin wäre wegen seiner Form (konkav) und Größe (Wellenlänge vs refl. Fläche) geeignet für sowas...
Sie werden ein Innenskelett aus Lithiumsilikat-Nanotubuli besitzen.
Bis dahin werden die Zeppeline weiterhin konvex gebläht durch die Luft fahren.
Re: 11m-Erdumlauf
Mahlzeit Stefan,13GT5 hat geschrieben:Resümee:
???, sorry mir fehlen die Antworten zur Zeit.
Ich kann gar keine Erklärung zu den gemessenen Delayzeiten, sowie zu Verstärkung des Signals geben.
Die Reproduzierbarkeit dieses Effektes ist in den 7 Versuchen gut zu erkennen.
...grübelnde Grüße
Die Echozeiten sind so etwas von glasklar, sie können nur von der australischen Ostküste kommen.
Alle anderen Gegenden von Australien hätten längere Echozeiten.
Erklärung:
Das SP-Signal ist ca 16500km unterwegs. Das entspricht einer Laufzeit von ca.55ms.
Das LP-Signal ist ca. 23500km unterwegs. Das entspricht einer Laufzeit von ca.78,5ms.
Nun treffen sich beide Signale in deiner Antenne. Laufzeitdifferenz: 23,5ms !!!!!
Ich habe das Audiofile mal durch gram5.0 geschickt, da dein Programm kein Spektrogramm erzeugt:
Das Echo ist spektral etwas anders aufgebaut als das Ausgangssignal.
Dem Echo fehlen die "etwas höheren" Frequenzanteile.
Auch in diesem Bild (entspricht deiner Ausschnittsvergrößerung) kann ich nicht sicher sagen, daß es wirklich ein Signal vor den Hauptspitzen gibt.
Das ist der Einstieg in die phantastische Disskussion zur "Tunnelung von Signalen"!
Ist das Signal bei dir angekommen bevor es erzeugt wurde ???
Hier fiel mir noch eine Zickzacklinie bei anderer Maßstabswahl auf. (ca.33ms zuw. den Maxima)
Re: 11m-Erdumlauf
PS: bei den oben berechneten Entfernungen und Laufzeiten kommen noch knapp 4% Ionosspärenzuschlag dazu.
Re: 11m-Erdumlauf
Geilomat!!!
Ich glotz die ganze Zeit auf die Bilder und siehe da, das Wichtigste übersehen.
Nachdem wir bis dato nur 1/2 Umläufe hatten (SP und LP) nun das: australische " 1 1/2 Umlaufecho"
SP: Peters Signal lief nordwestlich, traf nach 55ms deine Antenne, lief unverändert weiter geradeaus und traf nach weiteren 138ms nochmals auf deine Antenne.
LP: Analog nur in entgegengesetzte Richtung.
Danke Stefan, dein kleines 70kb-File war sehr ergibig.
Und ein Programm aus dem letzten Jahrtausend (1999) hat es sichtbar gemacht .
Ich glotz die ganze Zeit auf die Bilder und siehe da, das Wichtigste übersehen.
Nachdem wir bis dato nur 1/2 Umläufe hatten (SP und LP) nun das: australische " 1 1/2 Umlaufecho"
SP: Peters Signal lief nordwestlich, traf nach 55ms deine Antenne, lief unverändert weiter geradeaus und traf nach weiteren 138ms nochmals auf deine Antenne.
LP: Analog nur in entgegengesetzte Richtung.
Danke Stefan, dein kleines 70kb-File war sehr ergibig.
Und ein Programm aus dem letzten Jahrtausend (1999) hat es sichtbar gemacht .
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Re: 11m-Erdumlauf
Eifelsau hat geschrieben: Erklärung:
Das SP-Signal ist ca 16500km unterwegs. Das entspricht einer Laufzeit von ca.55ms.
Das LP-Signal ist ca. 23500km unterwegs. Das entspricht einer Laufzeit von ca.78,5ms.
Nun treffen sich beide Signale in deiner Antenne. Laufzeitdifferenz: 23,5ms !!!!!
