Digger und sein Eselchen

Im Urlaub, oder bei der Arbeit unterwegs
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64Digger295
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Digger und sein Eselchen

#1

Beitrag von 64Digger295 »

Digger und sein Eselchen

beim finalen Check der Antenne
:thup: kleine Verbesserung noch, dann ist es so wie gewünscht
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OBK 1 max_f.jpg
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lonee
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Re: Generalprobe

#2

Beitrag von lonee »

Chic, und wann kommt die Antenne umlegbar auf´s Dach? ;-)
Nein, Quark. Schaut auf den ersten Blick recht gut aus.
Jetzt fehlt an den Hintertüren nur noch das ansetzbare Funkzelt, die ausziehbare Küche und die Schlafstelle innen.
Dann hast Du das 24/7 Funkmobil. :-)

Aber vielleicht noch eine Anmerkung. Versuche das nächste Mal etwas weiter weg von diesen Laternen weg zu stehen.
Diese können durchaus negative Effekte beim Funkbetrieb haben.
Ich glaube, das es eher selten ist, als das man die Teile als parasitäre Elemente nutzen könnte.

Gruß,
André
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Re: Generalprobe

#3

Beitrag von 64Digger295 »

Die Laterne interessiert nicht, die ist weit unterhalb des Strahlers.

Aber die restlichen Ideen, nicht schlecht.


73 Digger

PS
sollte sich jemand fragen, wer oder was das Eselchen ist, so wurde der H1 benannt (nicht von mir) aber das blieb bis heute.
Dazu kam nur noch ein Eselpüppchen (lag neben einem Altkleidercontainer), das sitzt bei mir seit dem auf dem Armaturenbrett und sorgt unterwegs für die richtige Mucke.
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Eselchen.jpg
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Tango
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Re: Generalprobe

#4

Beitrag von Tango »

Sieht gut aus!

Gruß :wave:

Rene´
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lonee
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Re: Generalprobe

#5

Beitrag von lonee »

Tja, Hartmut, genau das ist mein Problem.
Viel zu viele Ideen im Verhältnis zum verfügbarem Zeit-Kontingent.

Für den "Innenausbau" Deines Eselchens, müsstest Du mal bei den Wohnwagen/Wohnmobil-Leuten vorbeischauen.
Das wohnwagenforum.de hat zwar aktuell anscheinend ein paar Schwierigkeiten, ist aber ansonsten zu empfehlen.
Dabei ist auch eine Dame, die ganz allein ihren Kangoo zu einem Mini-Womo umgebaut hat.
Inc. Standheizung, kleiner Küche, Kühlbox usw.
Möbel in Womos baut man übrigens in ultraleicht, d.h. in Sandwichbauweise und Fachwerk.

Bei Deinem Esenchen würde mir auch gleich z.B. Solarzellen auf dem Dach und eine zweite Batterie als Bordbatterie einfallen. Dazu noch ein Trennrelais und die Bordbatterie würde während der Fahrt auch geladen werden. Zudem belastet man die Starterbatterie im Stand nicht und man kommt auch wieder nach Hause. ;-)
Oder ggf. Drehsitze, sofern das machbar ist. So erweitert man den Innenraum enorm.

Es gibt für solch kleinen Busse auch Markisen, die man an der Beifahrerseite am Dach anbringen kann. Steigert den Komfortfaktor ebenfalls enorm.

Just my 2 cents,

Gruß,
André
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Re: Generalprobe

#6

Beitrag von 64Digger295 »

Als alter Camper ist das bei mir im Geiste :holy: schon alles erledigt.
Drehsitze wären super, nur da ist ne Trennwand zwischen Laderaum und vorn.
Solarzellen auf dem Dach, wären noch besser aber das Teil ist schon 1,98 m hoch und damit wären dann die Tiefgaragen in der Stadt nicht mehr befahrbar.
Sandwichbauweise, ja schön und gut, aber ich kann fast 1,4 t zuladen, da kommt es auf 100kg nicht an.


