11m-Erdumlauf
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Re: 11m-Erdumlauf
Moin,
ich muss mich auch mal korrigieren, unter LDE (long delayed echos) versteht man Laufzeiten länger als 2,5s,
weil dann der Mond als Reflektor ausfällt.
Dann sein hier nochmal auf die Grafik von John hingewiesen,
der diesen Test mit seiner Remotestation durchgeführt hat.
Zu erkennen sind eindeutig drei echos, ich habe schon bis zu fünf gesehen.
Ich halte Erdumläufe für möglich, glaube aber das eine andere Erklärung dafür gesucht werden muss.
Man beachte die geringe Dämpfung der folgenden echos in der Grafik.
Auffallend finde ich die Auflösung des Signals in den Flanken. Das mp3 file steht mir auch zur Verfügung und weist ca. 100ms delay zwischen den echos auf.
Ich habe auch schon delayzeiten von ca. 85ms gesehen.
Für einen Erdumlauf sollten größer als 1/10 s zu erwarten sein wie schon von odo erwähnt.
Ein anderes Beispiel:
Station 1, QTH Aachen, Antenne Dipole (Vorzugsrichtung N/S)
Station 2, QTH 50 Km östlich von Köln, Antenne 4El-yagi @ 275°
Station 3, QTH nähe Wasserkupe, Antenne 3 o.4El-yagi @ 275°
QSO:
Station 1 ---> Station 2 R5/S3 völlig verhallt deshalb kaum QSO möglich
gleichzeitig
Station 1 <---> Station 3 R5/S5 klare Sprache ohne echos und auch zurück
und das gilt seit Tagen und auch während des QSOs:
Station 2 (Rapport für Station3 R5/S5 QSB peak S9 keine echos)<---> Station 3 (Rapport für Station 2 stabil R5/S7 keine echos)
Also wenn die Echos der Station 1 Erdumläufe gewesen wären hätte da nicht Station 3 die auch hören müssen?
Ich habe eine andere These,
Rotationsscatter,
die dann nur durch zigfache Spiegelung innerhalb der aktiven Zone stattfinden kann,
um mit den gemessenen Laufzeiten erklärt werden zu können.
Der Ausbreitungs-Donut der sich um eine Antenne bildet im laufe des Tages,
hier gut zu sehen: http://www.youtube.com/watch?v=USbbB2_uUlk
könnte doch ein Kandidat für solche Effekte sein!?
Seltsam jedoch das auch Stationen aus Übersee wie z.B.Texas oder Australien die gleichen echos zeitweise aufweisen.
Aber vielleicht speisen die dann auch gerade im passenden Winkel in das Karussell ein.
Wer von uns hat denn die letzten Wochen zwischen 24 - 02 Uhr noch irgend etwas interkontinentales gehört, ich nicht.
Gut mag sein das sich die Wasserseite der Erde leichter überbrücken lässt,
aber die Dämpfung bei einem Umlauf ist doch schon hoch, wie soll es da bis zu fünf Umläufen kommen.
Stay tuned...
PS odo meintest Du etwas mich lol (mit 1w via LP Japan)
ich muss mich auch mal korrigieren, unter LDE (long delayed echos) versteht man Laufzeiten länger als 2,5s,
weil dann der Mond als Reflektor ausfällt.
Dann sein hier nochmal auf die Grafik von John hingewiesen,
der diesen Test mit seiner Remotestation durchgeführt hat.
Zu erkennen sind eindeutig drei echos, ich habe schon bis zu fünf gesehen.
Ich halte Erdumläufe für möglich, glaube aber das eine andere Erklärung dafür gesucht werden muss.
Man beachte die geringe Dämpfung der folgenden echos in der Grafik.
Auffallend finde ich die Auflösung des Signals in den Flanken. Das mp3 file steht mir auch zur Verfügung und weist ca. 100ms delay zwischen den echos auf.
Ich habe auch schon delayzeiten von ca. 85ms gesehen.
Für einen Erdumlauf sollten größer als 1/10 s zu erwarten sein wie schon von odo erwähnt.
