Frage zum Thema Kondensator bei Wechselspannung

Benutzeravatar
Newcomer
Santiago 8
Beiträge: 939
Registriert: Mo 8. Okt 2018, 09:27
Standort in der Userkarte: Nürnberg Thon TEVI
Wohnort: Nürnberg

Re: Frage zum Thema Kondensator bei Wechselspannung

#16

Beitrag von Newcomer »

Ja das ist echt schön erklärt :tup:

Es fliest aber niemals Strom durch das Dielektrikum. :idea:

Auch nicht bei Wechselstrom und sei er noch so Hochfrequent.
Ein scheinbarer Stromfluss durch das Dielektrikum bis zu Sättigung.
Einzig eine zu hohe Spannung lässt das Dielektrikum schwach werden wenn es nicht selbstheilend ist.

Es ist immer das elektrische Feld das die beiden
Kondensator-platten mit elektrischen Ladungen füllt und entleert.
Entleert, notfalls auch über die Luft durch die beiden Anschlüsse.

Hübscher Nebeneffekt...
Kuh ist Kuh sagte mein Elektronik Lehrer und meinte damit Q (Ladungsmenge) ist C mal U.
Ich fragte nach wieso ? und die Antwort lautete. Weil Q/U ist C :dlol:

Solche Antworten braucht kein Mensch. Ich fragte weiter...

Aber da C = My0 mal Myr mal A/d
https://de.universaldenker.org/formeln/757

würde ein voll aufgeladener Kondensator mit 16V mit abgetrennten Anschlüssen
dann wenn ich seinen Plattenabstand erhöhe seine Spannung auch messbar erhöhen.

Und ja das stimmte. Note 1 setzen....

Oh weh oh weh. :think:

So geschehen vor langer Zeit.
Grüsse Newcomer.
Ganz nah am besten Funk-Ohr in Bayern / Nürnberg http://nbgsdr.ddns.net/index.htm
Antworten

Zurück zu „Anfängerfragen“