73 Digger
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Re: Generalprobe

#7

Beitrag von lonee »

Überlege mal, wieviele Getränkekisten in 100Kg reingehen...
Oder was man anstelle der 100Kg an Akku, Wasser, Nahrungsmitteln, Funkgeräten, Antenne, etc. mitnehmen könnte..

Daher möglichst leicht und in Sandwich und Fachwerk.
Ist zwar mehr Arbeit als "mal eben ein Brett zuschneiden", aber im Nachhinein wird es die bessere Lösung sein.

Das mit der Trennwand ist schade, aber vielleicht ist die ja nicht tragend und man könnte diese herausnehmen.
Solar auf dem Dach, trägt gar nicht so sehr auf. Entweder normale Zellen mittels Montagespoiler (ca. 40 - 50mm) oder flexible (< 12mm).

Gruß,
André
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Re: Generalprobe

#8

Beitrag von 64Digger295 »

Solar auf dem Dach, zwischen Durchfahrtshöhe und Autodach sind 2 cm. Wenn da ein Oberschenkelhalsknochen einer Wanderameise rumliegt und beim drüberfahren das Eselchen nur mal kurz einfedert, ist Solar Solar gewesen. Dafür ist mir das zu teuer.
Und so viel Strom brauch ich nicht. 8 Ah reichen locker für einen Abend und sollte das nicht reichen, dann muß Eselchen mit seinen 95 Ah mal paar abgeben.
Davon abgesehen bin ich keiner, der wochenlang in der Wildnis campieren will.

73 Digger

PS
das einige was ich an Notproviant dabei habe sind 5l Diesel fürs Eselchen.
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Re: Generalprobe

#9

Beitrag von lonee »

Demnach bist Du Minimalist! ;-)

Aber hast schon Recht, 2cm sind schon recht knapp.
Solange man keine Luftfederung im Auto hat, würde ich dann wohl auch nix mehr oben draufschrauben.
....Mönsch... da geht ja noch nicht einmal mehr ein Einbau-Antennenfuß!
(ist ja echt unverschämt, solch niedrige Einfahrten z bauen!)

Gruß,
André
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Re: Generalprobe

#10

Beitrag von 64Digger295 »

Och, das geht schon, nur eben nicht in der Mitte, ganz am Rande, da reicht es.

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Re: Digger und sein Eselchen

#11

Beitrag von Witzi »

Hallo Hartmut,

Respekt Respekt Respekt

Das sieht man wieder wer ein Profi ist. :tup: :tup: :tup: :tup:

73 55 vom holger(witzi01)
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Re: Generalprobe

#12

Beitrag von Baumflüsterer »

lonee hat geschrieben: Mo 26. Jul 2021, 17:22 Überlege mal, wieviele Getränkekisten in 100Kg reingehen...
Oder was man anstelle der 100Kg an Akku, Wasser, Nahrungsmitteln, Funkgeräten, Antenne, etc. mitnehmen könnte..

Daher möglichst leicht und in Sandwich und Fachwerk.
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Das mit der Trennwand ist schade, aber vielleicht ist die ja nicht tragend und man könnte diese herausnehmen.
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Gruß,
André
In der Regel kann man da richtig Gewicht einsparen, Entweder die Fachwerkbauweise oder Schaum den man mit Furnier und GfK verpresst. Manche Wohnmobilhersteller machen das so.
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Re: Digger und sein Eselchen

#13

Beitrag von 64Digger295 »

Wenn ich dem Eselchen einen Einbau gönne, dann wird der so wie ich es will.

Ich fahre auch kein Rennrad sondern bevorzuge die sog 3 s Fahrräder.

73 Digger


PS
wer sich unter den 3 s nichts vorstellen kann:
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Re: Digger und sein Eselchen

#14

Beitrag von Baumflüsterer »

Mach doch was du willst, es war ja nur ein Vorschlag was man machen könnte! :lol:
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Re: Digger und sein Eselchen

#15

Beitrag von 64Digger295 »

Der Bauvorschlag wurde mir (siehe oben) mehrfach unterbreitet.

Ich brauche kein Funkmobil, mit dem ich jahrelang autark sein kann, mir reicht es wenn ich ein WE damit verbringe.
Wollte ich ein Wohnmobil, würde ich mir eines kaufen.

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