Ein anderes Beispiel:
Station 1, QTH Aachen, Antenne Dipole (Vorzugsrichtung N/S)
Station 2, QTH 50 Km östlich von Köln, Antenne 4El-yagi @ 275°
Station 3, QTH nähe Wasserkupe, Antenne 3 o.4El-yagi @ 275°
QSO:
Station 1 ---> Station 2 R5/S3 völlig verhallt deshalb kaum QSO möglich
gleichzeitig
Station 1 <---> Station 3 R5/S5 klare Sprache ohne echos und auch zurück
und das gilt seit Tagen und auch während des QSOs:
Station 2 (Rapport für Station3 R5/S5 QSB peak S9 keine echos)<---> Station 3 (Rapport für Station 2 stabil R5/S7 keine echos)
Also wenn die Echos der Station 1 Erdumläufe gewesen wären hätte da nicht Station 3 die auch hören müssen?
Ich habe eine andere These,
Rotationsscatter,
die dann nur durch zigfache Spiegelung innerhalb der aktiven Zone stattfinden kann,
um mit den gemessenen Laufzeiten erklärt werden zu können.
Der Ausbreitungs-Donut der sich um eine Antenne bildet im laufe des Tages,
hier gut zu sehen: http://www.youtube.com/watch?v=USbbB2_uUlk
könnte doch ein Kandidat für solche Effekte sein!?
Seltsam jedoch das auch Stationen aus Übersee wie z.B.Texas oder Australien die gleichen echos zeitweise aufweisen.
Aber vielleicht speisen die dann auch gerade im passenden Winkel in das Karussell ein.
Wer von uns hat denn die letzten Wochen zwischen 24 - 02 Uhr noch irgend etwas interkontinentales gehört, ich nicht.
Gut mag sein das sich die Wasserseite der Erde leichter überbrücken lässt,
aber die Dämpfung bei einem Umlauf ist doch schon hoch, wie soll es da bis zu fünf Umläufen kommen.
Stay tuned...
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Re: 11m-Erdumlauf
Das muss aber schon sehr weit gehen. Die Olgas hab ich ab 24,0 bis über die 28Mhz hinaus. Da verliert man echt die Lust, wenn man eh schon selten Zeit für HF hat.odo hat geschrieben: Unbestätigten Berichten zufolge soll es angeblich den CB-Frequenzen benachbarte Frequenzbereiche geben, die zeitweise so störungsfrei sind, dass ein Signal mit -120dBm gut lesbar ist.
-h
-hs1
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(13)HS1 - Op: Holger - Heimat-QTH: Bad Kreuznach, im Tal, selten QRV - ansonsten auf dem Hügel oder im Hobbykeller.
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Re: 11m-Erdumlauf
Sicherlich. Allerdings wäre das eine sehr ungenaue Methode. Nehmen wir mal ein Signal mit genau 100 ms Länge an. Dann müsste man es noch komplett zurück empfangen können. Interessant wäre es, zu erfahren ob sich während des Umlaufs am Signal selbst etwas verändert. Das könnte Aufschlüsse darüber geben was da überhaupt passiert.odo hat geschrieben:doeskopp hat geschrieben: Ein Erdumlauf braucht ca 135 ms bei maximaler Strecke oder auch deutlich weniger bei Umlauf auf einem Kugelabschnitt.
Das schafft man doch leicht manuell.
Grüße from Doeskopp
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Re: 11m-Erdumlauf
Ein SDR wirkt Wunder, darin liegt doch der ganze Trick.
Zumindest hilft es doch sehr bei der Angabe einer "clear QRG for QSY". irgendwo sind immer ein paar KHz noch ungenutzt
Ich kann gut verstehen wenn man die Möglichkeiten auf einen Schalter mit 40 oder 80 (was kein unterschied macht) Schaltstufen reduziert,
die einzige Betriebsart FM ist und die Antenne einem Bodenwellendämpfungsgflied gleicht,
man sich dauerhaft auf diesen Gemütszustand --> einstellen sollte.
Ich habe Mitleid, aber es geht ja auch anders
Zumindest hilft es doch sehr bei der Angabe einer "clear QRG for QSY". irgendwo sind immer ein paar KHz noch ungenutzt
Ich kann gut verstehen wenn man die Möglichkeiten auf einen Schalter mit 40 oder 80 (was kein unterschied macht) Schaltstufen reduziert,
die einzige Betriebsart FM ist und die Antenne einem Bodenwellendämpfungsgflied gleicht,
man sich dauerhaft auf diesen Gemütszustand --> einstellen sollte.
