President Bill als portables Gerät?

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mibo666
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Re: President Bill als portables Gerät?

#46

Beitrag von mibo666 »

Bei meinen Geräten sitzt der Ring tief genug, das ist kein Problem.
Fälschungen erkennst du schonmal daran das die Dinger als Powerpol bezeichnet werden, der Hersteller aber nicht genannt wird.
Auch die Bewertungen geben Auskunft. Ist aber ein Glücksspiel. Deshalb bei jemandem Kaufen der Wert drauf legt dich auch als Kunden zu behalten!
Die Fälschungen sind beim Gehäuse nicht Maashaltig, sie lassen sich oft nicht sauber zusammenstecken oder wackeln wie ein Kuhschwanz. Das kann man aber mit einem Tropfen Sekundenkleber und einer Feile leicht beheben. Das Hauptproblem sind die Kontakte:

Bild

Mal abgesehen davon das der Anbieter hier die Physik neu definiert oder ein neues Element gefunden hat :crazy:

Die Kontakte, die ich bisher bei allen Fälschungen gesehen habe, sind aus einer extrem weichen Kupferlegierung, die Silberauflage ist nur silberfarben und nach einmal stecken bereits verkratzt. Durch die kleinen Kratzer bilden sich Funkenstrecken, auch schon bei 12V Anwendungen. Diese Mini Blitze vergößern die Kratzer zu Kratern und der Kontakt ist nach kurzer Zeit abgebrannt, einfach völlig weg. Dazu reichen schon 8A, nach spätestens 25 Minuten ist Schicht im Stecker.

Zum Vergleich: Die Originalen von Anderson vertragen offiziell 45A Dauerlast. Dabei werden sie ganz leicht warm, bei 65A ist nach 10Minuten ca. 50°C erreicht, bei 80A fängt es an zu riechen und bei 95A schmilzt der Kunststoff langsam weg. Die Kontaktzungen sind aber weiterhin einwandfrei! Mehr muss man dazu nicht sagen, oder?

Gruß

MiBo
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chel5
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Re: President Bill als portables Gerät?

#47

Beitrag von chel5 »

alles klar, danke. Dann hoff ich, dass der Typ von Eremit welche mitschicken kann.
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Wattwanderer
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Re: President Bill als portables Gerät?

#48

Beitrag von Wattwanderer »

Moin Andreas,
ist die Gasflasche an deinem Unkrautbrenner leer, sind ja schweineteuer geworden, oder evtl. ist dir das Glyphosat ausgegangen? %)
Ahh jetzt ja, ich weis: Du bist Veganer und Selbstversorger! :lol: Sind ja wirklich sooo tolle Pflänzchen auf deiner Terasse. Die machen in der Sommerhitze bestimmt ein angenehmes Klima und ergeben einen tollen Salat :D !

Zu deiner Funke_Antenne Lösung kann ich nur sagen: tolle Idee. Das wäre auch mal was für meine Billi, wenn ich nicht mit einer Drahtantenne arbeiten wollte.
Ich habe mir übrigens ein Bleigelbatterie für diese Art Funkerei bereits besorgt.
LONG Bleiakku WP7.2-12 F1 12V 7,2Ah mit VdS
Ist zwar etwas über 2 Kilo, hält sich aber beim Transport in Grenzen. Ich nehme seitdem statt Bier in Glasflaschen, Bölkstoff in Aludosen mit. Das gleicht das dann fast wieder aus, ist auch wesentlich billiger als deine Lösung und hält länger. :tup:
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mibo666
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Re: President Bill als portables Gerät?

#49

Beitrag von mibo666 »

Wattwanderer hat geschrieben: Do 11. Nov 2021, 21:54 Ich habe mir übrigens ein Bleigelbatterie für diese Art Funkerei bereits besorgt.
LONG Bleiakku WP7.2-12 F1 12V 7,2Ah mit VdS
Sowas verwende ich auch seit über 20 Jahren, aber welche von Panasonic. Die Dinger sind wirklich gut und halten SEHR lange, mein erster ist so nach etwa zehn Jahren ausgemustert worden. Hat sein Geld verdient. U.a. auch als Starthilfe im Winter, ein 1,4l Benziner mit plattgenudelter Batterie
läuft damit ruckzuck wieder(der Diesel im VW Bus war davon aber unbeeindruckt, das war etwas viel). Und Funkbetrieb mit dem FT-817 oder eine CB Funke geht einen Abend und die ganze Nacht durch. Mit richtig viel rufen und ohne Pausen (zwei Mann Betrieb im Contest!)