Dann ist das 1. Signal eine "vorauseilende Schockwelle" durch den Erdkern.
odo
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Re: 11m-Erdumlauf
@Ferkle, odo
Haben wir Spaß am Erfolg? Konkav, Konvex, flach, rund, eckig? Ich gebe ja durchaus zu das ich auch mal Dinge durcheinanderwerfe und "ungeprüft" raushaue oder verbaselte Formulkierungen kreiere. Anscheinend habt ihr an Solchen "Eastereggs" eure wahre Freude.
Na ja, Solange es Leute gibt die "eine Marconi für einen gespiegelten Dipol mit gleichem Gewinn halten" kann ich mit meinen Gelegendlichen "epic-fail's" jedenfalls ganz gut leben.
Haben wir Spaß am Erfolg? Konkav, Konvex, flach, rund, eckig? Ich gebe ja durchaus zu das ich auch mal Dinge durcheinanderwerfe und "ungeprüft" raushaue oder verbaselte Formulkierungen kreiere. Anscheinend habt ihr an Solchen "Eastereggs" eure wahre Freude.
Na ja, Solange es Leute gibt die "eine Marconi für einen gespiegelten Dipol mit gleichem Gewinn halten" kann ich mit meinen Gelegendlichen "epic-fail's" jedenfalls ganz gut leben.
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Re: 11m-Erdumlauf
Dann addiere Deine Vorstellung vom 0dbi-Gewinn einer Marconi-Antenne auch gleich zu Deinen "fails"Wiesel hat geschrieben:@Ferkle, odo
Haben wir Spaß am Erfolg? Konkav, Konvex, flach, rund, eckig? Ich gebe ja durchaus zu das ich auch mal Dinge durcheinanderwerfe und "ungeprüft" raushaue oder verbaselte Formulkierungen kreiere. Anscheinend habt ihr an Solchen "Eastereggs" eure wahre Freude.
Na ja, Solange es Leute gibt die "eine Marconi für einen gespiegelten Dipol mit gleichem Gewinn halten" kann ich mit meinen Gelegendlichen "epic-fail's" jedenfalls ganz gut leben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Antennengewinn
Unter realen Bedingungen kann der Gewinn einer Marconi-Antenne (genauso wie bei einem Dipol) sogar deutlich grösser sein als "nur" 0dbd
http://www.ipellejero.es/hf/antenas/mar ... glish.html
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Re: 11m-Erdumlauf
Antwort: siehe anderen Thread
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Re: 11m-Erdumlauf
Moin,
Stephan hat mir mal wieder ein Audio-File zukommen lassen...
Leider waren die Schnalzer kaum verwertbar, die Pfiffe aber um so mehr.
Das erste dünne Signal dürfte die Bodenwelle sein. Ihr Abstand zu den anderen Signalen ist tatsächlich ein bisschen geringer als die Echos.
Vielleicht ist das Millisekündchen, das das Signal bis Gummersbach unterwegs sein dürfte auch optische Einbildung, zumal das erste Signal nicht besonders kräftig ausgebildet ist.
Beachtlich ist, daß Vince hier vier!!! 138ms Echos hat...
Schön hier zu sehen: gute 400ms für 3 Erdumläufe.
Hier der Vollständigkeit halber noch der 3.Pfiff.
Ja Stephan, dieses 12 Jahre alte Programm kanns. Es wäre jedoch an der Zeit für einen etwas komfortableren Audiospektrumanalyser.
Stephan hat mir mal wieder ein Audio-File zukommen lassen...
Leider waren die Schnalzer kaum verwertbar, die Pfiffe aber um so mehr.
Das erste dünne Signal dürfte die Bodenwelle sein. Ihr Abstand zu den anderen Signalen ist tatsächlich ein bisschen geringer als die Echos.
Vielleicht ist das Millisekündchen, das das Signal bis Gummersbach unterwegs sein dürfte auch optische Einbildung, zumal das erste Signal nicht besonders kräftig ausgebildet ist.
Beachtlich ist, daß Vince hier vier!!! 138ms Echos hat...
Schön hier zu sehen: gute 400ms für 3 Erdumläufe.
Hier der Vollständigkeit halber noch der 3.Pfiff.
Ja Stephan, dieses 12 Jahre alte Programm kanns. Es wäre jedoch an der Zeit für einen etwas komfortableren Audiospektrumanalyser.