Ich habe Mitleid, aber es geht ja auch anders
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Re: 11m-Erdumlauf
Nicht ganz richtig.13GT5 hat geschrieben:
Das mp3 file steht mir auch zur Verfügung und weist ca. 100ms delay zwischen den echos auf.
Ich habe auch schon delayzeiten von ca. 85ms gesehen.
Für einen Erdumlauf sollten größer als 1/10 s zu erwarten sein wie schon von odo erwähnt.
Die maximale Zeit für einen Umlauf beträgt ca. 135ms.
Für einen Kugelabschnitt kann die Zeit durchaus wesentlich kürzer sein.
Ich werde hier doch nicht irgendwen kompromittieren!PS odo meintest Du etwas mich lol (mit 1w via LP Japan)
odo
Re: 11m-Erdumlauf
Das ist so nicht ganz richtig, es hängt von der Zahl der "Hopps" ab.odo hat geschrieben:Nicht ganz richtig.
Die maximale Zeit für einen Umlauf beträgt ca. 135ms.
Auf 80m sind viel mehr Hopps nötig. Wegen der höheren Wegstrecke liegt die Umlaufzeit deutlich höher.
Für 11m sind je nach Bedingungen 140ms ein guter Richtwert.
Ich hoffe du kennst die Reflektionsgesetze, sonst würde deine HF gebogen auf einer Kreisbahn laufenFür einen Kugelabschnitt kann die Zeit durchaus wesentlich kürzer sein.
Odo, probiers mal mit dem Echo! >klick<
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Re: 11m-Erdumlauf
Lies mal die ÜberschriftEifelsau hat geschrieben:Das ist so nicht ganz richtig, es hängt von der Zahl der "Hopps" ab.odo hat geschrieben:Nicht ganz richtig.
Die maximale Zeit für einen Umlauf beträgt ca. 135ms.
Auf 80m sind viel mehr Hopps nötig. Wegen der höheren Wegstrecke liegt die Umlaufzeit deutlich höher.
Schneide von einer Kugel eine beliebige Scheibe ab und Du erhältst IMMER eine Kreisfläche.Eifelsau hat geschrieben:Ich hoffe du kennst die Reflektionsgesetze, sonst würde deine HF gebogen auf einer Kreisbahn laufenodo hat geschrieben: Für einen Kugelabschnitt kann die Zeit durchaus wesentlich kürzer sein.
Nun stell Dir doch einfach mal vor, der Umlauf würde auf einer Bahn ca. 50°23'10"° nördlicher Breite stattfinden
Ein Punkt auf dieser Bahn sollte Dir bekannt sein.
Ebenso sind Kreisbahnen auf anderen Breitengraden und auch "schräg" zu den Breiten- und Längengraden verlaufend denkbar, die deutlich kürzer sein können als der Erdumfang am Äquator und eben deutlich kürzere Umlaufzeiten haben. Die Ausbreitung der Funkwellen erfolgt dabei immer "fast" geradlinig. Es ist eben nur eine Frage der genügenden Reflexionen und der Ausrichtung der "Spiegelfläche".
Die muss nicht immer genau parallel zur "mittleren" Erdoberfläche verlaufen.
odo
Re: 11m-Erdumlauf
Oh Odo, jetzt hast du dir aber ein heftiges Eigentor geschossen .odo hat geschrieben:Nun stell Dir doch einfach mal vor, der Umlauf würde auf einer Bahn ca. 50°23'10"° nördlicher Breite stattfinden
Ein Punkt auf dieser Bahn sollte Dir bekannt sein.
Ebenso sind Kreisbahnen auf anderen Breitengraden und auch "schräg" zu den Breiten- und Längengraden verlaufend denkbar, die deutlich kürzer sein können als der Erdumfang am Äquator und eben deutlich kürzere Umlaufzeiten haben. Die Ausbreitung der Funkwellen erfolgt dabei immer "fast" geradlinig. Es ist eben nur eine Frage der genügenden Reflexionen und der Ausrichtung der "Spiegelfläche".