Wenn man die Dinger NICHT schleppen muss, sind sie unschlagbar. Wenn doch, dann dieser 6Ah Eremit, das scheint mir im Moment das genialste Teil zu sein, vor allem weil die wichtigste Elektronik bereits im Akku drin ist und 6Ah für Schwachstromfunker völlig ausreichend sind.

So, genug OT.

Gruß

MiBo
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mibo666
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Re: President Bill als portables Gerät?

#50

Beitrag von mibo666 »

Hätteste halt gleich auf das richtige Pferd System setzen sollen... :lol:

Die Modellbaustecker hatte ich früher im Flieger drin, da habe ich mich schon über die Dinger geärgert weil sie (vor allem für Anfänger!)nicht einfach zu löten sind und immer ne Buchse oder ein Stecker zu wenig da war. So um 2004 rum habe ich dann im Netz was von den Amis bei deren Notfunkübungen gelesen und das PowerPole System gesehen. Zum ersten TinyTrack aus LasVegas habe ich welche mitbestellt und war so begeistert davon, das ich etwas später mit dem Import begonnen habe.
/Lobeshymne und Werbeverkaufstext ENDE/

Übrigens danke für den Link zum flachen 6Ah Akku, ich muss gleich mal schauen ob ich das Ding in den Brotbeutel eingebaut bekomme.


Grüße aus dem kalten, nebelverhangenem Rheinhessen.
Wenn das so weitergeht, können wir hier bald mit der Eisweinlese beginnen...

MiBo
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Re: President Bill als portables Gerät?

#51

Beitrag von chel5 »

Ach geil! Es gibt es in flacher Version, danke!! Hab ich whl übersehen.

@Krampfader:
ich dachte, man muss ein Mobilgerät mit Drähten radial erden oder reicht es gut, wenn man einfach in der Hand hält??
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DF5WW
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Re: President Bill als portables Gerät?

#52

Beitrag von DF5WW »

Moin Andreas,

schönen Schatten wirfst Du da. Ist das in OE immer so toll ?
73´s, Jürgen.
2 x G90, 1 x ALT-512, 1 x TS790E. 50m Endgespeist, 4-Ele. Logperiodic 2m/70 cm, Duoband Moxon 50/70 MHz,
Diamond X30 2m/70 cm, HF-P1 + 5,6m Teleskop für draußen + 3 x EREMIT 18 AH LiFePo4.

:tup: :tup:
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Re: President Bill als portables Gerät?

#53

Beitrag von DF5WW »

Da haste mich ja vor dem ändern noch erwischt, grins ... :lol: :lol:
73´s, Jürgen.
2 x G90, 1 x ALT-512, 1 x TS790E. 50m Endgespeist, 4-Ele. Logperiodic 2m/70 cm, Duoband Moxon 50/70 MHz,
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:tup: :tup:
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Re: President Bill als portables Gerät?

#54

Beitrag von mibo666 »

Das geht auch mit der L1/4 Antenne auf der Angelrute als Wanderstock. Da aber ohne abstehendes Radial, es wird aufgewickelt um den Griff gelegt und bildet so, zusammen mit dem Körper, das Gegengewicht. Wobei beide Lösungen nix für lange Wege sind, über 2,60cm lange Gebilde eignen sich nur bedingt zum Wandern...

Gruß

MiBo
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Re: President Bill als portables Gerät?

#55

Beitrag von chel5 »

puh... da muss man sich wohl auskennen :D
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mibo666
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Re: President Bill als portables Gerät?