Die muss nicht immer genau parallel zur "mittleren" Erdoberfläche verlaufen.
Wenn Du also mit Winnipeg (Kanada ~50°N) funkst, läuft dein Signal entlang des 50.Breitengrads???
Dann würde deine Welle sich nicht wie allgemein bekannt auf einer Geraden bewegen, sondern auf einer Kreisbahn (Think 3D). Auch Flugzeuge nehmen die Stecke über Grönland, weil die Kurve entlang es Breitengrads zu lang ist.
Auch für Refektionen an der Ionosphäre gilt in der Regel: Einfallswinkel=Ausfallswinkel.
D.H. auch hier kann deine HF nicht im 5°-Winkel nach rechts abbiegen.
Schau dir mal eine Beam-Karte an. Die HF nimmt immer den kürzesten Weg über die Kugel, und der kürzeste Weg ist immer eine Gerade (3D).
Re: 11m-Erdumlauf
Ich wollte hier nicht in andere Bänder abdriften, odo.odo hat geschrieben:Eifelsau hat geschrieben:Lies mal die Überschriftodo hat geschrieben:Nicht ganz richtig.
Die maximale Zeit für einen Umlauf beträgt ca. 135ms. Das ist so nicht ganz richtig, es hängt von der Zahl der "Hopps" ab.
Auf 80m sind viel mehr Hopps nötig. Wegen der höheren Wegstrecke liegt die Umlaufzeit deutlich höher.
Es sollte dir nur klar machen daß die Umlaufzeit auch von der Anzahl der Hopps (längerer Signalweg) abhängt.
Du kannst sie nicht auf maximal 135ms festlegen, da die Sprungweiten der Hopps je nach Ionisierung variieren.
Bei dem Demo-Audiofile (s.o) habe ich eine Verzögerung von 155+-5ms gemessen (mit gram5.0)
(im 11mBand heute um 11:42 aufgenommen, wie gesagt es geht zur Zeit täglich)
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Re: 11m-Erdumlauf
Stell Dich doch bitte nicht dümmer an als Du bist.Eifelsau hat geschrieben:Oh Odo, jetzt hast du dir aber ein heftiges Eigentor geschossen .odo hat geschrieben:Nun stell Dir doch einfach mal vor, der Umlauf würde auf einer Bahn ca. 50°23'10"° nördlicher Breite stattfinden
Ein Punkt auf dieser Bahn sollte Dir bekannt sein.
Ebenso sind Kreisbahnen auf anderen Breitengraden und auch "schräg" zu den Breiten- und Längengraden verlaufend denkbar, die deutlich kürzer sein können als der Erdumfang am Äquator und eben deutlich kürzere Umlaufzeiten haben. Die Ausbreitung der Funkwellen erfolgt dabei immer "fast" geradlinig. Es ist eben nur eine Frage der genügenden Reflexionen und der Ausrichtung der "Spiegelfläche".
Die muss nicht immer genau parallel zur "mittleren" Erdoberfläche verlaufen.
Wenn Du also mit Winnipeg (Kanada ~50°N) funkst, läuft dein Signal entlang des 50.Breitengrads???
Dann würde deine Welle sich nicht wie allgemein bekannt auf einer Geraden bewegen, sondern auf einer Kreisbahn (Think 3D). Auch Flugzeuge nehmen die Stecke über Grönland, weil die Kurve entlang es Breitengrads zu lang ist.
Auch für Refektionen an der Ionosphäre gilt in der Regel: Einfallswinkel=Ausfallswinkel.
D.H. auch hier kann deine HF nicht im 5°-Winkel nach rechts abbiegen.
Schau dir mal eine Beam-Karte an. Die HF nimmt immer den kürzesten Weg über die Kugel, und der kürzeste Weg ist immer eine Gerade (3D).
Es geht hier nicht um die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten sondern um reflektierte Signale die nach einem (mehrfachen) "Umlauf" wieder am Ausgangspunkt zu hören sind.
Es kann auch durchaus vorkommen dass man nur jeden 2. oder 3. Umlauf hört weil man vorher nicht in der Empfangszone ist.