#56

Beitrag von mibo666 »

Also ich war damals Ex Cb Funker und habe mir die ersten MPX Dinger regelrecht weggeschmolzen. Hat bestimmt vier Stück gebraucht bis die Stäbchen gerade geblieben sind. :lol:

Aber egal, jeder wie er mag, ich will ja nicht missionieren und alles ist besser als Bananenstecker und Lüsterklemmen.

Gestern hatte mich doch ein Kollege besucht mit ein paar Sachen zum prüfen. Und da ist auch eine Funke dabei, mit LAUTSPRECHER Steckern als Stromversorgung ausgerüstet. :shock:
Das Zeug war vorher in den LKWs der Spedition eingebaut, und zwar "vom Fachbetrieb". Der Chef hat alles machen lassen damit es auch richtig ist, der war da nicht knausrig. Und hat es nicht kontrolliert, bzw. keinerlei Ahnung davon.

Aber Lautsprecherstecker, (die Quetsch Dinger die man früher bei den Pioneer Einbaulautsprechern fürs Auto dazu bekommen hat, kein Plan wie die korrekt genannt werden) sowas hab ich echt noch nie erlebt. :crazy:
chel5 hat geschrieben: Fr 12. Nov 2021, 20:15 puh... da muss man sich wohl auskennen :D
Wenn du das tust, bist du hier aber in der Minderheit :dlol:
Melde dich mal was aus deinem Projekt geworden ist, würde mich interessieren!

Gruß

MiBo
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Re: President Bill als portables Gerät?

#57

Beitrag von chel5 »

mibo666 hat geschrieben: Mo 15. Nov 2021, 18:02 Melde dich mal was aus deinem Projekt geworden ist, würde mich interessieren!
klar, ich halte euch auf dem Laufenden! Kann allerdings ne Weile dauern, bis alles ausprobiert werden kann.

By the way. Der Typ von Eremit setzt auf XT-60 Stecker, weil sie massiver sind und mehr Grip haben.
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mibo666
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Re: President Bill als portables Gerät?

#58

Beitrag von mibo666 »

chel5 hat geschrieben: Mo 15. Nov 2021, 22:00 By the way. Der Typ von Eremit setzt auf XT-60 Stecker, weil sie massiver sind und mehr Grip haben.
Massiver und mehr Grip???
Vielleicht meint er das die schwerer zusammen gehen, das gibt sich aber ziemlich schnell. Die Hülse, in die der Stift gleitet, weitet sich auf, dann fängt der Kontakt an zu "Sprotzeln" und ist defekt. Bei den Powerpole passiert sowas erst sehr spät weil dort nicht ineinander geschoben wird. Die Kontaktzungen pressen sich via Federdruck gegeneinander. Auch dieser Steckkontakt verschleißt, ganz klar. Allerdings "etwas" später wie die Stecker mit Stift und Hülse. Anderson gibt 10.000 Steckvorgänge als Minimum an. Wenn man also seinen Akku jeden Tag einmal an und wieder absteckt (2 Vorgänge) kommt man in etwa auf eine ununterbrochene Betriebszeit von ~13 Jahren.

Die Dinger sind halt für Industrie Anwendungen gemacht. Im normalen Hobbybetrieb hält der Stecker fast ewig. Ich benutze die jetzt seit fast zwanzig Jahren sehr intensiv und habe noch keinen einzigen verbrauchten Kontakt gehabt. Mal abgesehen von denen die ich aus Neugierde "etwas" (ix2)überbelastet habe.

Mist, ich missioniere schon wieder. :seufz:

n8

MiBo

PS: Sorry, fast vergessen: @Andreas: Ich habe das dann auch so ähnlich gemacht aber die Stecker wirklich nur noch da verwendet wo aus Platzgründen nichts anderes gepasst hat. Als meine Kinder klein waren haben wir eine ganze Zeit lang Flugzeuge gebaut und geflogen, das war so der Kleinkram bis etwa 2m Spannweite. Da ist nicht viel Platz im Rumpf, und da waren die Stecker gut für.
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Re: President Bill als portables Gerät?