Da ist es EGAL auf welcher Route das Signal unterwegs war. Ich wollte nur deutlich machen, dass die Strecke -und die dafür erforderliche Zeit- auch deutlich kürzer sein kann.
Und die Flugrouten werden teilweise nach ganz anderen Argumenten festgelegt als nach der kürzesten Strecke.
Da spielen bei Langstrecken z.B. die Höhenwinde eine wichtige Rolle.
odo
Re: 11m-Erdumlauf
Tut mir Leid odo, dir scheint die räumliche Vorstellungskraft zu fehlen.odo hat geschrieben:Stell Dich doch bitte nicht dümmer an als Du bist.
Es geht hier nicht um die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten sondern um reflektierte Signale die nach einem (mehrfachen) "Umlauf" wieder am Ausgangspunkt zu hören sind.
Es kann auch durchaus vorkommen dass man nur jeden 2. oder 3. Umlauf hört weil man vorher nicht in der Empfangszone ist.
Da ist es EGAL auf welcher Route das Signal unterwegs war. Ich wollte nur deutlich machen, dass die Strecke -und die dafür erforderliche Zeit- auch deutlich kürzer sein kann.
Und die Flugrouten werden teilweise nach ganz anderen Argumenten festgelegt als nach der kürzesten Strecke.
Da spielen bei Langstrecken z.B. die Höhenwinde eine wichtige Rolle.
Nimm dir mal einen Fußball und einen Faden, dann siehst du deine Kugelabschnitts-BogenHF.
Das mit der Empfangszone ist auch Blödsinn. In der Regel hast du keine Laserantenne, sondern strahlst mindestens einen Winkelbereich ab. Ebenso wird die Stelle wo die HF nach dem ersten Hopp auftrifft kein Punkt sein, sondern eine recht große Fläche, die sich nach jedem Hopp vervielfacht.
Daher ist das Echo auch nicht sauber, da es sich aus verschiedenen Laufzeiten zusammensetzt (zb. 12,13 oder 15 Hopps).
Eine deutlich kürzere Zeit käme zustande, wenn dein Signal nach dem ersten Hopp von der Eiger-Nordwand wieder zurückgeworfen würde. Dieses dürfte aufgrund des geringen Pegels untergehen.
Hier nochmal eine Karte für die odo-Airline:
Quelle: Hallosat.de
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Re: 11m-Erdumlauf
Frührentner, durch Krankheit zeitweise blind, davor min 3 Job parallel und immer selbstständig, lernbegierig, sozial engagiert,Rauschediode hat geschrieben:Sagt`mal Funkfreunde, was macht ihr eigentlich beruflich?
noch Fragen oder sachdienliche Hinweise zum Topic?
Grüße in den Norden!!!
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Re: 11m-Erdumlauf
und genau das haben wir gemacht, eine Art sidescatter über Asien nach Samoa mit 5 beteiligten Stationen,Eifelsau hat geschrieben:Das ist so nicht ganz richtig, es hängt von der Zahl der "Hopps" ab.odo hat geschrieben:Nicht ganz richtig.
Die maximale Zeit für einen Umlauf beträgt ca. 135ms.
Auf 80m sind viel mehr Hopps nötig. Wegen der höheren Wegstrecke liegt die Umlaufzeit deutlich höher.
Für 11m sind je nach Bedingungen 140ms ein guter Richtwert.
Ich hoffe du kennst die Reflektionsgesetze, sonst würde deine HF gebogen auf einer Kreisbahn laufenFür einen Kugelabschnitt kann die Zeit durchaus wesentlich kürzer sein.
Odo, probiers mal mit dem Echo! >klick<
verteilt in Samoa, Australien, Dänemark, Deutschland, Österreich. von hier 90° und Samoa war bei 300°, dann ging es.
Das File ist als RAW vom SDR vorhanden, wer Zweifel hat.
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Re: 11m-Erdumlauf
Das ist bei mir doch inzwischen allgemein bekannt.Rauschediode hat geschrieben:Sagt`mal Funkfreunde, was macht ihr eigentlich beruflich?
Auf meiner Gewerbeanmeldung steht u.a. "Installateur u. Heizungsbauer".
Als alleinschaffender Künstler hat man da so seine kleinen Freiheiten.
odo