#59

Beitrag von EREMITDE »

mibo666 hat geschrieben: Di 16. Nov 2021, 02:50 Die Hülse, in die der Stift gleitet, weitet sich auf, dann fängt der Kontakt an zu "Sprotzeln" und ist defekt.
Hast du die Erfahrung tatsächlich mit einem XT60 gemacht – oder eher mit einem XT30?

XT30 sind mir selbst regelmäßig die Stifte weg gebrannt.
XT60 hat eine wesentlich größere Kontaktfläche. Materialverschleiß konnte ich dort noch nie beobachten.
Industriell ist der XT60 bei kleinen Batterien wesentlich beliebter als ein PP45, bzw. es gab in den letzten 3 Jahren noch nie jemanden aus der Industrie, der nach PP30/PP45 gefragt hat. Die werden ausschließlich von Amateur/CB-funkern angefragt.

Das berifft ausschließlich die PP30/45 Stecker, beim übrigen Sortiment sieht es anders aus.

Die größeren Anderson Stecksysteme sind sehr beliebt auf dem Bau/Landwirtschaft, wo eher rauhe Bedingungen herrschen, der hier wurde oft angefragt
https://www.distrelec.de/Web/Downloads/ ... 211488.pdf
Da macht sich auf jeden Fall deine besagte hohe Haltbarkeit dieser Stecker bezahlt.
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mibo666
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Re: President Bill als portables Gerät?

#60

Beitrag von mibo666 »

EREMITDE hat geschrieben: Do 18. Nov 2021, 14:33 Hast du die Erfahrung tatsächlich mit einem XT60 gemacht – oder eher mit einem XT30?
GUTE Frage - und keine Ahnung!

Bild
Gerade mal im Schuppen nach dem alten Modell gekramt, ist schon "etwas" eingestaubt, aber so sieht der Stecker aus.
ob das aber 30 oder 60 sind? Zwar ist das Licht zum Knipsen nicht gut aber man kann an den Stiften noch gut die Spuren vom Stecken sehen.
Und da war nur der Flugakku dran, ein kleiner NiCad. Zwei Motoren der 300er Klasse, also wirklich nur Spielzeug. Abgesteckt wurde der Akku jeweils zum laden, vielleicht 200 mal, wer weiß das schon.
EREMITDE hat geschrieben: Do 18. Nov 2021, 14:33 Industriell ist der XT60 bei kleinen Batterien wesentlich beliebter als ein PP45, bzw. es gab in den letzten 3 Jahren noch nie jemanden aus der Industrie, der nach PP30/PP45 gefragt hat. Die werden ausschließlich von Amateur/CB-funkern angefragt.
...
Das berifft ausschließlich die PP30/45 Stecker, beim übrigen Sortiment sieht es anders aus.
Die größeren Anderson Stecksysteme sind sehr beliebt auf dem Bau/Landwirtschaft, wo eher rauhe Bedingungen herrschen...
Das hängt mit der Limitierung auf 6mm² zusammen, und das sich dick isolierte Zwillingslitzen besser mit der SB Reihe machen. Und natürlich weil das der Standardstecker bei vielen Gabelstaplern usw. ist. Die kleinsten Powerpole kommen sehr oft in Steuerungsanlagen vor weil man sie unendlich lang zusammenstecken kann und sich damit ganze Kabelbäume verbinden lassen. Aber auch zur Stromversorgung bei beengten Räumen.
Z.B. sind mehrere Schaltschränke eines (fast neuen und wenig gebrauchten) Flughafens in Brandenburg mit Powerpole Verteilern aus der Produktion meiner Firma ausgestattet.) Und in der Luftfahrt werden die Dinger auch regelmäßig eingesetzt.

Mir gefällt halt das die Stecker verpolungssicher sind, man nicht an die Kontakte drankommt und das es keine Stecker und Buchsen gibt. Besonders letzteres eröffnet VIELE Möglichkeiten...

Wenn ich dich aber gerade hier lese: Was ist denn aus eurem Dauertest des 6Ah Akkus geworden? Läuft der noch, oder gibt es dazu ein Ergebnis?

Gruß

MiBo
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